Ein selbsternannter so genannter
„Koordinierungsrat
deutscher Nicht-Regierungsorganisationen
gegen Antisemitismus“, zu
dessen mehrere fragwürdige
(Antideutsche) Mitglieder
gehören. Wenn sie sich den mit
dem wirklichen Antisemitismus
beschäftigen würden, wäre es
begrüßenswert. Wieder einmal,
parademäßig demonstriert das
Arno Lustiger, hat man aber
eher den Eindruck hier benutzt
man schwerpunktmäßig die Antisemitismuskeule
um von den echten Problemen,
den wirklichen Gründen warum
Israel weltweit immer mehr geächtet
wird abzulenken. Hier scheint
sich eine zweifelhafte Zensurorganisation
etablieren zu wollen. Ein Skandal
den leider noch zu wenige wahrnehmen.
Dafür steht schon alleine
Sacha Stawski,
so genannter
Chefredakteur (so wird auch
das zum Schimpfwort) von Honestly
Concerned. Auf ihren Seiten
haben sie ja schon frühzeitig
auf diese Gefahr aufmerksam
gemacht (Dortmunder
Erklärung:
"Wer
die israelische Staats- und
Regierungspolitik für tabu erklärt,
fördert Haß und Diskriminierung)
damit reagierten sie
auf die schon damals als bedenkenswert
zu erkennende: "NGO-Forderungen
Orderungen zur Bekämpfung des
Antisemitismus" Geschickt,
wie diese Gruppierung vermeidet
den Rassismus generell zu bekämpfen,
da könnte man ja wohl selber
in
die Kritik kommen und
Mitstreiter
bekämpfen müssen..
Für das eigentlich renommierte
Moses Mendelssohn Zentrum für
europäisch-jüdische Studien
an der Universität Potsdam e.
V. tritt ein so genannter Professor
Dr. Lars Rensmann, MMZ-Fellow,
University of Michigan, Ann
Arbour, auf. Dieser „Wissenschaftler“
ist einer, der gezeigt hat,
dass er mit wissenschaftlichen
Quellen nach Lust und Laune
umgeht. Wie man ihm einen Professoren-Titel
verleihen konnte, bleibt mir
so schleierhaft. Wahrscheinlich
hat ihm Andrej Markovitz von
der Universität von Michigan
diesen verschafft, der auch
zur besagten „Israel-Lobby“
Mearsheimer/Walt gerechnet werden
könnte, da er die Selbstständigkeitsbestrebungen
der deutschen politischen Klasse
immer wieder kritisiert. Das
MMZ, (Julius
H. Schoeps) hat keine
Probleme damit mit dem ausreichend
bekannten
Sacha Stawski ein Buch herauszugeben
in dem mehrfach der Antisemitismusverdacht
instrumentalisiert wird.
Gemeinsam stellt man dieses
kritisierenwerte Buch
sogar im Bundestag vor.
Ein weiteres Mitglied dieses
unsäglichen Koordinierungsrates
ist Anetta Kahane, eine nervige
gelernte DDR-Bürgerin, die einiges
wegen der Vergangenheit ihres
Vaters zu kompensieren hat.
Die Bundesregierung fördert
hier einen neurotischen „Verein“
der nichts anderes zu scheinen
scheint als eine Privatversorgung
der Vorsitzenden des Vereins
„Amadeu-Antonio-Stiftung“.
Wen dieser Verein sich wirklich
gegen Rassismus engagieren würde,
müsste er doch wohl eine Zusammenarbeit
mit Sacha Stawski, Honestly
Concerned und einige andere
ablehnen?
Dass auch das Deutsch-Israelische
Jugendforum in der Person von
Daniel Kilpert M.A., Stellvertretender
Bundesvorsitzender dieses Forums
und Vorstandsmitglied der Deutsch-israelischen
Gesellschaft Berlin-Potsdam,
dabei ist verwundert nicht.
Schon früh übt sich, wer ein
guter Israellobbyist werden
will.
Das sich dieser Koordinierungsrat
nicht vorher kundig gemacht
hat, welchen Typen er in der
Person von Sacha Stawski, dem
so genannten „Chefredakteur“
der Aggitationsseite „Honestly
Concerned“ in ihren Reihen duldet
zeigt, welche Intentionen dieses
Clübchens verfolgt. Es geht
nicht um Aufklärung, sondern
um Diffamierung Andersdenkender
und aller Israelkritiker.
Einer der fragwürdigsten Israellobbyisten
ist der Geschäftsführende Vorsitzende
des Wissenschaftsforums der
Sozialdemokratie in Berlin,
Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
e.V. Klaus Faber. Er schreibt
einen einseitigen Proisraelartikel
nach dem anderen wie in der
Zeitschrift „Berliner Republik“
u. a. Stellen nachzulesen ist.
Abraham Dzialowski von der Initiative
9. November 1938 gehört ebenfalls
zu denjenigen Frankfurter Juden,
die besonders einseitig für
Israel Partei ergreifen und
so Unrecht verleugnen. Nicht
das für Israel eintreten ist
das Problem, dafür bin ich auch.
Dabei übergeht man in rassistischer
Art und Weise die Existenz eines
anderen Volkes. Das macht unglaubwürdig.
Peter Wirkner, Wissenschaftlicher
Direktor, M.A., Mitarbeiter
von MdB Prof. Gert Weisskirchen,
scheint die Stimme seines Herren
zu sein. Weisskirchen war noch
nicht einmal in der Lage, eine
Anhörung über Antisemitismus
vom 22. November 2004 im Deutschen
Bundestag in Berlin mit anstand
und Würde über die Bühne zu
bringen. Er ist derjenige,
der überhaupt nicht für den
Posten eines Beauftragten bei
der OSZE zur Bekämpfung des
Antisemitismus geeignet ist.
Über den Hobbyhistoriker
Arno Lustiger erübrigt sich
jeder weiterer Kommentar.
Er gehört auch zu denjenigen
Israellobbyisten, die ihren
Holocauststatus instrumentalisiert
und missbrauchen. Anstatt
erneut einen Bericht der Bundesregierung
zur Antisemitismusbekämpfung
zufordern, sollte er vorher
den dringend notwendigen
Bericht der Bundesregierung
zu den Menschen- und Völkerrechtsverbrechen
der israelischen Besatzungsmacht
in Palästina fordern. Dort liegen
die Ursachen für den so genannten
„neuen Antisemitismus“ von dem
Stawski, Laster,
Broder, Weisskirchen, Faber
und die vielen Israellobbyisten
immer wieder ablenken wollen.
Mitglieder
- Koordinierungsrat gegen Antisemitismus
- Dass dieser eigenartige Koordinierungsrat
vom ehemaligen israelischen
Botschafter Shimon Stein unterstützt
wird, verwundert nicht. Hatte
er sich nicht allen Ernstes
als kulturbeauftragter der Deutschen
aufgedrängt? In Israel
besteht dingender Bedarf an
der Einführung einer westlich-demokratischen
Kultur die nicht andere Völker
als Untermenschen behandelt.
Hier bietet sich für Stein ein
weites Feld.
Lustigers Brief vom 27. September
2007 ist eine einzige Zumutung
für jeden Demokraten. Er schiebt
die Schuld am so genannten Antisemitismus
nicht nur der Mitte der deutschen
Gesellschaft, sondern auch „den
muslimischen Bürgerinnen und
Bürgern“ zu. Wenn Opfer zu Täter
werden sind sie Täter, auch
wenn sie vorher Opfer waren.
So einfach ist das Herr Lustiger.
Verzeihen sie, dass es noch
Menschen mit Gewissen gibt die
die Opferrolle nur den Opfern
des Holocaust zugesteht. Wer
anders denkt ist ein Rassist.
Herr Lustiger, wie wäre es einmal,
auf die Verbrechen der Israelis
und ihres Kolonisierungsprojektes
in Palästina zu schauen und
nicht immer wieder mit unglaubwürdigen
Unterstellungen davon abzulenken.
Ihre Glaubwürdigkeit würde sich
enorm steigern. Dort liegen
die wirklichen Ursachen, warum
in Frankreich, Großbritannien
oder Deutschlands jüdische Mitbürger
leider angegriffen werden.
Nicht ohne Grund sehen fast
70 Prozent der Europäer die
größte Bedrohung des Weltfriedens
durch Israels Aggressionspolitik,
knapp gefolgt von den aggressiven
und kriegslüsternen USA unter
George W. Bush. Das hat nichts
mit Antisemitismus, viel mit
der, von ihnen geleugneten Wirklichkeit
im Nahen Osten zu tun.
Auch der Zentralrat der Juden
ist nicht ganz unschuldig, spielt
er doch (bis auf Ausnahmen)
fast immer unkritisch und alles
verstehend und verzeihend den
Lautsprecher und Verstärker
der israelischen Unterdrückungspolitik.
Wer im Namen der neuen Täter
spricht hat das Recht sich auf
die Opfer des Holocaust zu berufen
verloren.
Täter gehören zu Täter, Opfer
zu Opfer. Bis heute fehlt eine
kritische Stellungnahme des
Zentralrat der Juden an der
menschenverachtenden Politik
Israels. Wer Unrecht duldet
und Unterstützt ist mitschuldig.
Gerade dieser Verein sollte
diesen Maßstab, an dem zu Recht
die deutschen gemessen werden
auch sich selber anlegen.
Gott
sei Dank gibt es die Organisation
„Juden für einen gerechten Frieden“,
und
viele andere jüdische, israelische
Organisationen und Persönlichkeiten
die deutlich macht, dass das
Judentum etwas anderes ist als
der aggressive und unterdrückerische
Zionismus. Beides habe nichts
miteinander zu tun.
Zionismus wie er gelebt
und praktiziert wird ist Rassismus;
Judentum ist Humanität. Konrad
H. 3.10.07
(Die Verlinkung wurde vom Webmaster
hinzugefügt.)
Koordinierungsrat deutscher
Nicht-Regierungsorganisationen
gegen Antisemitismus
- Presseerklärung des
Koordinierungsrats gegen
Antisemitismus vom 27.
September 2007 -
Prof. Dr. h. c.
Arno Lustiger
fordert erneut Bericht
der Bundesregierung
zur Antisemitismusbekämpfung;
Unterstützung u. a.
durch den israelischen
Botschafter Shimon Stein,
die Bundestagsvizepräsidentin
Petra Pau, den
außenpolitischen Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion
Prof.
Gert Weisskirchen,
die internationale Initiative
„The Israel Project“
und den Koordinierungsrat
gegen Antisemitismus;
Kritik des Koordinierungsrats
gegen Antisemitismus
am deutschen Präsidenten
des Europäischen Parlaments
Hans- Gert Pöttering
Berlin, 27. September
2007 - In einem Schreiben
an alle Bundestagsabgeordneten
(s. Anhang) hat Prof.
Dr. h. c.
Arno
Lustiger im September
dieses Jahres in Anlehnung
an das Vorgehen anderer
Staaten erneut einen
jährlichen Bericht der
Bundesregierung zur
Antisemitismusbekämpfung
gefordert. Der jährliche
Bericht sollte nach
seiner Auffassung unter
Beteiligung des Innenministeriums
und des Auswärtigen
Amtes über die Verbreitung
antisemitischer Strömungen
in allen Gesellschaftsteilen
und -institutionen einschließlich
der Medien Auskunft
geben sowie darlegen,
welche Gegenmaßnahmen
eingeleitet wurden.
Auch über die antisemitische
Propaganda in den Herkunftsländern
der muslimischen Einwanderer,
die über viele Wege
nach Deutschland kommt,
und über die Maßnahmen,
die die Bundesregierung
dagegen ergreift, sollte
berichtet werden.
Israel ist nach Auffassung
von Prof. Dr. h. c.
Arno Lustiger,
wie zum Teil auch der
Mediendiskurs zeigt,
in mancher Hinsicht
zum kollektiven Juden
gemacht worden. Sehr
häufig erlebten wir
die Verwendung doppelter
Standards gegenüber
Israel, wie sie etwa
im Verhalten einer britischen
Wissenschaftlervereinigung
sichtbar werden, die
einerseits zum akademischen
antiisraelischen Boykott
aufruft, andererseits
aber zum Völkermord
im Sudan schweigt.
Es gehe beim Antisemitismus,
so
Arno Lustiger,
nicht nur um ein Problem
im rechtsradikalen Milieu,
sondern ebenso um eine
Erscheinung, die unter
muslimischen Bürgerinnen
und Bürgern und bis
in die Mitte der Gesellschaft
weit verbreitet sei.
Ein Zusammenwirken verschiedener
Antisemitismusvarianten
spiele dabei eine Rolle.
Seine Auffassung wird
auch durch Vorgänge
im politischen Raum
oder im Bereich der
Medien immer wieder
bestätigt, z. B. neuerdings
durch die Übernahme
der Schirmherrschaft
einer Israel dämonisierenden
sowie delegitimierenden
und damit in der Tendenz
antisemitischen Veranstaltung
des UN-Komitees für
die Wahrung „der unveräußerlichen
Rechte des Palästinensischen
Volkes“ durch das Europäische
Parlament (EP), dessen
Präsident der deutsche
EP-Abgeordnete Hans-Gert
Pöttering ist. Die Einrichtung
eines derartigen Komitees
und dessen Tätigkeit
sind im Zusammenhang
mit der berüchtigten
früheren UN-Resolution,
nach der der Zionismus
eine Form des Rassismus
darstelle, sowie der
in Teilen offen antisemitischen
Durban-NGO-Konferenz
von 2001 zu sehen. An
der Ende August in Brüssel
im Rahmen des Europäischen
Parlaments durchgeführten
Veranstaltung des UN-Komitees
haben bezeichnenderweise
fast nur israelfeindliche
Nicht-Regierungsorganisationen
und Personen teilgenommen;
dementsprechend ist
dort ausschließlich
Israel auf die Anklagebank
gesetzt worden. Lediglich
die polnischen Abgeordneten
des Europäischen Parlaments
sowie wenige andere
EP-Abgeordnete haben
sich von der Veranstaltung
distanziert.
Arno Lustiger weist
in seinem Schreiben
an die Bundestagsabgeordneten
darauf hin, dass seine
Forderung nach einem
Bericht der Bundesregierung
zur Antisemitismusbekämpfung
inzwischen von verschiedenen
Seiten Unterstützung
gefunden hat, u. a.
durch den scheidenden
israelischen Botschafter
Shimon Stein, die Bundestagsvizepräsidentin
Petra Pau, den
außenpolitischen Sprecher
der SPD-Bundestagsfraktion
Prof.
Gert Weisskirchen,
der zugleich persönlicher
Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden
für die Antisemitismusbekämpfung
ist, und insbesondere
auf einer Koordinierungstagung
„Gegen Antisemitismus
in Deutschland und Europa“,
zu der am 18. Juni 2007
37 in der Antisemitismusbekämpfung
engagierte deutsche
Nicht-Regierungsorganisationen
sowie Institutionen
und Personen im Centrum
Judaicum in Berlin zusammengekommen
waren. Auch die internationale
Initiative „The Israel
Project“ hat inzwischen
die Berichtsforderung
unterstützt. Prof.
Gert Weisskirchen hat in diesem Zusammenhang, so Prof. Dr. h. c.
Arno Lustiger, deutlich gemacht, dass uns nicht nur in verschiedenen
zentralen Bereichen
u. a. Daten und Erhebungen
in Deutschland fehlen,
sondern darüber hinaus
etwa zwei Drittel der
OSZE-Staaten ihren Berichts-
und Bestandsaufnahmepflichten
nach den einschlägigen
Forderungen von OSZE-Konferenzen
bislang überhaupt nicht
nachkommen. Bei diesem
Stand wäre es nach Lustigers
Auffassung außerordentlich
wichtig, wenn Deutschland
in Europa mit einem
jährlichen Bericht der
Bundesregierung zur
Antisemitismusbekämpfung
eine internationale
Vorbildrolle spielen
würde.
Für den Koordinierungsrat
gegen Antisemitismus:
Daniel Kilpert, M.A.,
13184 Berlin, Tel.:
030/69818376
Moses Mendelssohn Zentrum
für europäisch-jüdische
Studien an der Universität
Potsdam e. V. , Prof.
Dr.
Lars Rensmann,
MMZ-Fellow, University
of Michigan, Ann Arbor Amadeu-Antonio-Stiftung,
Stiftungsvorstandsvorsitzende:
Anetta Kahane Claudia Korenke, Vizepräsidentin
der Deutsch-Israelischen
Gesellschaft Daniel Kilpert M.A.,
Stellvertretender Bundesvorsitzender
des Deutsch-Israelischen
Jugendforums
Honestly Concerned e.V.,
Chefredakteur: Sacha
Stawski
Wissenschaftsforum der
Sozialdemokratie in
Berlin, Brandenburg
und Mecklenburg-Vorpommern
e.V., Geschäftsführender
Vorsitzender: St. a.D.
Klaus Faber, RA
Initiative 9. November
1938, Abraham Dzialowski Demokratie & Courage,
Till Meyer Mohammed Schams,
Berlin, Senior
Advisor IFI (Iranian
Freedom Institute),
Washington D.C.
Peter Wirkner,
Wissenschaftlicher Direktor,
M.A., Mitarbeiter von
MdB Prof.
Gert
Weisskirchen,
Persönlicher Beauftragter
des OSZE-Vorsitzenden
zur Bekämpfung des Antisemitismus
Milena Uhlmann, Dipl.-Pol.,
Berlin/Herzliya
Quelle:
Honestly-Concerned-Mailingliste
Sent: Monday, October
01, 2007
http://www.google.de/search?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rlz=1T4HPEA_deDE218DE218&q=Koordinierungsrat+deutscher+Nicht%2dRegierungsorganisationen+gegen+Antisemitismus+
Entwicklung
des Forderungskatalogs
der NGO
Knut Mellenthin:
Ausnahmeregeln
für Israel (9.7.2008)
28. -29.04.2004
-
Antisemitismuskonferenz
in Berlin
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/yves_pallade_only_non_antisemites/
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=9223
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/kw04_antisemitismus/programm.pdf
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Bundestag-Antisemitismusanhoerung-Contribution-from-experts.pdf
20. Mai 2005
-
SONDERAUSGABE
- EUMC Antisemitismus-Arbeitsdefinition:
Endlich wird
es offiziell:
Möllemann war
ein Antisemit!
November
11, 2005 - HC
SONDERAUSGABE
- NGO-FORDERUNGSKATALOG
- Bekämpfung
des Antisemitismus
10.9.2005
-
NGO FORDERUNGEN
- FORDERUNGSKATALOG
ZUR BEKÄMPFUNG
DES ANTISEMITISMUS
Es zeigt
sich, Unter
dem Deckmantel:
"Wir sind die
Kämpfer gegen
Antisemitismus"
überwindet man
"Schwierigkeiten"
und findet "erfolgreiche
Strategien"
um notwendige
Kritik zu verhindern.
Yves Pallade
kann ungehindert
Norman Paech,
Klaus Holz,
Ludwig Watzal
und Alfred Grosser
als Antisemit
diffamieren.
Er zeigt sich
damit als würdiger
Vertreter des
neuen Antisemitismus,
bei dem die
Opfer des Holocaust
als Waffe gegen
notwendige und
respektable
Kritik missbraucht
wird.
Honestly Concerned
meldet: Pressemitteilungen:
DOWNLOAD: DEUTSCHER
BUNDESTAG -
Antisemitismusanhörung
- Contributions
from the Experts
Dokumentation
des Expertenforums
"Combating Antisemitism
- Challenges
and successful
strategies"
vom 25.01.2008
in Berlin
Gesprächsrunde
zum Thema "Antisemitismus" Parlamentarier
im Austausch
mit Experten
aus dem In-
und Ausland Teil 1, vom
25.01.2008
Modem,
DSL (Dauer:
2h, 3min) Teil 2, vom
25.01.2008
Modem,
DSL (Dauer:
5h, 40min)
Bilder bei Honestly
Concerned
FOTOS: DEUTSCHER
BUNDESTAG
Die Achse des
Guten: Yves
Pallade: Only
Non-Antisemites
Verbreitete
Meinung war
bei der Anhörung,
das den
realen Zionismus
zu kritisieren
Antisemitisch
sei >>>
Video-on-Demand-Dienst
des Parlaments
- Öffentliche
Anhörung des
Innenausschusses
zum Thema "Antisemitismus
in Deutschland",
vom 16.06.2008
-
Modem,
DSL (Dauer:
3h, 54min) (Zur
Zeit nicht auffindbar)
Deutscher Bundestag:
Mediathek -
Antisemitismus
in Deutschland.
17.6.2008
-
Öffentliche
Anhörung
des Innenausschusses
zum Thema
"Antisemitismus
in Deutschland"
-
Der Bock
wurde zum
Gärtner
gemacht
und sollte
erklären
wie man
Gärten pflegt...
Henryk M.
Broder als
"Sachverständiger"
Stellungnahmen
der "Sachverständigen"
zum Thema
Antisemitismus
Henryk M.
Broder,
Journalist,
Berlin >>>
Broder
spricht
im Bundestag
(Öffentliche
Anhörung
von Sachverständigen
am Montag,
dem 16.
Juni 2008
von 14.00
Uhr bis
17.30 Uhr
zum Thema
Antisemitismus
in Deutschland):
"Wenn ich
Ihnen in
aller Demut
und Bescheidenheit
eine Empfehlung
geben darf:
Überlassen
sie die
Beschäftigung
mit dem
guten alten
Antisemitismus
à la Horst
Mahler den
Archäologen,
den Antiquaren
und den
Historikern.
Kümmern
Sie sich
um den modernen
Antisemitismus
im Kostüm
des Antizionismus
und um dessen
Repräsentanten,
die es auch
in Ihren
Reihen gibt.
https://web.archive.org/web/20100525065035/http://www.bundestag.de/bundestag/
ausschuesse/a04/anhoerungen/Anhoerung14/Stellungnahmen_SV/Stellungnahme_08.pdf
http://www.achgut.com/artikel/ein_neues_phaenomen_antisemitismus_ohne_antisemiten
https://www.welt.de/politik/article2123933/Der-Antisemitismus-in-seinem-neuen-Gewand.html
Stellungnahme
von Deidre
Berger,
Direktorin
des American
Jewish Committee
Berlin
Stellungnahme
von Stephan
J. Kramer,
Generalsekretär
Zentralrat
der Juden
Ausschnitte
von Stellungnahmen
Die anderen
Stellungnahmen
sind zur
Zeit unauffindbar:
Prof. Dr.
Werner Bergmann,
TU Berlin
>>>
Prof. Dr.
Julius H.
Schoeps,
Universität
Potsdam
>>>
Dipl. Pol.
Elke Gryglewski,
Haus der
Wannsee-Konferenz,
Berlin >>>
Heinz Fromm,
Präsident
Bundesamt
für Verfassungsschutz
>>>
Thomas Krüger,
Präsident
Bundeszentrale
für politische
Bildung
>>>-
Aycan Demirel,
Kreuzberger
Initiative
gegen Antisemitismus
e.V., Berlin
>>>
Jörg Ziercke,
Präsident
des Bundeskriminalamtes,
Wiesbaden
>>>
https://www.welt.de/welt_print/article2125908/Antisemitismus-ohne-Antisemiten.html
Das kritisierte
Handeln
eines bestimmten
Netzwerkes
hat anscheinend
Erfolg gehabt.
Diese Gruppierung
ist mit
ihren Helfern
im Bundestag
angekommen
und präsentiert
das, wovor
wir gewarnt
haben. Antisemitismus
wird mit
Israelkritik,
Antizionismus
gleichgesetzt
und neues
Unrecht
damit legitimiert.
Neuer Antisemitismus
ist der
erneute
Missbrauch
der Opfer
des Holocaust
als Waffe
gegen notwendige
Kritik.
Chronologische
Entwicklung
des Forderungskatalogs
der NGO
Knut Mellenthin:
Ausnahmeregeln
für Israel
(9.7.2008)
28. -29.04.2004
-
Antisemitismuskonferenz
in Berlin
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/yves_pallade_only_non_antisemites/
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=31&Param_Red=9223
http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/kw04_antisemitismus/programm.pdf
http://www.honestly-concerned.org/Temp/Bundestag-Antisemitismusanhoerung-Contribution-from-experts.pdf
20. Mai
2005 -
SONDERAUSGABE
- EUMC Antisemitismus-Arbeitsdefinition:
Endlich
wird es
offiziell:
Möllemann
war ein
Antisemit!
November
11, 2005
- HC
SONDERAUSGABE
- NGO-FORDERUNGSKATALOG
- Bekämpfung
des Antisemitismus
10.9.2005
-
NGO FORDERUNGEN
- FORDERUNGSKATALOG
ZUR BEKÄMPFUNG
DES ANTISEMITISMUS
24. 11.2008
- Einladung
zur Zweiten
Koordinierungskonferenz
deutscher
Nicht-Regierungsorganisationen
gegen Antisemitismus
Es zeigt
sich, Unter
dem Deckmantel:
"Wir sind
die Kämpfer
gegen Antisemitismus"
überwindet
man "Schwierigkeiten"
und findet
"erfolgreiche
Strategien"
um notwendige
Kritik zu
verhindern.
Yves Pallade
kann ungehindert
Norman
Paech, Klaus
Holz, Ludwig
Watzal und
Alfred Grosser
als Antisemit
diffamieren.
Er zeigt
sich damit
als würdiger
Vertreter
des neuen
Antisemitismus,
bei dem
die Opfer
des Holocaust
als Waffe
gegen notwendige
und respektable
Kritik missbraucht
wird.
Honestly
Concerned
meldet:
Pressemitteilungen:
DOWNLOAD:
DEUTSCHER
BUNDESTAG
- Antisemitismusanhörung
- Contributions
from the
Experts
Dokumentation
des Expertenforums
"Combating
Antisemitism
- Challenges
and successful
strategies"
vom 25.01.2008
in Berlin
Bilder bei
Honestly
Concerned
FOTOS:
DEUTSCHER
BUNDESTAG
Die Achse
des Guten:
Yves Pallade:
Only Non-Antisemites
17.6.2008
-
Öffentliche
Anhörung
des Innenausschusses
zum Thema
"Antisemitismus
in Deutschland"
-
Der Bock
wurde zum
Gärtner
gemacht
und sollte
erklären
wie man
Gärten pflegt...
Henryk M.
Broder als
"Sachverständiger"
Verbreitete
Meinung
war
bei der
Anhörung,
das den
realen Zionismus
zu kritisieren
Antisemitisch
sei >>>
Kommentare zum Auftreten von H. Broder - Knut Mellenthin >>>
Erhard Arendt - Offener Brief an den Vorsitzenden des Innenausschusses Herrn Edaty >>>
17.6.2008 - Öffentliche Anhörung des Innenausschusses zum Thema "Antisemitismus in Deutschland" - Der Bock wurde zum Gärtner gemacht und sollte erklären wie man Gärten pflegt... Henryk M. Broder als "Sachverständiger" - (Zur Zeit nicht erreichbar)
Stellungnahmen der "Sachverständigen" zum Thema Antisemitismus
Prof. Dr. Werner Bergmann, TU Berlin - Ausschussdrucksache 16(4)432 A -
Prof. Dr. Julius H. Schoeps, Universität Potsdam - Ausschussdrucksache 16(4)432 B -
Dipl. Pol. Elke Gryglewski, Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin - Ausschussdrucksache 16(4)432 C -
Heinz Fromm, Präsident Bundesamt für Verfassungsschutz - Ausschussdrucksache 16(4)432 D neu
Thomas Krüger, Präsident Bundeszentrale für politische Bildung - Ausschussdrucksache 16(4)432 E
Aycan Demirel, Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus e.V., Berlin - Ausschussdrucksache 16(4)432 G
Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden - Ausschussdrucksache 16(4)432 F neu
Henryk M. Broder, Journalist, Berlin - Ausschussdrucksache 16(4)432 H
Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland - Ausschussdrucksache 16(4)432 I
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7. 4.
2017
-
Deutscher
Bundestag
- Expertenbericht
zum
Antisemitismus
in Deutschland
erörtert
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/119/1811970.pdf
Deutscher
Bundestag:
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- 14.
3. 2016
.- Kanzlerin
spricht
bei
der
Antisemitismuskonferenz
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