|
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit + Islamophobie bei
Honestly Concerned
|
|
Auf der Startseite von
Honestly Concerned
steht: "
Wir sind überzeugt davon, dass eine
wahre und aufrichtige Berichterstattung ein unverzichtbarer
Bestandteil demokratischer Gesellschaften ist.
Antisemitismus, Fremdenhass und Intoleranz dürfen da keinen
Platz haben." Wie die
nachfolgende Originalzitate belegen, ist die Wirklichkeit
bei Honestly Concerned und seinen Freunden oft
anderes. Dies entspricht besonders dem Denken der bei
Honestly Concerned aktiven
Christlichen Freunde Israels,
der
messianischen Christen (Judenchristen), der
Antideutschen. Der Islam wird als Feindbild
aufgebaut.
Rassistische
Äußerungen sind immer wieder in den Mailinglisten von
Honestly Concerned zu finden. Die ständige Diffamierung von
Kritikern der israelischen Regierung demonstriert, mit der
damit verbundenen Entwertung des Begriffes Antisemitismus,
eine neue Form von Antisemitismus.
E. Arendt |
Quelle + Mehr >>>
WIE WAR DAS DOCH:
"Der Rassismus
war immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen gemessen wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen" und Glaubensrichtungen.
Honestly Concerned liefert die besten Beispiele dafür >>> |
|
Bernd Dahlenburg
"Wenn man in die
Gesichter der ermordeten
Talmud-Schüler blickt
und sie denen von
palästinensischen
Kindern und Jugendlichen
gegenüberstellt, wird
meistens sehr schnell
ersichtlich, wo mit
Liebe und
Verantwortungsgefühl
erzogen wurde, und wo
mit Hass und
Verantwortungslosigkeit."
|
Noch einmal ein ähnlicher Text, für den
Bernd Dahlenburg als "Spürnase"
genannt wird und sich nicht
verantwortlich fühlt. (Richtigstellung,
wie er am 4.5.2008 schreibt ist er
nicht der Autor dieses Texte, nur die
Spürnase.)
Aber, er kommentiert auch nachträglich
fleißig diesen Text ohne dieser
rassistischen Aussage zu widersprechen.
Sein Name steht groß unter dem
entsprechenden Artikel (Spürnase Bernd
Dahlenburg)
In der Aussage gleicht es dem ersten
Zitat.
"Nur
einer ist nie Schuld, und das sind die
Palästinenser selbst, die nichts anderes können als hassen
und töten.
Ein Schelm, wer da an einen Zusammenhang mit dem Islam
denkt.
|
Natürlich bei Politically Incorrect gefunden
>>>
Wobei er sich in einer e Mail vom 4.5.2008
an mich auch von Politically Incorrect und
seiner Tätigkeit dort, nicht von den
Inhalten des Zitates distanziert:
" Ich
hatte den PI-Leuten meine Meinung direkt
gesagt (was übrigens der beste Weg ist) und
erklärt, dass sie auf dem falschen Dampfer
sind – wie manch Anderer übrigens auch.
Dafür habe ich genügend Anfeindungen
erfahren. Aber warum sollte ich das an die
große Glocke hängen?"
30.4.2008 - Die Jäger
mit der
Antisemitismuskeule
schufen die eigentlich
unterstützenswerten "3-D
Kriterien um
Antisemitismus zu
kennzeichnen.
Diese "3-D Kriterien",
auf den Begriff
Rassismus erweitert
entlarven eindeutig
die rassistischen
Tendenzen gewisser
Menschen.
"Der Rassismus war
immer an der
D-ämonisierung
von Menschen zu
erkennen, dem
D-oppelstandard,
mit dem Menschen
gemessen wurden, und der
D-elegitimierung
von Menschen, "Rassen"
und Glaubensrichtungen.
Es scheint, er möchte
ein wenig Zusendung.
Bernd Dahlenburg schrieb
mir am 30.4.2008 um 3:57
eine e Mail. Bernd
Dahlenburgs Bewertung
der im Palästina Portal
dokumentierten
Verbrechen gegen die
Palästinenser:
"Die
widerlichen
Ungereimtheiten, die Sie
hier
https://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/index.html wieder
ablassen, sind an tumber
Parteilichkeit kaum noch
zu übertreffen.
Versammelter
Antisemitismus pur."
Entschuldigung Herr
Bernd Dahlenburg, wenn
es darum geht Recht
Recht und Unrecht
Unrecht zu nennen bin
ich parteilich und werde
es auch bleiben. Da bin
ich auch in der
Tradition meiner Familie
die zum Ende des 3.
Reich an der Rettung
tausender
Kriegsgefangene
beteiligt war.
Was am dokumentieren von
Leid und Elend
"ungereimt" sein
soll verstehe ich nicht,
was wenn nicht
menschenverachtend
rassistisch ist der oben
stehende Kommentar? >>>
|
14.6.2007 - Einmal ein wenig Rassismus
bitte - Das Schaf im Kopf von
Gudrun Eussner schreibt.
Buergerkrieg
kann nur zwischen Buergern stattfinden
...
From: Eussner
Weisheiten
Buergerkrieg kann nur
zwischen Buergern
stattfinden, sonst nennt
man es Bandenkrieg.
Weisheit von mirrr!
Hamas und Fatah im
Buergerkrieg. Von Inge
Guenther, Jerusalem.
espace.ch, 13. Juni 2007
http://www.espace.ch/artikel_383402.html
Bloek!
Euer Schaf
30 Euro wert
|
|
9.3.2008 - Zu Recht sagt man, wenn man, die
Juden, die Israelis, die Araber sagt, ist es
verallgemeinernd rassistisch. Hier bei dem Herrn B.
(Becker?) sind die 1,5 Millionen Menschen die in Palästina
unter der Besatzung leiden, die erdulden mussten, dass dort
in wenigen Tagen an die hundert, meist unschuldige Menschen
getötet wurden, kollektiv dafür verantwortlich das es
"massenhaft Freudenfeste" gab. Selbst wen es wirklich
"Freudenfeste" gab, gab es sie massenhaft? Darf man
diese "Massen" gleichsetzen mit der Gesamtheit der Bewohner
von Gaza? Ich denke, das ist purer Rassismus und zeigt einen
merkwürdig einseitigen Umgang mit dem Thema Gewalt.
"sollte man
auf jeden fall lesen!
Und ich hoffe, wenn Reporter von den "unschuldigen Massen in
Gasa" erzaehlen, auch in einem Nebensatz erwaehnen, dass diese
"netten" Massen auch massenhaft Freudenfeste feiern, wenn
jugendliche Jeschivaschueler in ihrer Jeschiwaschule hinterhaeltig
erschossen werden. Das ist gezielter Mord an Zivilisten, das ist
Terror, und dieses Volk feiert massenhaft diesen Terror.
(Nebenbei, ich was leider
nicht weit weg und haben die ganzen Ambulanzen gehoert.)
Ulrich B"
Quelle
|
|
Gefunden
bei Honestly Concerned:
Politically
Incorrect
-
|
23.3.20007 -
Unseren täglichen Rassismus gib uns heute....
Warum sollen in einer Demokratie alle Kräfte die sich bemühen demokratisch zu
sein zu Wort kommen? Warum gibt es noch nicht im Sinne Sacha Stawskis und seines
Netzwerkes die eingeschränkte Meinungsfreiheit fragt man nicht vorher bei
Honestly Concerned an ob man seine Meinung sagen darf..........
Gefunden in der Mailingliste
von Honestly Concerned:
|
18.1.2006 - Honestly Concerned verlinkt Rassismus pur - Die
Nazis von heute: Unglaublicher Moslemhass in Deutschland bei
Politically
Incorrect
Gefunden bei Honestly
Concerned:
Gefunden bei
Politically Incorrect - (Stefan
Herre) - Ausschnitte >>>
Was die
Nazis konnten, können wohl heute
einige Israelfans auch.
Bei diesen
antidemokratischen Fans braucht das Land
keine Rechtsradikale, keine NPD, keine
Hamas, Hisbollah oder
Achmedineschads mehr!
Früher jagte man Juden,
heute Moslems.
Eine unkommentierte
Sammlung (ich denke, die Aussagen
sprechen für sich...)
Meist werden nur Ausschnitte
präsentiert.
Verlinkt wird
Politically Incorrect
natürlich auch bei
Henryk Modest Broder
Natürlich zeigt
auch die Achse des Guten was in ihr
steckt..
Immer wieder, mit entsprechenden
Artikeln verlinkt von Sacha Stawski -
Honestly Concerned
Zuletzt gefunden in der
Mailingliste von Honestly Concerned :
18.1.2007 -
nur in der versandten Mailinglisten zu
lesen.
Gudrun Eussner, bekannt und beliebt
im Netzwerk rund um H. Broder und
Honestly Concerned beteiligt sich sogar
an diesen rassistischen Äußerungen, ist
ein Teil davon:
#57
Gudrun
(18.01.07 23:35)
- "...Murat Kurnaz lügt genau wie diese
Frau. Er ist nicht der einzige, der über
seine Behandlung in Gitmo lügt. Die
Muslime dürfen das, Taqiyya, wenn's dem
Islam dient, und die Deutschen gehen
darauf ein; denn damit haben sie wieder
ein Argument gegen die USA..."
Quelle und was
noch zu diesem Beitrag geschrieben
wurde.
Rassismus pur bei Politically Incorrect - Weitere
Beispiele >>> |
21.07. 2006
-
Hans Jürgen Krug
-
Pressereferent Christen an der Seite
Israels e.V., trägt mit zur Verhetzung
des Islams zur Konfliktanheizung bei,
sorgt für die übliche Unterhaltung.
-
Danke an Christian
M., für die Zusammenstellung dieses
Mails... auch einer der christlichen
Fundamentalisten die fleißige
Mitarbeiter bei Honestly Concerned sind.
"Allein an Israel moralisch höhere
Bedingungen zu stellen als an
die Moslems, deren gewalttätige Religion
ja nachweislich die eigentliche Ursache
des Konfliktes ist,
ist eine Ungerechtigkeit ohnegleichen."
Hans
Jürgen Krug -
Pressereferent
Christen an der Seite Israels e.V.
Quelle: Mailingliste des Tages:
"Danke an Christian M. für die Zusammenstellung
dieses Mails... - online nicht erreichbar, nur in
der versandten Mailinglisten. |
Wenn man das Trachten vieler
fundamentalistischen Christen, die sich regelmäßig bei
Honestly Concerned melden wahrnimmt,
(
sie wollen
letztlich aus den Juden Christen zu machen) fragt man
sich immer wieder mit wem
alles Sacha Stawski da zusammenarbeitet. Jüngstes Beispiel
auch ein Interview, dass er mit dem mit dem mehr als "bemerkenswerten"
Jörg
Fischer
führte
(Der
Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G.
Brandt erwähnte das heikle Thema "Judenmission",
dass viele christliche Fundamentalisten betreiben,
unterstützen billigen.
Sie sei ein
"feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf
anderer Basis".
-Quelle).
Wenn man sich überlegt das
natürlich auch,
wie sie es sehen, die "Religion des bösen"
der
Islam vernichtet werden muss,
Die jetzige Entwicklung des Konfliktes muss doch auch
viele erfreuen, kommt doch vielleicht das, was angeblich
biblisch vorgesehen ist, der 3. Weltkrieg:..
"Trotz
mancherlei weiterer, zum Teil schwerster Bedrängnisse wird
der gegenwärtige Staat Israel durch göttliche Eingriffe und
Gnadenerweise noch zum Musterstaat, zur Zierde der Nationen
werden inmitten der Erde - dies allerdings wohl erst,
nachdem ein Dritter Weltkrieg die heutigen Machtverhältnisse
so zugunsten Israels verändert haben wird, wie dessen Ablauf
und Ende in Daniel 8 vorausgesagt ist.
....."
Quelle
G"tt wird es
wohl richten?
|
10.05.06 - Gefunden beim
anonymen Netzwerkfreund
- "Lizas Welt" -
Empfindsam sind nur
wir....
Es spricht schon für
sich, wenn sich jemand
scheut, seinen Namen zu
nennen. Wenn man, wie zu
vermuten, dem "antideutschen" Mileu
angehört, hat man als
berufstätiger sicher
auch Grund die
Öffentlichkeit zu
scheuen.....
Prophetentchen - "Den man
noch steigern kann, wenn man man
dem Schreiben sein
Glaubensbekenntnis voranstellt:
Allah ist schmächtig und
Mohammed ein Prolet."
Quelle |
|
5.04.06 - Gefunden in der
versandten
Mailingliste (Yigit)
Wenn die Schwertträger Juden
wären, würde man zu
Recht von einem
Antisemitischen Bild
sprechen.
Nun hat HC keine Hemmungen diese
Karikatur zu veröffentlichen. Wo beginnt Rassismus, wo endet er? Kann jemand
glaubwürdig Antisemitismus bekämpfen und gleichzeitig Rassistisch sein?
Hat er vielleicht völlig andere Interessen?
Welche? |
27.2.2006 - Kein Beitrag für den
Frieden und die Verständigung zwischen den
Religionen
Auch für seine Leserbriefe trägt man
Verantwortung. Hier demonstriert sich wieder einmal einer der so genannten
"Christlichen Freunde Israels" und dieser Beitrag trägt sicher nicht zum
Frieden im Nahen Osten bei, eher zum Gegenteil.
Aber genau dies bezweckt ein Teil diese G"ttlichen
Christen und es fragt sich, was derjenige bezweckt der ein
so rassistisches e Mail veröffentlicht? Wie weit weg ist doch
Honestly Concerned von seinen guten Worten.
"...Der
Koran ist NICHT das Wort Gottes und diese Gleichstellung der
Religionen mag ja staatliche (blinde) Ansicht sein, aber darf
niemals in dieser Form von Christen übernommen werden...."
"...Das wissen Sie alles,
und verraten damit unseren Herrn, denn was Jesus mit der teuflischen
Religion des Islam zu tun? Die Scharia mit der Freiheit? Die Liebe
mit dem Haß? Oder die Herrlichkeit Gottes mit dem Vorhof der Hölle?
Die Menschen, die an Allah glauben und Jesus nicht kennen, gehen
verloren, weil Ihnen niemand das Wort Gottes sagt und das was Jesus
wirklich sagt! Unsere Aufgabe als Christen ist es, den Nationen die
gute Nachricht zu bringen, und Sie machen einen ungenießbaren
Mischbrei daraus!..."
"...Aus
dem Islam kommen all die schlechten Früchte wie Terror, Haß,
Aufstand, Gewalt gegen den Westen - weil dort das Buch Koran ernst
genommen wird. In den Moscheen wird weltweit die Überlegenheit und
die Weltherrschaft des Koran gepredigt...."
"...Wenn Jesus sagt "Selig
sind die Friedensstifter", so meint der damit aber nicht das
Nachgeben gegenüber einer teuflischen Religion wie dem Islam, denn
Jesus hat keine Kompromisse mit dem Bösen gemacht. ..."
"...Jesus
hätte Mohammed einen falschen Propheten genannt, der dieser
zweifelsfrei ist!..."
"...Frieden ohne Gott ist Humanismus und Frieden um jeden Preis ist
Pazifismus.
Und beides ist Jesus nicht...."
J. H. in der versandten Mailingliste des Tages (online leider nicht
vollständig zu lesen) |
|
19.2.2006 -
Hans lernt es nimmer
und meldet sich einmal wieder zuviel....
um in der Sprache von Honestly Concerned zu
reden: "kommt das nicht rassistischen Äußerungen
gleich????
Eine Muslima schreibt über die "Großartigkeit" mit der sie
in ihrer Religion erzogen wurde!!
From: ISRAEL Heute e.V. (...) können Sie hier von einer
selbst betroffenen Muslima einmal hören, wie die sog.
"Gläubigen" im Islam, seit Jahrzehnten von klein auf zum
Hass gegen Juden, Christen und Israel erzogen wurden. Dies
hatte weniger mit erfahrenen Demütigungen durch den Westen,
wie Sie sagten, dafür aber umso mehr mit der angeblichen
Überlegenheit des Islam gegenüber den "Ungläubigen",(...)
Nun hat Israel den ach so überlegenen Islam natürlich tief
gedemütigt, als es bislang jeden von den Arabern
vorgetragenen Angriffskrieg, besser wäre auch von geplanten
Vernichtungskriegen zu reden, in der ihnen aufgezwungenen
Selbstverteidigung, gewonnen hat.
Die Muslime wissen daher genau, dass diese Siege Israels
gegen eine erdrückende arabische Übermacht, im Grunde eine
Bankrotterklärung ihres Allahs ist. Insofern
resultiert ein großer Teil der Minderwertigkeitskomplexe in
der islamisch/arabischen Welt aus diesen "Demütigungen" von
dem Frust gegen ihre eigenen Regierungen einmal abgesehen.
Da aber
der Koran die Menschen nicht lehrt,
wie man mit solchen Komplexen fertig wird, der Satan kennt
in seinem Stolz weder Vergebung noch sich zu demütigen,
reagieren sie eben mit Aufruhr und Gewalt, um doch noch
ihren Willen durchzusetzen, bzw. aus Unrecht Recht zu
machen, Böses, Gut zu nennen. (...).
Mit freundlichen Grüßen Hans-Jürgen Krug Pressereferent
ISRAEL Heute Christen a.d. Seite Israels e.V.
Quelle und mehr >>>
|
Eine oft Schreiberin aus der christlich fundamentalistsichen
Ecke zeigt ihr Gesicht:
"...Seit eh und je ist
Israel die biblische Heimat der Juden und hat deshalb auf
dieser Basis ein unverhandelbares Erbrecht.
Nach dem grauenvollen Holocaust erfüllte Gott seine uralte
Verheißung, sein Volk wieder nach Hause zu führen, um es
dort wieder einzupflanzen und wiederherzustellen. Er tat
das für Israel und für die Nationen, da sein Friedensplan
für die Menschheit ein allumfassender Versöhnungsplan ist,
und übrigens auch Palästinensern zugute kommen wird, die
Israel eben nicht ausrotten wollen, sondern es
anerkennen..."
Utta
Schmiedt - Witten |
Wenn man die Araber, die Juden sagt, ist das doch wohl eine
rassistische Verallgemeinerung?
Ein grüner Christ bei Attac - und gegen Israel
From: h.
"........Zum Fürchten:
Werner Köhler ist Mitglied in einer Ev.-Freik.
Gemeinde!
UND bei Attac! Wie das zusammengeht, weiß ich
zwar nicht, aber was er schreibt, ist auch der
Hammer, deutlicher gehts kaum:
"Kritische Anmerkungen zu Israels Politik,
egal ob zur aggressiven Siedlungspolitik oder
wirtschaftlichen Benachteiligung der
Palästinenser, werden von den Vertretern des
Zentralrats der Juden
schnell in die antisemitische Ecke gedrängt.
Ich lasse mich aber nicht dahin drängen. ..."
Typisches antisemitisches
Denkmuster:
"Ich fühle
mich von den Juden bedroht /bedrängt" ..........
"Der islamistische Antisemitismus ist
wesentlich stärker durch die
imperialistische Politik der USA im Nahen Osten
verursacht als durch Israel selbst.
....... Die Suche nach dem Schuldigen fängt
also bei den USA an und hört bei Israel auf,
alle anderen möglichen Gründe werden erst gar
nicht in Betracht gezogen.
Daß die
Araber einfach
schlicht nur antisemitisch sein könnten, bzw. das der Terrorausführende für ihre Taten zunächst
mal selbst verantwortlich ist, das kommt erst
gar nicht in den Überlegungen von Werner Köhler
vor.
.......
Shalom
J...."
Quelle: Mailingliste vom 22.9.05 (Yigit)
- Ausschnitte aus dem
"Leserbrief" |
|
6.9.05 Vermutlich ist dies unten eine farbige Hervorhebung des
Sacha Stawski oder vom christlichen Tagesredakteur Christian
Mosch.
Würde da jetzt Jude stehen währe eine neue Leserbriefaktion
fällig. Zu recht, denn wenn man nicht differenziert und die
Juden sagt und nicht der xx, ein Mensch jüdischen Glaubens kann
man es wohl als antisemitisch bezeichnen. Aber hier, besonders
beim christlichen Freund Israels
kann man das hervorheben.
Um dies einzuschätzen muss man auch diese
Aussagen kennen
Quelle |
Wie würde HC es umgekehrt nennen, wenn man so
anerkennend schreibt: (würde ich nie) "Wie gut es ist, das man
so vorgeht um den Bau einer Synagoge oder eine Kirche zu
verhindern". Wie würde HC dann zu Recht reagieren?
Schaut euch das mal an!
From: haller
Sent: Thursday, December 23, 2004 5:09 PM
Bürgerinitiative gegen eine Moschee
Eine wissenschaftliche Arbeit zu der geplanten
islamischen Gemeinden - mit
klaren Aussagen:
http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/
Eine Stadt
gegen den Neubau einer Moschee. So sollte man
z.B. vorgehen und recherchieren, um z.B. eine Moschee
(in Hannover soll eine gebaut werden) in seinem Umfeld zu
verhindern!
LG Jörg Haller
Quelle: Leserbrief
in der Mailingliste vom 29.12.04 Ausschnittweise zitiert. -
Dieser Text ist online nicht erreichbar. Die vollständige
Originalmailingliste kann aber angefordert werden. |
|
Rassistische Witze
Ich erinnere mich
gelesen zu haben, wie in den Medien des 3. Reiches
Judenwitze auftauchte. Am 27. Mai 2004
(Message 862)
tauchten
folgende Rassistische Witze in der Mailingliste von Honestly
Concerned auf (inzwischen hat man diese Mailingliste aus dem
Netz genommen):
Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede
beendet und geht nach draussen in die Lobby wo er Präsident
Bush trifft. Sie schütteln sich die Hände und als sie
zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe
eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika gesehen habe."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch
für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie
gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten,
aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er
versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran
und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der
Zukunft spielt..."
George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit
Gästen im Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber
unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?"
"Wir planen gerade den 3. Weltkrieg."
"Und wie sieht der aus?"
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..."
Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe
ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen
..."
|
Am 29.05.2004 kam nach der öffentlichen Kritik auf diesen
Seiten eine nicht so ganz glaubwürdige Entschuldigung:
ANMERKUNG ZU DEN VOR KURZEM VON UNS VERÖFFENTLICHTEN "BUSH"
und "MOSLEM" WITZEN.....
Nachdem wir einige Leserbriefe bezüglich der vor kurzem von
uns veröffentlichten "Bush" und "Moslem" Witze erhalten
haben möchten wir uns nachträglich bei allen Lesern für die
Veröffentlichung dieser WITZE entschuldigen.
Als Gruppe "Honestly-Concerned" war es ein Fehler diese sehr
mißverständlichen Witze zu veröffentlichen. Auch unsere
Anmerkung, daß diese Witze bitte nicht all zu Ernst genommen
werden sollten, war leider nicht ausreichend.
Es ist generell sehr schwer es immer allen Recht zu machen...
Die einen beschwerten sich nachdem wir die Bush Rede (von
der AIPAC Konferenz) veröffentlichten, weil diese angeblich
eine "Wahlkampfrede" gewesen sei und HC keinen Wahlkampf zu
Gunsten von Herrn Bush betreiben sollte, andere
empfanden diese Witze nunmehr als "Bush" oder
"Moslem Bashing". Beides ist und war nicht das Ziel von HC.
Als Honestly-Concerned setzen wir uns für eine wahrhaftige
Berichterstattung und gegen Antisemitismus ein. Diese Witze
haben nicht in das Gesamtbild unserer Organisation gepaßt
und auch
wenn wir uns absolut nichts dabei gedacht haben als wir
sie veröffentlichten, war es im Nachhinein gesehen ein
Fehler.
Das letzte was wir tun wollten ist unseren Gegnern
Argumentationen zu liefern und die Möglichkeit diese
Witze als "Beispiele" für die "Berichterstattung" von HC zu
misbrauchen.
Danke für Euer Verständnis und für Eure treue Leserschaft!
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-
Concerned-Mailingliste/message/864 |
Kommentar:
Zitat: "Es ist generell sehr schwer es immer
allen Recht zu machen..." Da ist HC manchmal so
übersensibel. Wenn nicht einem Araber sondern einem Juden
in dem unten vorgeführtem Witz gesagt würde, in der Zukunft
gibt es keine Juden mehr, würde man (zu Recht) eine große
Aktion starten und versuchen wo es nur geht über den
Schreiber aufzuklären. Letzlich nahm man diese Witze aus dem
Netz: "...Das
letzte was wir tun wollten ist unseren Gegnern
Argumentationen zu liefern.."
18.11.2004
Mit einer gewissen inneren
Freude beweist Honestly Concerned, das sie, nun nach Monaten
immer noch nicht so recht verstanden haben was sie da gebracht
haben. Es erfreut sie, das die Süddeutsche auch diesen Witz
bringt.
"ERINNERT IHR EUCH....
Vor nicht all zu langer Zeit wurde Honestly-Concerned und unserem
Redaktionsteams Rassismus und Schlimmeres vorgeworfen. Grund
hierfür war die Veröffentlichung einiger Witze, von denen wir
uns in einer Folgeausgabe deutlich distanzierten und für deren
Veröffentlichung wir uns entschuldigten. Seither wird in
verschiedenen Internetforen behauptet, daß wir rassistische
Witze veröffentlichen würden, daß wir uns von deren
Veröffentlichung angeblich nicht distanzieren würden, daß wir
Mord und anderes Verrücktes propagieren würden. Aufhänger für
diese Behauptung war vor allem ein Witz...
Die Süddeutsche Zeitung hat heute mit einer losen Serie
politischer Witze aus der ganzen Welt begonnen, in der genau
jener von uns damals veröffentlichte Witz wiederholt wird...
SZ - Lachen Sie drüber! - Politik ist ein Witz mit anderen Mitteln
Wer wissen will, wie die Welt denkt, kann sie bereisen - oder sich
Witze aus aller Herren Länder erzählen lassen. Wir fangen schon
mal an und geben hier zum Besten: Einige der besten politischen
Witze der Welt.....
Den Witz um den es damals ging findet Ihr unter:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/106/43063/10/ "
|
Konrad Betz
schreibt dazu: "Hallo!
Wegen des Witzes in
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/106/43063/10/ wurde eine
christlich-jüdische Extremistenunterstützerinitiative namens
Honestly Concerned bereits vor einiger Zeit heftig kritisiert.
Sie sollten wissen, dass es interessierte Kreise gibt, denen
alles daran gelegen ist, Genozid (bitte lesen Sie die Definition
in den Völkerrechten) an Arabern zu verharmlosen.
Liebe Redaktion, ich selber
bin ein Kritiker gewisser Dinge, die aus dem arabischen Umfeld
stammen, aber ich kann niemals in den Tenor derjenigen
verfallen, welche die Araber als den Abschaum schlechthin
herabstilisieren und damit in den Jargon der Nazizeit
zurückfallen.
Der von Ihnen
veröffentlichte Witz hat sprachliche Qualitäten und man muß
aufgrund der unverhofften Aussage unweigerlich lachen, aber
Inhaltlich ist er nichts weiter als eine Extremform des
Rassismus. Ich bitte Sie daher darum, diesen Witz wieder von
Ihrer Internetseite zu entfernen.
In einem Mailing labt sich
die Initiative "Honestly Concerned" daran, dass Sie soetwas
veröffentlichen. Zitat (siehe oben)
Ich
bin gespannt auf Ihre Entscheidung und bitte um Information.
MfG Konrad Betz
|
23.11.04 Honestly Concerned und freute
sich, das die Süddeutsche aus Dummheit einen der
gleichen
rassistischen Witze
veröffentlichte wie HC:
ERINNERT IHR EUCH....
Vor nicht all zu langer Zeit wurde Honestly-Concerned und unserem
Redaktionsteams Rassismus und Schlimmeres vorgeworfen. Grund
hierfür war die Veröffentlichung einiger Witze, von denen wir
uns in einer Folgeausgabe deutlich distanzierten und für deren
Veröffentlichung wir uns entschuldigten. Seither wird in
verschiedenen Internetforen behauptet, daß wir rassistische
Witze veröffentlichen würden, daß wir uns von deren
Veröffentlichung angeblich nicht
distanzieren würden, daß wir Mord und anderes Verrücktes
propagieren würden. Aufhänger für diese Behauptung war vor allem
ein Witz...
Die Süddeutsche Zeitung hat heute mit einer losen Serie
politischer Witze aus der ganzen Welt begonnen, in der genau
jener von uns damals veröffentlichte Witz wiederholt wird...
(Kommentar in einer der Mailinglisten)
|
Der Witz war kein Aufhänger für eine Behauptung, es war eine
rassistische Handlung und es war nicht die einzige, die in
den Mailinglisten zu finden war, die von deren Mitgliedern
verbreitet wurde. Es war eine rassistische Handlung und HC
hat es immer noch nicht gelernt, schon die damalige
"Entschuldigung war mehr als halbherzig"
unglaubwürdig und dieser Text lässt wieder Fragen stellen. Wo
bleibt die "Sensibilität" die man beim lesen fremder Texte oft
überzogen zeigt, beim eigenen Handeln?
Wenn der christliche Redakteur
Mosch seine verhetzenden Bilderserien über die palästinensische
Seite brachte. Siehe auch:
(Mordaufrufe
auch hier
auch hier
Rechtsbruch
Rassismus
Christliche Gruppen
Antisemiten
und andere Seiten)
schwieg Herr Stawski.....
Das alles ist dem Herrn Stawski, der auch zu den Lesern dieser
Seite gehört bekannt und er leugnet es immer noch. Also geschah
und geschieht es mit seinem Willen, seiner Kenntnisnahme und er
leugnet es obwohl er es besser wissen muss. Was ist von solch
einem Menschen zu denken???
Die
Süddeutsche hat mittlerweile diesen Witz entfernt.
Vielleicht sollte HC mal die Adressen der eigenen Mitarbeiter,
bevorzugt die von S. Stawski veröffentlichen und diesen
zur Jagd freistellen um einen Lernprozess einzuleiten, den
andere selbstverständlich vollziehen.
Übrigens, wenn sie wahrnehmungsfähig währen Herr Stawski, würden
sie sich denken können, das die Mitarbeiter dieser Seite und die
Schreiber in den vielen Foren mehr als glücklich währen, wenn
Honestly Concerned eine Schmuddelfrei Mailingliste führen würde
und eindeutig sich gegen Rassismus in jeder Form engagiert.
Wie
fast immer demonstriert Honestly Concerned immer wieder selber
was es nicht ist. Es scheint, das das Unterbewusstsein immer
nach außen signalisiert, "wir sind schuldig". In der heutigen
Mailingliste
message/1098
demonstriert Sacha Stawski wieder, das er das alles als
"Oberzensor" der Nation das alles anderes regelt. Nein, man ist
nicht generell gegen Rassismus, es müssen erst Bedingungen
erfüllt werden, "erst mögen doch die Moslems".
Grundsätzlich sollte man
dieser Forderung zustimmen. Aber dann mögen doch bitte
die Moslems
auch die gleiche Toleranz gegenüber Juden zum Ausdruck bringen,
wie es jüdische Sprecher gegenüber Moslems getan haben. Ebenso
sollten bitteschön die Moslems dafür sorgen, dass die Protokolle
der Weisen von Zion verschwinden, denn es gibt kein
vergleichbares jüdisches Werk, das sich die Protokolle der
Weisen von Mekka oder so ähnlich benennt. Moslems und Juden
befinden sich gewiss heute in Europa in einem sehr ähnlichen
Boot. Aber die Forderung kann nur funktionieren, wenn auch die
Moslems das kapieren, und nicht ihrerseits Krieg gegen Juden in
Europa führen. Entweder oder.
message/1098 |
Einmal ist es so, wenn
man die Moslems, die Juden sagt schon eine rassistische
Äußerung. Der Islam hat ebenso viele Farbschattierungen wie
unser Christentum. Ich möchte jetzt hier auch nicht darstellen,
was zum Beispiel rechte, rechtsradikale Abgeordnete im
israelischen Parlament über Araber sagten, was sie taten, was
ein Sharon alles sagte und tat. Diese Menschen stehen aber auch
nicht für "die Juden"
Zum anderen, haben nicht die Moslems die Protokolle der Weisen von
Zion in die Welt gesetzt,
siehe >>>
siehe auch >>> dies ist genauso eine rassistische
Diffamierung wie sie es ist, wenn man behauptet das es dafür
jüdische Quellen gibt. Dies ist eine der üblichen
Unterstellungen bei Honestly Concerned, die S.S. ansonsten mit
vorliebe von seinen
Christlichen Freunden
vornehmen läßt,nun belegt er, er kann es auch.
E ntweder
ist man auch gegen Rassismus oder nicht. Es kann nicht sein,
weil es islamisch Terroristen gibt, das wir auch wir solange sie
es tun Terror ausüben, selber Rassismus legitimieren und eine
Religion wie auch hier geschehen generell diffamieren.
Nicht die Moslems führen Krieg gegen Juden in Europa, es sind
Verbrecher, Gruppierungen wie sie es sie auch im Christentum
gibt, die es auf beiden Seiten zu bekämpfen und nicht zu
rechtfertigen gilt.
Es sind gibt Rassisten auf allen Seiten, Entweder bekämpft man sie
und für alles gilt ein entschiedenes gerechtes Handeln.
Zu dieser Gerechtigkeit gehört es aber dann auch, nicht länger die
Verbrechen der israelischen Regierung klein zu reden, zu
übersehen, Lobbyarbeit für Rechtsbrecher zu leisten, sondern
auch im Nahen Osten Recht, Gerechtigkeit für alle gelten zu
lassen. Unrecht ist Unrecht, egal wer es begeht.
Es entschuldigt keine
islamitischen Terror, aber weil diese Gerechtigkeit nur
einseitig eingefordert aber zuoft nicht gegeben wird, gibt es
immer mehr, besonders jugendliche Moslems, die diese
Ungerechtigkeit in Palästina wahrnehmen, die die Unfähigkeit,
Ungerechtigkeit des Westens, der isr. Regierung wahrnehmen und
sie als Anlass für ihre nicht zu duldenden Aggressionen nehmen.
Wenn man sich dann wie es leider zu oft bei Honestly Concerned
geschieht als Brandstifter betätigt muss man schon damit leben,
das das nicht ungesehen, unkritisiert bleibt.
Nein Sacha Stawski, eine
Distanzierung
besteht nicht aus sich dem im Zwang des erwischt Werdens
ausgesprochenen nicht sehr glaubwürdigen Worte, eine
Distanzierung zeigt sich wenn man ein verändertes
Verhalten zeigt. Leider (ich würde es mir anders wünschen)
zeigen sie dies nicht, bestätigen nur durch eigenes Handeln das
was man ihnen zu Recht vorwerfen muss.
Siehe auch:
«Besorgte Bürger» bekunden Humor
http://forum.hagalil.com/board-a/messages/279/16888.html?1087881962
http://forum.hagalil.com/board-a/messages/8/13994.html?1077091586
|
|
" Gezielte
Tötung"
Sie und viele
andere Kritiker der israelischen Vorgehensweise gegen Führer bzw. Verführer
der palästinensischen Selbstmordattentäter benutzen das Wort "gezielte
Tötung" und verurteilen dieselbe. Mir ist soeben eingefallen, daß es sich
bei den Selbstmordattentaten doch ebenfalls um "gezielte Tötungen" handelt
und zwar gegen das israelische Volk.
Was macht also den Unterschied aus, wenn man die Urheber derselben
eliminiert ? ........"
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/803
|
|
Einer der berühmten Leserbriefe ......
Sehr geehrtes HC Redaktionsteam,...... Ich bin empört
darüber, dass sich
Muslime seit Jahren nicht nur in Israel, sondern auch
weltweit mit Terror, Mord und Gewalt, durch permanenten
Kindesmißbrauch und Ermordung unschuldiger Menschen,
vornehmlich Juden und Christen, angefangen beim Säugling und
endend beim Greis, über jedes Menschenrecht hinwegsetzen.
.......
Was wollen diese Leute eigentlich mit Israels Land wenn doch ihr
Wahlspruch ist, "Ihr liebt das Leben, wir aber lieben den Tod"??
Offensichtlich meinen sie das ja todernst oder würden sonst die
Mütter schon ihre kleinsten Söhne zum Hass gegen Israel und
Amerika erziehen, mit Sprengstoffgürteln ausrüsten, um sie in
einen sinnlosen Tod zu hetzen?? (Bilder und Texte dazu, beziehen
durch: www.pmw.org.il "Suche den Tod")
Zum Begräbnis reicht
der Gaza Streifen aber allemal aus, wenn man die Todsuchenden
eng nebeneinander legt.
Niemand soll mir erzählen, die Palästinenser und die anderen
weltweit bombenden Mörder täten dies aus Verzweiflung.
Die Wahrheit ist, dass die menschenverachtende Irrlehre des
Islam, geschrieben im Koran, den Tod fordert, weil Israel und
das Judentum diese Religion einfach nicht akzeptiert und deshalb
als Fremdkörper inmitten einer islamischen Welt empfunden wird.
Dies allein ist der Grund für den gesamten Terror und das
einzige wirkliche Friedenshindernis..........
|
Der Verfasser ist bekannt für seine rassistischen Sprüche, dies
ist sicher der Gipfel. Eigentlich sollten die, die scheinbar
gegen Antisemitismus kämpfen die Massengräber im 3. Reicht
gesehen haben und sensibler reagieren. Es ist erhellend für
ihren Charakter und ihr denken, das sie so etwas nicht nur
denken sondern auch in einer öffentlichen Mailingliste
setzen......
Wenn man
verallgemeinernd von: "die Juden" spricht ist dies eine
antisemitische Äußerung. Er hat da keine Hemmungen, mehrfach spricht
er im gleichen Brief mehrfach von: "die Muslime", eine eindeutige
rassistische Äußerung. So schreibt er:
".......Ich
bin empört darüber, dass sich Muslime seit Jahren nicht nur in Israel, sondern
auch weltweit mit Terror, Mord und Gewalt, durch permanenten Kindesmißbrauch
und Ermordung unschuldiger Menschen, vornehmlich Juden und Christen, angefangen
beim Säugling und endend beim Greis, über jedes Menschenrecht hinwegsetzen,
wobei sich ihr Hass auch gegen Zivilisten in den Ländern richtet, welche
überhaupt nichts mit dem Nahostkonflikt zu tun haben..."
Quelle:
message/798 |
|
".......Die
Wahrheit ist, dass die menschenverachtende Irrlehre des
Islam, geschrieben im Koran, den Tod fordert, weil
Israel und das Judentum diese Religion einfach nicht
akzeptiert und deshalb als Fremdkörper inmitten einer
islamischen Welt empfunden wird. Dies allein ist der
Grund für den gesamten Terror und das einzige wirkliche
Friedenshindernis....."
Quelle:
message/798 |
In
der Mailingliste:
860
fand
sich ein Leserbeitrag, (er wurde nach dieser Kritik entfernt, eine
Entschuldigung gab es nicht) der
von Sacha Stawski wegen seines inhaltlichen Stils korrigiert wird.
Nicht eingegangen wird dabei auf die Links zur Webseite des
Schreibers, diese enthielten wie ich denke sehr fragwürdige Aussagen
diese
wird nicht korrigiert, dazu wird nicht Stellung genommen..
Viele der Leser des kritisierten Artikels glauben nun, jeder Jude
währe ein Mörder? Eine sehr wagemutige Analyse. Was an diesem Leserbrief und an der Antwort von
Sacha Stawski so erschreckend ist, das der damalige Inhalt der
zwei Webseiten (Stand 24.Mai 2004) kommentarlos akzeptiert wird .
Dafür folgen freundliche nette Worte
und ein Hilfe, die zeigt, wie man einen Leserbrief wirkungsvoller
gestalten kann....
Herr Stawski antwortet:
Lieber XX
Leserbriefe schreiben ist das Wichtigste was jeder einzelne von
uns tun kann; gleichzeitig sollten die Briefe aber einen
gewissen inhaltlichen Stil haben, zumindest wenn man möchte, daß
diese ernst genommen werden.
Aus unserer Erfahrung heraus sind Kürze und Sachlichkeit das
oberste Gebot. Ihr Brief enthält sicherlich viele wichtige
Punkte, aber der Brief ist persönlich beleidigend für den
Chefredakteur des Weser Kurier und wird mit aller größter
Wahrscheinlichkeit maximal bis zur zweiten Zeile gelesen. Das
ist schade, denn generell haben wir festgestellt, daß man mit
Briefen tatsächlich einen ehrlichen Austausch an Informationen,
bis hin zu langfristigen Veränderungen erreichen kann. Ihre
persönliche Erregung beim Schreiben des Briefes ist klar
erkennbar und sicher nachvollziehbar, aber eben nicht dienlich
für die Sache, für die Sie und wir alle kämpfen.
Im Sinne Ihres Einsatzes empfehlen wir Ihnen zwei wichtige Texte
von der Website vom CAMERA, der weltweit größten Mediawatch
Gruppe aus den USA:........
Zu guter letzt wären wir dankbar, wenn Sie uns eine Kopie des
von Ihnen bemängelten Artikels zuschicken könnten.
Mit besten Grüßen,Sacha Stawski
Chefredakteur von Honestly-Concerned
|
(Stand der kritisierenswerte Webseite 24.Mai 2004, der Text wurde
inzwischen entfernt) Kommentar:
Wie ich denke, zu
kritisierende Aussagen auf der verlinkten Webseite:
[....."Pro-7 legalisiert Mehrfach - Mord an jüdische Frau und
jüdische Kinder, nach den News zu urteilen den.
Lernt Pro 7 aus Adolf Hitlers "Mein Kampf", um den Zuschauer
möglichst intensiv zur Judenverfolgung aufzustacheln zu können?
Traut
Pro 7 sich jedoch nicht an Themen heran, welche die Ermordung
von zehntausende von Kindern in anderen Teilen der Welt
durchgeführt werden und ignoriert derartige Geschehennisse
völlig, wenn nur ein Jude in Israel furzt.
90%
aller Mord (Terror-) Anschläge werden durch akribische
Kleinarbeit der Abwehrkräfte Israels verhindert. Derartiges habe
ich mehrfach bereits direkt miterlebt. Pro 7 ist unfähig
über solche Erfolge (ebensowenig die Terroreinheiten) zu
berichten. Oder dass der "Heilige Krieg" es nachweislich
hauptsächlich die Ermordung von (Klein-) Kinder abgesehen hat,
was oft als Hymne im arabischen Gernsehsendern besungen wird.
Pro 7
ist ebenfalls nicht im Stande, mit welchem Enthusiasmus viele
arabische Kinder militanter Eltern durch Gehirnwäschen zu
Massenmördern ausgebildet gezwungen werden.
pro 7
verheimlichst dem westlichen Interessenten nahezu jede
menschenfeindliche Tat, die in militant-arabischen Lagern
entstehen.
pro7
ist nicht in der Lage, positives aus Israel zu berichten und
unterschlägt dem Zuschauer die absolut wichtigen Erfindungen von
Juden in Israel.
pro7
lässt scheinbar nicht aus, um den Staat Israel als _böse_ und
bedrohliche Macht zu diffamieren.
Nach
den judenfeindlichen Berichten zu urteilen, kristallisiert sich
pro7 m.E. zur legalisierten Form des verbotenden Nazi-Blattes
"Der Stürmer".
Pro 7ist aus meiner Sicht der
judenfeindlichste und nationalsozialistische Fernsehsender
Deutschlands. Jeder dafür Verantwortliche bei pro7 gehört für
mich auf den Elektrischen Stuhl!
"...] |
|
Was
heißt es, wenn man verallgemeinert: "...die moslemischen
Araber.." sagt???
.....Gerade wir Deutschen sollten uns hüten,
noch einmal auf der falschen Seite zu stehen und
solange die moslemischen Araber Israel vernichten wollen und
genau dies ist ihr Ziel bis heute und sonst nichts,
solange sind diese Leute die absolut falsche
Seite.
Mit besorgten Grüssen H.J.k. ein deutscher Staatsbürger der auf
Grund des Gewesenen
nicht schweigen will und kann!
Quelle: 18.07.2004, "Leserbrief" in der
versandten Mailingliste |
|
" Die Menschenverachtende Irrlehre
des Islams"?, ich denke was der Herr k. hier und
anderswo äußert hat sehr viel mit Rassismus zu tun.
"....Niemand soll mir erzählen,
die
Palästinenser
und die anderen weltweit bombenden Mörder täten
dies aus Verzweiflung. Die Wahrheit ist, dass
die
menschenverachtende Irrlehre des Islam, geschrieben im Koran, den Tod
fordert, weil Israel und das Judentum diese
Religion einfach nicht akzeptiert und deshalb als Fremdkörper
inmitten einer islamischen Welt empfunden wird. Dies allein ist
der Grund für den gesamten Terror und das einzige wirkliche
Friedenshindernis...".
Quelle -- Mailingliste 798 Ein
Leserbrief vom Krug |
Hans-Jürgen
k., einer der
"Christlichen Freunde Israels"
mit eigenartigen
Verbindungen zu den
Messianische Christen
ist bekannt für seine
markanten Sprüche. Eigenartig das diese Menschen ihren
Rassismus nicht wahrnehmen.
Zu recht kritisieren sie und bezeichnen es zu Recht auch
als Antisemitismus wen man verallgemeinernd von "den
Juden" dem jüdischen Glauben spricht und ihn ähnlich
verunglimpft. Zu Recht verlieren sie damit auch ihre
Glaubwürdigkeit. |
Do
03.06.2004
Palästinenser verprügelt israelischen Touristen
From: s.
Sent: Thursday, June 03, 2004 11:45 AM
Ach ja, so sind sie, die netten Palästinenser. Immer
tolerant. Nicht auf den Mund gefallen. Und immer bereit für
einen "politischen Diskurs".
Palästinenser verprügelt israelischen Touristen
Ein unbekannter Täter
hat in Berlin einen israelischen Touristen ins Gesicht
geschlagen. Anschließend gab sich der Angreifer als
Palästinenser aus.
|
KOMMENTAR: Das ein Mensch einen anderen schlägt ist ein
Verbrechen. Wenn ein Palästinenser einen Israeli schlägt ist es ein
Verbrechen.
Nur, wenn man dann sagt: "die netten Palästinenser" ist eine
rassistische Äußerung, weil es eine Verallgemeinerung ist, die sich
auf alle Palästinenser bezieht. das ist auch .......... |
Kommentar: Gudrun Eussner
www.eussner.net, in der versandten
Mailingliste vom 13.Juni prangert sie wohl teilweise zu Recht
eindeutige Beispiele rassistischer Handlungen an, sogar an
Palästinenser ..... manchmal muss man etwas tiefer in eine
Homepage hineingehen um etwas über Hintergründe zu erfahren...
Dann aber eine verlinkte Website von ihr
(Stand Juni 2004): siehe dort:
Die Religion des Schwertes(Mai 2004)
..."Der Islam selbst ist die reaktionäre,
blutrünstige, eliminierende Ursache des Terrors.
Er sucht den Krieg,
denn: „Das Sein des Islam besteht in der
Negation des Friedens.“".......Es
ist daher schlicht Betrug, Radikalislamisten als
eine Minderheit darzustellen, wenn der Islam
seinen Anhängern die Welteroberung
vorschreibt.....
......Während am Islam und an den
Islamisten nichts rätselhaft ist und jeder – wie
einst in Hitlers „Mein Kampf“ – die Absichten
nachlesen könnte,....Medial
verblödet glauben sie zudem, was man ihnen
erzählt von friedliebenden,
demokratiefreundlichen, frommen Muslimen, die
nur wollen, dass man ihnen auch in der Fremde
ihre folkloristischen Gebets- und
Verhaltensrituale gestatte.....
..... sie sind schlicht zu dumm, im Tanz die
Disziplinierung, in den Familienidylle den
sozialen Terror, im Ruf des Muezzin die
Hasspropaganda zu erkennen.....
|
Quelle und mehr: Die Religion des
Schwertes(Mai 2004)
Sie findet auch gar nichts dabei, alle Franzosen
als Antisemiten zu bezeichnen
(Stand am 13.06.04):
Am 13.06.2004, 16:49 Uhr steht auf ihrer Seite:
Frankreich ist ein
antisemitisches Land ........... |
Mailingliste - versandt 13.6.04
|
24.07.04 - Die Mailingliste vom heutigen Tage mit einem
Mordauftrag?
(verantwortlicher
Tagesredakteur Christian Mosch, "Chefredakteur Sacha Stawski)
Gibt es noch Steigerungen???
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/947
Der Brief steht in der versandten
Mailingliste. Was man von HC zu erwarten hat demonstriert einer
der so genannten "Leserbriefe". Ich denke, es gibt Grenzen
dessen, was man im Internet verbreiten kann.
Ausschnittsweise zitiert, der ganze Brief kann angefordert werden:
Stauffenberg gesucht
Die vielen Materialien, die uns zum
60.Jahrestag des zwar unglücklichen aber für die Würde
des deutschen Volkes historisch so wichtigen Attentates
auf Adolf Hitler veröffentlicht und ausgestrahlt wurden,
führen unter anderem zu einem Schluß, der meines Wissens
noch nicht offen ausgesprochen wurde:
Daß es nämlich (Un)Wesen gibt wie
Hitler, die zwar als Menschen geboren werden, dann aber
alles Menschliche aus sich mit so perfekter
Vollkommenheit herausgemerzt haben, daß es eine Wohltat
ist, die Erde von ihnen zu befreien.
...........
Zu diesem Gedenktag sei aber
erinnert werden, daß auch heute auch ein ähnliches
Unwesen
lebt, welches sein gesamtes Lebenswerk nichts anderem als
der Organisation des Mördens und der Verführung immer
mehr Menschen zum Mord gewidmet hat.
......–
diesem Mann ist alle Ideologie egal, Hauptsache es geht
ums Töten. Mit dem deutschen Führer steht er auch in
direkter Verbindung: Er ist Schüler, Verwandter und
Nachfolger von einem der besten persönlichen Freunde
Hitlers, Haj Amin Husseini.
Wenn bei dem Namen Arafat „nur“ an
den Terror gegen Israel denkt, irrt sich genauso tief,
wie jener, der glauben würde, Adolf Hitler sei bloß ein
voreingenommener Antisemit, sonst aber ein netter Mann
gewesen. Im Gegenteil:
Der tausendfache Judenmord ist das geringste Verbrechen
des Friedennobelpreisträgers. ........,
er absichtlich sein Land ruiniert,
daß vor seiner Rückkehr aus
Tunesien trotz der Besatzung ein
Spitzen-pro-Kopf-Einkommen in der gesamten arabischen
Welt hatte. Er hat – übrigens auf mein und Dein
Steuergeld – ein teuflisches Erziehungssystem aufgebaut,
indem die Kinder vom Kindergarten an als Killer und
Selbstmörder indoktriniert werden; mit 11 bis 12 Jahren
ist aus ihnen schon alle Gedanken Vertrieben als nur an
Morden, alle Gefühle ruiniert als Haß. Auf diese Weise
werden Zehntausende palästinensische Jungen und Mädchen
mißbraucht, ihr Leben zerstört, ihre Seele verdorben,
ihre Natur vernichtet. Und diese Kinder haben weder
Panzer noch Luftwaffe, um dem Monster mit zitternden
Lippen Widerstand zu leisten, sie sind ihm und seinen
Schergen völlig ausgeliefert. Was hat dagegen der naive
Dutroux mit seinen ein paar Opfern?
Millionen Menschen im Nahosten,
von Königen und Präsidenten bis Bauern und kleine
Geschäftsleute, von orthodoxen Juden bis eifrige
Moslems, werden tief aufatmen, wenn Yassir Arafat
endlich dorthin abgeschickt wird, wo er längst
hingehört: in die Hölle. Jeder vernünftige Mensch, ob
rechts oder links, ob religiös oder Atheist, weiß, daß
solange er lebt, kein Friede erreichbar ist. Nur aus
political correctness sagt niemand das, woran im
Nahosten jeder denkt. ......
......Technisch könnte Israel Arafat
schon seit langem problemlos beseitigen,
politisch ist dies aber nicht möglich. Wer der
Menschheit diese Wohltat erweisen würde,
darf kein Angehöriger der israelischen Armee oder
anderer staatlichen Dienste sein, – und Freischärler
gibt es im Rechtsstaat Israel sowieso nicht. Übrigens
gibt es in diesem Land auch keinen Adel.
Graf von
Stauffenberg – wo sind Sie jetzt, Eure Durchlaucht?
Dr. B.
K.
|
|
H. E.r -
mit Kontakte
zu den
Freunden Israels ,
.........ISRAEL - das Volk der Juden - ist
Gottes erwähltes Volk. So steht es in der Bibel......
.......Es ist nicht „objektiv“ oder
wissenschaftlich beweisbar, dass
Gott diejenigen segnet, die Israel segnen und die verflucht, die
Israel verfluchen.
Aber die Belege aus der Geschichte und der
Zustand der Welt in unserer Zeit deuten an, dass es tatsächlich eine
reale Verbindung zwischen dem Zustand einer Gesellschaft und ihrer
Behandlung der Juden gibt.
Ich denke, dass sollten wir äußerst ernst
nehmen. Und das gilt vor allem für die Verfechter der
Ersetzungstheologie, die glauben, dass alle Verheißungen an Israel
auf die Christen über gegangen sind und Israel von Gott verlassen
ist........ Quelle
Die die Juden verfluchen und die die Juden
segnen
interessant dazu ist auch:
Wem gehört
das Land
|
6.07.04 Neuer Rassismus in der neuen Mailingliste???
Kommentar: Ich
denke, wenn man: "der Islam, die Moslems" sagt und
verallgemeinert: "Antisemitismus
gehört zum Gründungsprofil dieser Religion ", dann ist man wohl
ein sehr fragwürdiger Orientalist. Wenn ein Journalist, das
betitelt: "Der ewige Hass des Islam", in dieser Generalisierung
würde ich denken, das kommt alles einem sehr Rassistischen
Denken nahe.
Was hat das dann, unkritisiert in einer Mailingliste
zu tun, die sich gegen Rassismus wendet??? Rassismus gibt es auf
allen Seiten.
Wer den nur einseitig bekämpft ist nicht glaubhaft.
Siehe auch:
Der ewige Haß auf
den Islam -
Antiislamismus im
Abendblatt
27.2.2006 - Kein Beitrag
für den
Frieden und
die
Verständigung
zwischen den
Religionen
Auch für seine Leserbriefe trägt man
Verantwortung.
Hier
demonstriert
sich wieder
einmal einer
der so
genannten
"Christlichen
Freunde
Israels".
Dieser
Beitrag
trägt sicher
nicht zum
Frieden im
Nahen Osten
bei, eher
zum
Gegenteil.
Aber genau
dies
bezweckt ein
Teil diese
G"ttlichen
Christen und es fragt sich, was derjenige bezweckt der
ein so
rassistisches
e Mail
veröffentlicht?
Wie weit weg
ist doch
Honestly
Concerned
von seinen
guten Worten.
"...Der Koran
ist
NICHT
das
Wort
Gottes
und
diese
Gleichstellung
der
Religionen
mag
ja
staatliche
(blinde)
Ansicht
sein,
aber
darf
niemals
in
dieser
Form
von
Christen
übernommen
werden...."
"...Das wissen
Sie
alles,
und
verraten
damit
unseren
Herrn,
denn
was
Jesus
mit
der
teuflischen
Religion
des
Islam
zu
tun?
Die
Scharia
mit
der
Freiheit?
Die
Liebe
mit
dem
Haß?
Oder
die
Herrlichkeit
Gottes
mit
dem
Vorhof
der
Hölle?
Die
Menschen,
die
an
Allah
glauben
und
Jesus
nicht
kennen,
gehen
verloren,
weil
Ihnen
niemand
das
Wort
Gottes
sagt
und
das
was
Jesus
wirklich
sagt!
Unsere
Aufgabe
als
Christen
ist
es,
den
Nationen
die
gute
Nachricht
zu
bringen,
und
Sie
machen
einen
ungenießbaren
Mischbrei
daraus!..."
"...Aus dem Islam
kommen
all
die
schlechten
Früchte
wie
Terror,
Haß,
Aufstand,
Gewalt
gegen
den
Westen
-
weil
dort
das
Buch
Koran
ernst
genommen
wird.
In
den
Moscheen
wird
weltweit
die
Überlegenheit
und
die
Weltherrschaft
des
Koran
gepredigt...."
"...Wenn
Jesus
sagt
"Selig
sind
die
Friedensstifter",
so
meint
der
damit
aber
nicht
das
Nachgeben
gegenüber
einer
teuflischen
Religion
wie
dem
Islam,
denn
Jesus
hat
keine
Kompromisse
mit
dem
Bösen
gemacht.
..."
"...Jesus hätte
Mohammed
einen
falschen
Propheten
genannt,
der
dieser
zweifelsfrei
ist!..."
"...Frieden
ohne
Gott
ist
Humanismus
und
Frieden
um
jeden
Preis
ist
Pazifismus.
Und
beides
ist
Jesus
nicht...."
J.
H.
Krug.
in
der
versandten
Mailingliste
vom
27.2.06
(online
leider
nicht
zu
lesen) |
Sehr geehrtes HC
Redaktionsteam,...... Ich bin empört darüber, dass sich Muslime
seit Jahren nicht nur in Israel, sondern auch weltweit mit Terror, Mord
und Gewalt, durch permanenten Kindesmißbrauch und Ermordung
unschuldiger Menschen, vornehmlich Juden und Christen, angefangen beim
Säugling und endend beim Greis, über jedes Menschenrecht hinwegsetzen.
.......
Was wollen diese Leute eigentlich mit Israels Land wenn doch ihr
Wahlspruch ist, "Ihr liebt das Leben, wir aber lieben den Tod"??
Offensichtlich meinen sie das ja todernst oder würden sonst die Mütter
schon ihre kleinsten Söhne zum Hass gegen Israel und Amerika erziehen,
mit Sprengstoffgürteln ausrüsten, um sie in einen sinnlosen Tod zu
hetzen?? (Bilder und Texte dazu, beziehen durch: www.pmw.org.il "Suche
den Tod")
Zum Begräbnis reicht der Gaza
Streifen aber allemal aus, wenn man die Todsuchenden eng nebeneinander
legt.
Niemand soll mir erzählen, die Palästinenser und die anderen
weltweit bombenden Mörder täten dies aus Verzweiflung. Die Wahrheit ist,
dass die menschenverachtende Irrlehre des Islam, geschrieben im Koran,
den Tod fordert, weil Israel und das Judentum diese Religion einfach
nicht akzeptiert und deshalb als Fremdkörper inmitten einer islamischen
Welt empfunden wird. Dies allein ist der Grund für den gesamten Terror
und das einzige wirkliche Friedenshindernis..........
|
Was heißt es, wenn man verallgemeinert: "...die moslemischen
Araber.." sagt???
.....Gerade wir Deutschen sollten uns hüten, noch
einmal auf der falschen Seite zu stehen und
solange die moslemischen Araber Israel
vernichten wollen und genau dies ist ihr Ziel bis
heute und sonst nichts,
solange sind diese Leute die absolut falsche Seite.
Mit besorgten Grüssen H.J.Krug ein deutscher
Staatsbürger der auf Grund des Gewesenen
nicht schweigen will und kann!
Quelle: 18.07.2004, "Leserbrief", nur in der
versandten Mailingliste |
6.07.04 Neuer Rassismus in der Mailingliste???
Kommentar: Ich denke, wenn man: "der Islam, die
Moslems" sagt und verallgemeinert: "Antisemitismus
gehört zum Gründungsprofil dieser Religion ", dann ist man wohl
ein sehr fragwürdiger Orientalist. Wenn ein Journalist, das
betitelt: "Der ewige Hass des Islam", in dieser Generalisierung
würde ich denken, das kommt alles einem sehr Rassistischen
Denken nahe.
Was hat das
dann, unkritisiert in einer Mailingliste zu tun, die sich gegen
Rassismus wendet??? Rassismus gibt es auf allen Seiten.
Wer den nur einseitig bekämpft ist nicht glaubhaft.
Siehe auch:
Der ewige Haß auf den Islam -
Antiislamismus im
Abendblatt
Juden, Christen und Muslime können gemeinsam
sprechen"
ist etwas was für Honestly Concerned
"eindeutig zu den Nachrichten zum Ärgern gehört"
Deutlicher kann man seine Gesinnung
nicht demonstrieren:
TEIL 3 - LINKS bzw. Artikel zum
NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER
REAGIEREN....
Versehentlich in der letzten Ausgabe in der falschen Rubrik
erschienen. Hätte eideutig zu den Nachrichten zum Ärgern
gehört....
giessener-anzeiger.de- "Juden, Christen und
Muslime können gemeinsam sprechen"
Festveranstaltung "Muhammad - Prophet des Friedens" in der
Gießener Kongresshalle
GIESSEN (fm). "Es steht keiner Religion zu, der anderen den
Weg zum Heil streitig zu machen", sagte Pfarrer Klaus
Eibach, Propst der Evangelischen Kirche für Hessen und
Nassau (EKHN) für Oberhessen, bei der gestrigen
Festveranstaltung "Muhammad - Prophet des Friedens" in der
Gießener Kongresshalle. Den rund 600 Vertretern... Quelle
|
Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in Deutschland, Henry G.
Brandt erwähnte das heikle Thema
"Judenmission". Sie
sei ein "feindlicher Akt, eine Fortsetzung des Wirkens Hitlers
auf anderer Basis".
-Quelle
Siehe auch:
"Christen" als "Freunde Israels +
Messianische
Christen als Mitglieder
Daraufhin am 14.3.2006 -
ShalomEsther@aol.com
- Name: Uta
Schmidt
"...Heute habe
ich mir einmal Zeit genommen um Ihre Seite
anzuschauen. ressieren, denn darauf liegt wohl ihr
Schwerpunkt. (...) Da Sie offensichtlich nicht die
Geister zu unterscheiden vermögen, die Ihnen aus
beiden Glaubensrichtungen begegnen, sind Sie nun dem
falschen Propheten Mohammed auf den Leim gegangen,
von dem Sie sich nun gegen Israel und dessen Freunde
instrumentalisieren lassen. Sie wurden so zum
Verfolger der Gemeinde Jeshuas und seines Volkes.
Das ist nichts Neues unter der Sonne und es schadet
nur Ihnen selbst und jenen die Ihnen lauschen. Ich
danke Ihnen sehr herzlich für Ihre Aufmerksamkeit
und vor allem für Ihre kostenlose Unterstützung
unseres Dienstes für Jeshua unseren Herrn auf Ihrer
Webseite...." |
Schaut euch das mal an!
From: haller
Sent: Thursday, December 23, 2004 5:09 PM
Bürgerinitiative gegen eine Moschee
Eine wissenschaftliche Arbeit zu der geplanten islamischen
Gemeinden - mit
klaren Aussagen:
http://www.pro-schluechtern.de/texte/schroeter/
Eine Stadt gegen den Neubau einer Moschee. So
sollte man z.B. vorgehen und recherchieren, um z.B. eine Moschee
(in Hannover soll eine gebaut werden) in seinem Umfeld zu
verhindern!
LG Jörg Haller
Quelle: Leserbrief in der Mailingliste vom 29.12.04
Ausschnittweise zitiert. |
"
Annemarie Schimmel (1922-2003)
(anläßlich ihrer Höllenfahrt am 26. Januar
2003 und angesichts der verlogenen Nachrufe stark
erweitert)
"
Quelle
"Die blinde Seherin" war wohl mehr blind (im übertragenen Sinne)
als Seherin - und genau genommen nicht einmal das. Die
Busenfreundin von
Gisela Bonn
(sie stammte wie diese aus
Erfurt)
hatte ihren Beinamen daher, daß sie beim Rezitieren gerne die
Augen schloß, um ihren Zuhörern etwas von der Sufi-Mystik
vorzugaukeln, über die sie sich so gerne ausließ. Vielleicht
hätte man sie lieber - nach einem ihrer Bücher - "Die
orientalische Katze" nennen sollen, denn orientalische Katzen
waren eigentlich das einzige, wovon sie wirklich etwas verstand
(soweit Dikigoros, der persönlich die gemeine Hauskatze
vorzieht, das beurteilen kann). Sie ist ein Muster-Beispiel
dafür, wie man die Lebens-Geschichte einer menschlich und
wissenschaftlich völlig unbedeutenden Person aus politischen
Gründen schön reden und hoch jubeln kann:
Der
führte sie u.a. in die Welt des islamischen "Mystizismus" ein,
eine etwas schwiemelige Angelegenheit, die das Gehirn benebeln
und klares Denken verhindern sollte - und es wohl auch bei ihr
tat, d enn
was sie im folgenden über Schule, Arbeitsdienst und Studium
geschrieben hat, ist endweder das Produkt einer völligen
geistigen Verwirrung, oder aber schlichtweg erstunken und
erlogen....... Die Laudatio hielten der Ex-Terrorist
"Joschka" Fischer.
Quelle |
Wenn man "die Juden" sagt ist das eine rassistische Einordnung.
Ebenso ist es das wen man "die Moslem" sagt.
Ein
Kommentar von vermutlich S. Stawski zu diesem Artikel:
Yahoo
Übergriffe auf Muslime sollen
Antisemitismus gleichgesetzt werden
Freitag 19. November 2004, 15:29 Uh rmessage/1098
Grundsätzlich sollte man dieser Forderung zustimmen. Aber
dann mögen doch bitte die Moslems auch die gleiche Toleranz gegenüber Juden zum
Ausdruck bringen, wie es jüdische Sprecher gegenüber Moslems getan haben. Ebenso
sollten bitteschön
die Moslems
dafür sorgen, dass die Protokolle der Weisen von Zion
verschwinden, denn es gibt kein vergleichbares jüdisches Werk, das sich die
Protokolle der Weisen von Mekka oder so ähnlich benennt. Moslems und Juden
befinden sich gewiss heute in Europa in einem sehr ähnlichen Boot. Aber die
Forderung kann nur funktionieren, wenn auch
die Moslems das
kapieren, und nicht ihrerseits Krieg gegen Juden in Europa
führen. Entweder oder.
|
14.11.04
Wer sind die Revolutionären Gestalten? - Quds-Tag 2004 in Berlin
-
Ein Bilderbericht unseres Reporters vor Ort.
Am 13. November fand anlässlich des Endes des Ramadan in Berlin
wie schon seit einigen Jahren eine «Quds-Demonstration» statt.
Die Teilnehmerzahlen auch dieser Veranstaltung gehen von Jahr zu
Jahr zurück. Dieses Jahr dürften es zwischen achthundert und
neunhundert Personen gewesen sein.
Siehe auch:
Friedliche Demonstration in Berlin gegen Israel
Siehe auch:
Für mich gab es keinen Anlaß die israelische Fahne zu
beschlagnahmen“
Interview mit Paul Streve, einem autonomen Antifaschisten aus dem
Nordosten von Berlin, der zusammen mit sechs weiteren versucht hat
sich dem alljährlichen antizionistischen Aufmarsch am Al Quds Tag in
Berlin entgegenzustellen.
...
"..... Die Organisatoren der Demonstration (Quds Tag) riefen
dazu auf sich nicht provozieren zu lassen und ‘diszipliniert’,
sprich friedlich zu bleiben.
Diesen Plan wollten wir durchkreuzen. Viele der anwesenden
Demonstranten lassen ansonsten keinen Anlaß aus, ihren Hass auf
die sogenannten Zionisten öffentlich zur Schau zu stellen. Wir
wollten die von oben befohlene Maskerade zumindest kurzzeitig
stören. ..... Auf dem Transparent stand „follow your
leader!, bezüglich des verstorbenen Faschisten Jassir Arafat,
sowie noch einige grafische Elemente. Das Transparent ist eine
politische Satire.
Natürlich wollen wir nicht Antisemiten motivieren sich in die
Luft zu jagen, wie uns vereinzelt vorgeworfen wurde, sondern das
sie genauso wie ihr Führer lieber friedlich entschlummern...."
Kommentar: Wie gut, das manche Menschen selber
sagen und zeigen, was unter ihrer Maske steckt. Wo sind die wahren
Terroristen? Nur auf der einen Seite oder dort wo sie stehen und zu
erkennen sind?
Siehe auch:
Beispiel
Al-Quds-Tag - Islamistische Netzwerke und Ideologien unter
Migrantinnen und Migranten in Deutschland und Möglichkeiten
zivilgesellschaftlicher Intervention
|
21.10.04
Honestly Concerned, Christian Mosch, ruft zum Rechtsbruch zu
Mord und Zerstörung auf!
TEIL 4
- LINKS bzw.
Artikel zum
NACHDENKEN, ÄRGERN UND/ODER
REAGIEREN....
CWEM: Nun, es ist schlimm wenn gegen die
Pressefreiheit verstossen wird, gar keine Frage! Allerdings,
wenn die Pressefreiheit dazu benutzt wird, zum Terror gegen Israel
aufzurufen, und aus Radio- und Fernsehsendern heraus Talkshows und
Filme gesendet werden, wo Kinder zu Terroristen erzogen werden, dann
hat das nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun, denn zur
Pressefreiheit sollte auch die wahrheitsgetreue und ehrliche
Berichterstattung gehören und keine inzenierten Shows mit schnell
herbeigekarrten steinewerfenden Kindern.
Deshalb
ist es auch keine Verletzung der Pressefreiheit, wenn aus diesem
Grund Propandasender geschlossen oder zerstört werden!......
Quelle, versandte Mailingliste vom 21.10.04 - Tagesredakteur
Christian Mosch |
CWEM ist das Kürzel für die Kommentare von C. Mosch. Wie immer, wird
mit diesem Kommentar demonstriert, wie einseitig der Nahostkonflikt
wahrgenommen wird, "schnell herbeigekarrten steinewerfenden Kindern".
Dem Kommentator ist trotz fast täglich zu sehende Fernsehberichte nicht
klar, da s
die israelische Armee sich in Palästina in Bereichen bewegt, die zu den
dichtbesiedelten der Welt gehören, dort sind wie in jedem Land der Welt
Kinder auf der Strasse, die braucht man nicht herbeizukarren. Es ist
nicht zu begrüssen und nicht wünschenswert, aber sie reagieren ihren
Frust durch steinewerfen ab. Wenn man ein wenig sich bemüht sich
in
diese Kinder
hineinzudenken,
Kinderschicksale ihr tägliches
Erleben wahrnimmt muss man auch vieles anderes verstehen, wenn auch
sicher nicht immer endschuldigen.
Es ist für HC keine Verletzung der Menschenrechte, noch weniger der
Pressefreiheit, wenn man von Annahmen ausgehend, andersdenkende tötet,
wenn man Häuser zerstört, in denen sie und auch noch anderer Menschen
wohnen, wenn man es in kauf nimmt, das unschuldige getötet werden..
Dies ist ein Aufruf zum Mord und zur Zerstörung und im weiterdenken muss
nun jeder Kritiker der isr. Regierung oder der, der von HC dazu gemacht
wird damit rechnen, das sein Haus zerstört wird, er und Menschen um ihm
herum getötet werden. Konnte man bisher sagen, das stand nur mal in
einem
Leserbrief, so wird es nun offen mit wohl einem Kommentar
des Tagesredakteurs verbreitet.
18.07.04 Was heißt es, wenn man verallgemeinert: "...die
moslemischen Araber.." sagt???
Auch wen man Lobbyarbeit für die
isr. Regierung betreibt, ist es scheinheilig, wenn man vorgibt
gegen Antisemitismus zu kämpfen zu wollen, (was ja eine Form von
Rassismus ist) und immer wieder Rassismus zeigt und duldet.
"...die moslemischen Araber Israel vernichten wollen........."
man ist der, den man vorgibt zu bekämpfen.
Redakteure, ein "Chefredakteur Stawski" der das immer wieder
duldet und durch Veröffentlichung duldet und fördert
demaskiert sich wiederholt und wieder.
Es ist eine Sache (und das währe ja ok), ob man seine
Sympathie zeigt und parteiisch eine Seite unterstützt oder ob
man jede Gelegenheit nutzt die andere Seite zu diffamieren.
So handeln nicht Menschen, die beiden Seiten frieden wünschen,
sondern die die die andere Seite zu vernichten wünschen. Denn
die Konsequenz aus dem Denken, dass die Moslemischen Araber
Israel vernichten wollen, ist ja sie zu bekämpfen, sie bevor sie
dies machen zu vernichten.
Warum lassen die
vielen Mitglieder der Mailingliste, die für beide Länder, für
Israel einen Frieden wollen das immer wieder geschehen???
SIE HABEN ES
GEWUSST, SIE DULDEN ES, lernen wir deutsche den nie aus unserer
Geschichte. Das man sich gegen Antisemitismus (".... auf Grunde
es Gewesenen ...") engagiert, weil man: ( "....nicht
schweigen will und kann....")
zeigt sich als scheinheilig und
verlogen. Keiner kann und darf aufgrund von Minderheiten eine
ganze Religion so verurteilen. Wer so denkt und handelt hat
aufgrund des gewesenen, aus dem was wir Deutsche falsch gemacht
haben gar nichts gelernt, er missbraucht das Gewissen einer
Nation.
Insofern, obwohl es "nur ein Leserbrief ist", es so aber
wiederholt immer wieder bei HC geäußert werden kann und
darf, muss man dies Sacha Stawski und seiner Mailingliste
anlasten.
..........Gerade wir Deutschen sollten uns hüten, noch
einmal auf der falschen Seite zu stehen und
solange die
moslemischen Araber Israel vernichten wollen und genau
dies ist ihr Ziel bis heute und sonst nichts,
solange sind diese Leute die absolut falsche Seite.
Mit besorgten Grüssen
H.J.k. ein deutscher Staatsbürger
der auf Grund des Gewesenen
nicht schweigen will und kann!
Quelle: 18.07.2004, "Leserbrief" in der versandten
Mailingliste
20.07.04 - Zu
dieser Veröffentlichung kam
folgendes
Schreiben des obigen Autors >>>>
|
Ausschnitte eines e Mail Wechsels mit
H J Krug
(rot = Krug - blau = E. Arendt)
"....Na klar Herr Arendt, auch wenn im Koran klar und
unmißverständlich noch so viele Verse stehen die zur Gewalt
und zum Tod gegen Juden, Christen und sog. Ungläubige
aufrufen. Für Sie ist das ja nur
Verkennung des Kerns der Religion. Der Koran ist
aber nun mal das Fundament der islamischen Religion Herr
Arendt und der ruft ganz klar zur Gewalt auf, oder
können Sie nicht lesen!!...."
vorher schrieb ich ihm in der Bezweiflung solcher Aussagen:
"....außerdem kenne ich genug ernsthafte Theologen und
Wissenschafter, deren Analyse des Islams ich glaubhafter
finden...."
darauf schreibt er mir, ansonsten "Kenner" des
Nahostkonflikts, nun auch als "kompetenter Kritiker" der
Theologie:
"...Ausgerechnet Theologen, die meistens das was
geschrieben steht verdrehen und nach eigenem Gutdünken
auslegen, obwohl die Aussagen klar und unmißverständlich
sind, führen Sie zur Verteidigung terroristischer und
menschenverachtender Stellen des Koran an, auch das ist
typisch. Und wenn da 10 mal stände Allah ist blau, die
"Theologen" und Sie würden grün daraus machen. Im
übrigen ist Theologie so lächerlich, als wollte eine
Ameise einen Biologieprofessor analysieren. Den
richtigen G"tt aber, der nichts mit Allah gemein hat,
kann man nicht studieren, ER widersteht diesen
hochmütigen und aufgeblasenen sog. Theologen, denn Theo
log, Herr Arendt!!...."
"...der Unterschied zwischen Koran und Bibel ist, daß
der Koran nicht die Wahrheit sagt und die Bibel ganz
genau die Wahrheit sagt...."
|
Kommentar zu:
Gudrun Eussner -
www.eussner.net
In der versandten Mailingliste vom 13.Juni prangert sie wohl teilweise zu
Recht eindeutige Beispiele rassistischer Handlungen an, sogar an
Palästinenser ..... manchmal muss man aber etwas tiefer in eine
Homepage hineingehen um etwas über die Person und ihren Hintergrund zu
erfahren...
Dort findet man eine verlinkte Website
(Stand Juni 2004): siehe dort:
Die Religion des Schwertes(Mai 2004)
..."Der Islam selbst ist die reaktionäre, blutrünstige, eliminierende
Ursache des Terrors. Er
sucht den Krieg, denn: „Das Sein des Islam besteht in der Negation
des Friedens.“".......Es ist daher schlicht Betrug,
Radikalislamisten als eine Minderheit darzustellen, wenn der
Islam seinen Anhängern die Welteroberung vorschreibt.....
......Während am Islam und an den Islamisten nichts rätselhaft ist
und jeder – wie einst in Hitlers „Mein Kampf“ – die Absichten
nachlesen könnte,....Medial
verblödet glauben sie zudem, was man ihnen erzählt von
friedliebenden, demokratiefreundlichen, frommen Muslimen, die nur
wollen, dass man ihnen auch in der Fremde ihre folkloristischen
Gebets- und Verhaltensrituale gestatte.....
.....
sie sind schlicht zu dumm, im Tanz die
Disziplinierung, in den Familienidylle den sozialen Terror, im Ruf
des Muezzin die Hasspropaganda zu erkennen.....
Quelle und mehr: Die Religion des Schwertes(Mai 2004)
|
|
|
|
|
Von GEZ | 16.01.07 21:13
Geschrieben am 16.01.07 21:13