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MESSIANISCHE JUDEN (JUDENCHRISTEN) CHRISTLICHE
FUNDAMENTALISTEN - JUDENMISSION
".....Wenn also die Kampagne Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude Christ werden würde,
dann wäre das Endergebnis als hätte Hitler
den Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden mehr......"
Quelle
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Sacha Stawski "Chefredakteur" von Honestly
Concerned teilt zur Kritik an der
Teilhabe der "Christlichen Freunde
Israels mit:
"...Hierbei sind auch die Personen dabei, denen vorgeworfen
wird "Fundamentalisten" zu sein. Ein Urteil
hierüber erlauben wir uns nicht.
Fakt ist, daß diese
Personen oft sehr gutes Material an die
Redaktion schicken und ihr Engagement oft
absolut bemerkenswert ist, wenn die
religiöse Betonung in einigen Fällen
manchmal auch etwas zu stark sein mag...."
Quelle |
Diese Linksammlung ist im Rahmen
einer Dokumentation entstanden. Ich
distanziere mich vom Inhalt dieser
Links. Wenn ich die
Texte der Judenmissionare
(christliche Fundamentalisten) lese
fällt mir das Märchen von
Rotkäppchen und der Wolf ein.
"»Großmutter, was habt Ihr für große
Arme!« »Damit ich dich besser
umfangen kann, mein Kind!«,
letztlich frisst der Wolf
Rotkäppchen auf. Die Moral des
Märchens ist: Hier sieht man, dass
ein jedes Kind und dass die kleinen
Mädchen sehr übel tun, wenn sie
vertrauensselig sind, es ist nicht
erstaunlich ist, wenn dann ein Wolf
so viele frisst. Ich sag ein Wolf,
denn alle Wölfe haben beileibe nicht
die gleiche Art: Da gibt es welche,
die ganz zart, ganzfreundlich leise,
ohne Böses je zu sagen, gefällig,
mild, mit artigem Betragen die
jungen Damen scharf ins Auge fassen.
Doch
ach, ein jeder weiß, gerade sie, die
zärtlich werben, gerade diese Wölfe
locken ins Verderben. So wie Honestly Concerned sein großes Vorbild
in Amerika hat, so ist der große
Bruder vom deutschen Ableger die
christlichen Fundamentalisten in den
USA, die "Palästina" für eine
Gotteslästerung halten und auf die
Wiederkunft des Messias in
Großisrael hoffen und auf ihre Art
den jüdischen Glauben überwinden
wollen, Bushs Glaubensbrüder und
fleißige Mitstreiter bei Honestly
Concerned E. Arendt
"........Was ist das? Ein Treffen philosemitischer Christen?
Ein Gottesdienst durchgeknallter Juden?
Feiern hier ... Christen oder Juden?
Genau das ist das Problem. Die hier
versammelten Mitglieder des "Beit
Schomer Israel" (Haus des Behüters
Israels) verstehen sich als beides. Es
sind "messianische Juden". Sie begreifen
sich in der Regel als Juden, als
Nachkommen des auserwählten Volkes
Abrahams und Jakobs, die jedoch Jesus
von Nazareth als den Messias anerkennen.
Das ist ein Widerspruch in sich. Denn etwas verkürzt gilt:
Entweder man ist Jude, dann glaubt man,
dass der Messias noch nicht gekommen ist
- alles andere ist Häresie. Oder man ist
Christ, weil man daran glaubt, dass
Jesus Christus der Messias ist. Das ist,
obwohl beide Weltreligionen den gleichen
Gott anbeten, der Graben zwischen
Judentum und Christentum. Die
"messianischen Juden" leben in diesem
Graben, auch wenn dies theologisch mehr
als fragwürdig ist."
So beschreibt der Journalist Philipp Gessler
seine ersten Eindrücke. Was hier vorzufinden
ist, ist nicht nur für ihn verwirrend.
Messianische Gemeinden wirken auf den ersten
Blick jüdisch, schaut man tiefer (und es
ist oft nicht sehr einfach in diese Gruppen
hineinzuschauen), erkennt man, das jüdischen
Symbole benutzt werden um die Juden an sich
heranzuziehen, in vielfältiger Form wird
versucht aus ihnen Christen zu machen, sie
vom jüdischen Glauben abzubringen. ...."
Quelle
Lese auch:
Psychoanalyse
der Judenmission
",,,,Nach
der theologischen Überzeugung dieser
Christen müssen alle Juden aus der
Diaspora
nach Palästina
zurückkehren, um dort einen jüdischen Staat
auf dem Boden der
biblischen
Lande zu errichten.
Nur so ist die zweite Erscheinung Christi
möglich. An diesem MessiasGlauben halten
sie unverbrüchlich fest. Allerdings
verbergen die Evangelisten gerne, was als
nächstes kommt. Denn vor oder nach der
Rückkehr der Juden ins Heilige Land müssen
diese zum Christentum übertreten. jene, die
das nicht tun, werden in der Schlacht
von Armageddon in einem
gigantischen Holocaust untergehen. Das ist im Grunde
eine antisemitische Lehre. Aber wen kümmert
das, solange diese Leute Israel
unterstützen.,,,,"
aus: Marcell Pott. Schuld und Sühne im
Gelobten Land. 2002. S. 99-107
".....Wenn also die Kampagne
Juden zu Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude Christ werden
würde, dann wäre das Endergebnis als hätte
Hitler den Krieg gewonnen. Es gäbe keine
Juden mehr......"
Quelle
Der Vorsitzende der Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt erwähnte das
heikle Thema
"Judenmission".
Sie sei ein "feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens Hitlers auf anderer
Basis". -Quelle
Es mag manchmal auch "ehrliche
christliche Überzeugung" hinter diesem
Versuch das Christentum zu verbreiten
stehen, letztlich ist es der Versuch die
jüdische Religion zu verdrängen, das
Judentum zu zerstören:
"..... "Sei ein Freund. Schaffe
zuerst eine ernsthafte Freundschaft.
Versuche noch nicht Juden zu bekehren. Sage
"Messias" - sag nicht "Christus". Sage
"Glaubender" und sage nicht "Christ". Sage
"Neuer Bund" oder "Alter Bund" und nicht
"Neues Testament" oder "Altes Testament".
Sage "Gemeinde" und sag nicht "Kirche". Sage
"vollendet" oder "erfüllt" und nicht
"gerettet" oder "wiedergeboren". Sag
"messianischer Jude" und nicht "Christ".
Quelle
Wo die Kirchen es bisher nicht geschafft
haben, versuchen es nun die "Juden für
Jesus". Das Ziel ist dasselbe – die
Beseitigung der Juden. Auch wenn man es
nicht mehr direkt so nennt, es bleibt doch
dasselbe. Und ob man einen Juden in der
Gaskammer tötet oder durch Konversion – in
beiden Fällen ist er als Jude tot.,,,"
Quelle
"....Antisemitismus versucht
die Juden und das Judentum von der Welt zu
trennen. Antijudaismus versucht die Juden
vom Judentum zu trennen. Beide Bewegungen
betreiben damit sowohl die physische als
auch die spirituelle Vernichtung der Juden
und des Judentums. Es sollte nicht notwendig
sein auf die Geschichte des Christentums,
als auch auf die Geschichte Deutschlands
hinzuweisen, um eine klare Absage an diese
Bewegungen zu fordern, ganz egal welcher
Mittel sie sich gerade bedienen mögen...."
Quelle
Gershom Gorenberg drückt das in einem
Artikel in der "Jerusalem Post" so aus: "Die
‚Liebe' der konservativen Christen wurzelt
in ihrer Theologie. Klassischer
antijüdischer christlicher Doktrin folgend,
betrachten sie Juden als geistlich blind,
weil sie Jesus ablehnen. Aber sie betrachten
Israels Existenz auch als Zeichen der
Endzeit - in der die Juden sterben oder sich
zu Jesus bekehren werden." Josh Ruebner,
einer der Gründer der Washingtoner Gruppe
"Jews for Peace in Palestine and Israel"
(JPPI - Juden für Frieden in Palästina und
Israel) drückte sich grober aus und nannte
die Allianz zwischen christlichen
Evangelikalen und amerikanischen Juden zur
Unterstützung Israels "widerlich". Er sagte:
"Die meisten der rechtsaußen-Elemente, die
die Christian Coalition ausmachen, sind im
Inneren wahrlich antisemitisch." Sie
verdienen dieses Attribut, weil sie
"glauben, dass jüdische Seelen nicht in den
Himmel kommen können und dass Juden vor dem
Ende der Zeit bekehrt werden müssen", so
Ruebner gegenüber einem Reporte der Religion
News Service im letzten Monat.
Quelle
Es sind besonders die freikirchlichen
Christen die sich mehr oder weniger
eindeutig dieser "Missionsarbeit annehmen
oft mit dem Vorwand über Israel und die
Juden berichten zu wollen versuchen sie die
Juden zu Christus zu bringen, sie sollen
sich als Anhänger Jesus bekennen.
Sie scheuen nicht davor zurück die jüdischen
Menschen, die nicht bereit sind Antisemiten
zu nennen:
"......Die Kirche habe von Gott den Auftrag
erhalten, das jüdische Volk mit der
Botschaft zu trösten, daß Gott Sünden
vergebe, wenn man an Jesus Christus glaube.
Christen, die Juden das Evangelium
vorenthielten, praktizierten „den
schlimmsten Antisemitismus, den man sich
vorstellen kann“,...."
Quelle
Siehe auch:
"...
dass Verstockung Israel zum Teil
widerfahren ist":´- Christlich-fundamentalistische Israelsolidarität
"...........Es gibt drei Hauptforderungen im Hinblick
auf Jesus, die Christen erheben und die
Juden kategorisch zurückweisen:
1. Der Märtyrertod, den Jesus erlitten hat, führt Sühne
für kollektive Sünden der Menschheit oder
Sünden des Individuums herbei.
2. Wir weisen die Idee zurück, daß G'tt sich
in irgendeiner menschlichen Form inkarniert
hat, daß irgendein menschliches Wesen ein
Objekt der Anbetung sein könnte.
3. Wir weisen zurück, was Paulus in seinen
Briefen behauptet - nämlich daß das Leben
und der Tod von Jesus das jüdische
Religionsgesetz und seine Einhaltung nutzlos
machen. ......Quelle
"....Letztendlich gehört diese Bewegung
lediglich zu einer modernen Version des
jahrhundertealten Versuchs, Juden zum
Christentum zu bekehren. Juden, ausgesetzt
den Bekehrungsversuchen von "messianischen
Juden" oder anderen missionierenden Gruppen,
berichteten von scheinbar überwältigenden so
genannten "Beweisen", die ihnen präsentiert
wurden, vor allem Bibelzitaten. Gegner
dieser Missionierung, wenden ein, dass
Bibelzitate manipulierbar sind, sodass sie
zu fast beliebigen jeweiligen Argumenten
passen..."
Quelle
"...Wollen sie, dass wir Christen werden? ja, denn sie lieben
uns. Und das ist Teil des christlichen
Glaubens..."
Quelle
Sacha Stawski
duldet in seiner Mailingliste
problemlos die Zusammenarbeit mit
christlichen Gruppen, die wenn sie
nicht messianisch Christen sind doch mit
diesen Gruppen sympathisieren und
zusammenarbeiten und erkennbaren Einfluss
auf Honestly Concerned haben. Einer der
"Redakteure" von HC Christian Mosch spannt
dabei mehr oder weniger im Hintergrund die
Fäden.
Das währe fast so, als wenn ich meine Seiten
mit antisemitische Seiten verlinken würde,
offen mit ihnen zusammenarbeiten würde.
Ebenso hat er auch keine Probleme damit, dem
Präsidium von Keren Hayesod anzugehören. Auch sie verweisen von ihrer
Startseite aus zu christlichen Gruppen, die
Teils mit messianischen Christen verbunden
sind, teils messianische Gemeinden in Israel
fördern ( Christliche Freunde).
Das so auch ein
Markus Vallen - sich nicht von einer
Zusammenarbeit mit messianischen
Christen scheut zeigt eine
Spendenliste,
da taucht Zum Beispiel der Prof. Dr.
Hornung
auf und auch die ISRAELITISCHE
MESSIANISCHE GEMEINDE STUTTGART ~
G.W.HOFFMANN-WERK KORNTAL
ist dort als Spender zu finden. Sein
"Glaubensbekenntnis"
ist das eines messianischen Christen. Eine
Reihe Internetseiten messianischer Christen
verlinken ihn. Er verlinkt umgekehrt
"Jerusalem Schalom" und NAIN.
Verbindungen zu Honestly Concerned ergeben sie wiederum
dadurch, das der "christliche
Chefideologen"
H. Eiteneier einer der Kommentatoren bei
den
Christlichen Freunden
Israels ist, man so also
seinerseits von einer Zusammenarbeit mit den
messianischen "Christlichen Freunden Israels
sprechen kann.
http://christliche-freunde-israels.de/pressespiegel/index0201.htm
in diesem Zusammenhang sind auch folgende
Links die die Gefahr der messianischen
Christen verharmlosen interessant:
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/csegen.html
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/vevangelicals3.html
Eine Verteidigung verbündetet Christen.
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/vevengelicals2.html
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/vevangelicals.html
http://homepages.compuserve.de/HeppyE/texte/veveangelicals4.html
Daniel Pipes: Christlicher Zionismus –
Israels beste Waffe?
Interessant ist auch, das
Jörg Haller
eine immer wieder aktives Mitglied von
Honestly Concerned (Stand Herstellung dieser
Seite) im Zusammenhang mit der
messianischen Gruppe
Christliche Freunde
Israels
wird er auf einer Seite mit der er wohl
zusammenarbeitet genannt.
Auch ein
Hans-Jürgen
Krug, "Pressesprecher von Israel Heute"
spielt hierbei auch eine Rolle.
Einerseits distanziert er sich öffentlich im
Namen auch seines Vereines
"Israel Heute"
von den messianischen Christen, anderseits
sind eindeutige Verbindungen zu den
messianischen Christen auf der Homepage von
"Israel Heute"
zu finden.
Sacha Stawski "Chefredakteur" von Honestly
Concerned teilt zur Kritik an der
Teilhabe der "Christlichen Freunde
Israels mit:
"...Hierbei sind auch die Personen
dabei, denen vorgeworfen wird
"Fundamentalisten" zu sein. Ein
Urteil hierüber erlauben wir uns
nicht. Fakt ist, daß diese Personen
oft sehr gutes Material an die
Redaktion schicken und ihr
Engagement oft absolut bemerkenswert
ist, wenn die religiöse Betonung in
einigen Fällen manchmal auch etwas
zu stark sein mag...."
Quelle
Etwas zum Denken, zum Material
dieser Fundamentalisten |
nach oben
|
Textlinks zu den
Messianischen Juden
- (Judenchristen) - Judenmission -
Christliche Fundamentalisten
|
Die Internationale Konferenz
Bekennender Gemeinschaften
(Gomaringen) ist auf Distanz zum
„ZeLeM–Verein zur Förderung des
messianischen Glaubens in Israel“
gegangen. |
The Second Annual CUFI Conference:
The Christian Zionist Coalition Hits
its Stride -
Brian
Wood -
THE
SECOND ANNUAL CUFI CONFERENCE, JULY
2007: THE CHRISTIAN ZIONIST
COALITION HITS ITS STRIDE - BRIAN
WOOD - CHRISTIAN ZIONISM is hardly a
new phenomenon in the United States,
but until recently, the efforts and
activities of the many Christian
Zionist groups spread across the
country were mainly local, with
little coordination among them. No
longer. On 25 February 2006,
Christians United for Israel (CUFI)
was born, opening—in all
likelihood—a new era of Christian
Zionist activism. |
Judenhass hat viele Gesichter |
"... dass Verstockung Israel zum
Teil widerfahren ist":
Christlich-fundamentalistische
Israelsolidarität |
Juden und Judentum - Eine Aktion
gegen die "Judenmisson" |
Was glauben messianische Juden
heute? :: Glaube.de - eine für
messianische Christen positive
Selbstdarstellung |
|
Missionseifer
- nur eine Merkwürdigkeit?
Judenmission"
Evangelische Merkwürdigkeiten
Ein Kommentar im Südwestrundfunk /
v. Reinold Hermanns
".....Für Landesrabbiner Joel Berger
ist diese evangelikale Judenmission
die, Zitat, "Fortsetzung des
Holocausts mit anderen
Mitteln"......mehr >>>
|
Strategien der Judenmission |
Unheiliger Geist im Heiligen Land -
Linda Benedikt- pdf
|
EKD-Texte und Erklärungen |
Messianische Juden und christliche
Fundamentalisten fest vernetzt
"....Natürlich wird als Motiv für
die Judenmission die Nächstenliebe
angeführt, aber wenn man die
Angelegenheit mal genauer
hinterfragt, geht es den Missionaren
nur um ihr eigenes "Seelenheil",
denn laut ihren eigenen Aussagen ist
die "Wiederkehr Jesu" und der Beginn
des messianischen Zeitalters erst
dann möglich, wenn ganz Israel sich
zu Jesus bekennt. Es geht also
keineswegs darum, ein "verirrtes
Völkchen" zu erretten, es geht um
die eigene, nachzeitliche,
jenseitige Haut, die gerettet werden
soll. Die Juden sind nur ein Vehikel
zum eigenen Seelenheil. Erst wenn
das Judentum vernichtet ist, wird
sich das fundamentalistische
Christentum zufrieden geben....."
mehr >>>
|
Nikodemus.Net
"......Damit ist grundsätzlich
gesagt, dass Juden - wie alle
anderen Menschen auch - nur über
Jesus Christus zu Gott kommen können.
Jesu letzte Worte vor seiner
Himmelfahrt sprechen deutlich davon,
dass seine Jünger ihn von Jerusalem
aus bis in alle Welt bezeugen sollen
(Apostelgeschichte 1,8).
Es gibt Christen, die - zum Teil
aufgrund der Belastungen durch die
Vergangenheit - den Standpunkt
vertreten, dass Juden nicht
missioniert werden dürften, doch
halte ich das im Licht der zitierten
Bibelstellen für eine gefährliche
Missachtung der Aufforderung Jesu,
"alle Völker" zu Jüngern zu machen.
Andere vermeiden bewusst das Wort
"Mission" und fordern Juden auch
nicht dazu auf, "Christen" zu
werden, obwohl sie Jesus klar als
den Messias bezeugen. Juden, die in
Jesus ihren Messias gefunden haben,
nennen sich darum "messianische
Juden"....." mehr >>> |
Die Bedeutung der biblischen Feste
Israels |
Judenmission oder Messianisches
Zeugnis? |
ETIKA |
Stiftung Schleife (Geri Keller):
Das Heil kommt von den Juden -
Diesen Text findet man auf der
Homepage des Herrn H.
Eiteneier, auch
einer der regelmäßig Schreiber bei
Honestly Concerned |
Messianische Juden und christliche
Fundamentalisten fest vernetzt |
Fest vernetzt |
Wenn Christen Pessach feiern ... |
Messianische Juden
Messianische
Juden - Versionen - Wikipedia |
Heutzutage es ist ziemlich modern
über sogenannte Judenmission zu
reden ... |
Die
Missionsmaschine
läuft schon wie geschmiert
".....Die "Missionare" haben
mittlerweile eine weitreichende
Logistik entwickelt und nutzen auch
die modernen
Kommunikationstechnologien.
Innerhalb des letzten Jahres (von
Juni 2000 bis Juni 2001) hat sich
die Zahl der deutschsprachigen
messianischen Internetseiten
verdreifacht.
Diese Seiten werden in aller Regel
von christlich-fundamentalistischen
Gruppen betrieben. Meist geben sie
vor, über Israel aus jüdischer Sicht
informieren zu wollen. In der
Selbstbeschreibung der 'Nachrichten aus Israel' (NAI) lesen wir z.B.: "NAI wird Sie über das
Geschehen in Israel korrekt und
sachlich informieren, denn NAI
bringt auch das, was andere
weglassen !"
Sie arbeiten mit zahlreichen
jüdischen Symbolen: Davidstern,
Menorah (siebenarmiger Leuchter),
Tallit (Gebetsschal), Schofar
(Widderhorn). Sie erklären die
jüdischen Feiertage unter
christologischem Aspekt und
verwenden Wörter, die in ihren
Kreisen ansonsten nicht üblich sind
(z.B. Tora statt "Altes Testament").
Durch den massiven Aufkauf
stichwortrelevanter Internetadressen
wird versucht Leser von etablierten
jüdischen Websites abzuziehen und
für sich zu gewinnen. Die meisten
dieser "messianischen Seiten" sind
verlinkt mit national-religiösen
Seiten und Radiostationen in Israel
(Aruz Schewa), sie unterstützen die
Siedlungsbewegung und verurteilen
die israelische Friedensbewegung.
Deutschsprachige jüdische
Onlinedienste sind oftmals Ziel
massiver Angriffe - insbesondere
jene die den Friedensprozess
explizit unterstützen....."
mehr >>>
|
Gift im
Schokoladenbonbon
"....."Messianisches Judentum"
ist eine
böswillige
Bewegung, weil sie gleichermaßen
Judentum und Christentum entstellt
und die Wahrheit über beide
Religionen verdreht. Christentum ist
in seinem Kern die Verneinung des
Judentums, so wie das Judentum in
seinem Wesen die Verneinung des
Christentums ist.
Zu behaupten, es sei möglich,
ein "Jude für Jesus" zu sein,
beschädigt das Gewissen und das
religiöse Denken beider Richtungen,
und in diesem Sinne ist die Bewegung
böswillig. Sie ist es auch deshalb,
weil sie zur Zerstörung der
jüdischen Religion und des jüdischen
Volkes führt. Diese Bewegung hat die
erklärte Absicht, Juden zum
Christentum zu bekehren und dadurch
das jüdische Volk an der Wurzel und
in den Zweigen zu zerstören. Die
wahre Natur des Slogans "Juden für
Jesus" ist die Absicht, das Judentum
zu vernichten, indem Juden von ihm
weg und hin zu Jesus, dem Brennpunkt
des Christentums, geführt werden
sollen......"
mehr >>>
|
Schwierigkeiten im Dialog |
Sollen Christen Juden bekehren?
".....Wenn jemand Christ werden
möchte, so wünsche ich ihm oder ihr,
daß dieser Weg ihm oder ihr
spirituelle Erfüllung bringen möge.
Aber er / sie kann nicht
gleichzeitig Jude sein.
Wenn also die Kampagne Juden zu
Jesus zu bringen ihr erklärtes Ziel
erreichen würde und jeder Jude
Christ werden würde, dann wäre das
Endergebnis als hätte Hitler den
Krieg gewonnen. Es gäbe keine Juden
mehr. Das ist - kurz gesagt - der
Grund, warum diese
Bekehrungsfeldzüge mir solche Sorge
bereiten....."
mehr >>>
|
Glossar: Grundbegriffe im
Judentum - Feindesliebe
"......Viele in Württemberg scheinen
den Dialog mit Juden nicht zu
wollen. Damit könnte ich jedoch
leben. Schlimmer ist: Viele in der
württembergischen Landeskirche
suchen das ›Gespräch‹ um Juden dem
Judentum zu entreißen. Das können
und werden wir nicht unwidersprochen
hinnehmen.«..."
mehr >>>
|
NAI und die
Missionierung der Juden
"......Die "Messianische Bewegung"
hat in den letzten Jahren in Israel
an Stärke gewonnen. Das Ziel, neue
Mitglieder zu finden, wird
insbesondere durch die
Veröffentlichung zahlreichen
Broschüren in russischer und
amharischer (Äthiopien) Sprache
verfolgt. Hier wird deutlich, daß
die messianischen Sekten nicht davor
zurückschrecken, die soziale und
kulturelle Unsicherheit von
NeueinwanderInnen auszunützen. Die
eigenen Interessen durchzusetzen ist
oberstes Ziel und kennt keine
moralischen Grenzen. Heute gibt es
in Israel ca. 60-80 "messianische"
Gemeinden mit zwischen 6- und 8000
)* Mitgliedern......"
"......."(...) Statt
dessen gelte es, den Juden
"Jesus als den in der
(hebräischen) Bibel verheissenen
Messias zu BEZEUGEN"
und:
"Wer auf dieses Zeugnis
von Jesus verzichtet, wird zum
Verräter an dem Heils- und
Erloesungswerk Christi."
Praktisch verfolgt Schneider
diesen Ansatz durch eine
antisemitisch anmutende
Geschichtsschreibung, deren
Ergebnisse er heuchlerisch auf die
heutige Zeit überträgt.... "
mehr >>>
|
Messianische Juden zwischen Juden
und Christen
|
Forum haGalil -
Jüdisch-Christlicher Dialog in
Schleswig-Holstein |
"Ludwig Schneider ruft zum Heiligen Krieg auf!"
".....Entsprechend düster zeichnet Schneider
auch die zukünftige Entwicklung im
Nahen Osten. So spricht er in seinem
kürzlich in aggressivem Ton
gehaltenen Vortrag Israel zwischen
Krieg und Frieden von einem
"Heiligen Groß-Krieg", den es zu
führen gelte. (Man beachte die
Begrifflichkeit, welche an das
islamisch-fundamentalistische
Vokabular des Dschihad erinnert)
Nach Ludwig Schneider sind jegliche
Friedensverhandlungen oder Abkommen
mit den Palästinensern "von Gott
verboten" und würden Israel
unbedingt ins Verderben führen.
Stattdessen müsse Israel die
"Pflugscharen in Schwerter"
umschmieden und einen erfolgreichen
"Heiligen Krieg" gegen die, "die
dich, oh Gott, hassen" (= Muslime)
führen. Seinen Aufruf zum Heiligen
Krieg sowie seine gesamte Analyse
des Nahostkonflikts begründet
Schneider mit einer wild
zusammengewürfelten Auswahl an
Bibelzitaten. ......"
mehr >>>
|
Dem Juden zuerst
"....Denn die Juden, die ihren priesterlichen Messias nicht
erkennen, gehen ins Gericht
(Röm.2,12); und je länger Israel
seinen Frieden nicht findet, wird
die Gefahr eines endzeitlichen
Weltkrieges immer größer!"...."
mehr >>>
|
Die Juden vom Judentum abkehren
"....Antisemitismus versucht die Juden und das Judentum von
der Welt zu trennen. Antijudaismus
versucht die Juden vom Judentum zu
trennen. Beide Bewegungen betreiben
damit sowohl die physische als auch
die spirituelle Vernichtung der
Juden und des Judentums. Es sollte
nicht notwendig sein auf die
Geschichte des Christentums, als
auch auf die Geschichte Deutschlands
hinzuweisen, um eine klare Absage an
diese Bewegungen zu fordern, ganz
egal welcher Mittel sie sich gerade
bedienen mögen....."
mehr >>>
|
Messianische Juden |
nach oben
Honestly-Concerned möchte sich bei den wenigen
bedanken, die verstanden
haben, daß wir bei unserer
Arbeit auf Spenden
angewiesen sind, und trotz
eventueller persönlicher
Einschränkungen
bereit waren unserem SOS Ruf
nachzu kommen. (Unsere
Kontodetails:
Honestly-Concerned e.V.,
Postbank, Konto.Nr.
520725100, BLZ 100 100 10). In diesem Zusammenhang möchten wir uns u.a. auch
bei Rene Stutz für seine
Spende bedanken:
"......Mein
Name ist
René Stutz.
früher hiess
ich René
Bär. Ich bin
also ein
Jude. Geboren
bin ich 1937
in Zürich in
einem Haus,
wo nur
Frauen
gebären
konnten, die
nicht
verheiratet
waren.
Aufgewachsen
bin ich in
der Schweiz
in
Kinderheimen,
Anstalten
und offene
Gefängnisse.
Irgendwann
wurde ich
mal
Geschäftsmann
und als
solchen
wurde ich
drogensüchtig.
1971 wurde
ich vom
wahren
Messias
JESCHUA
geheilt,
denn nach
einem Gebet
war ich
innert nur
10 Minuten
100 %
nüchtern und
gesund.
1975 im Frühling brachten verschiedene Leute zu mir
Fixer, also
schwerst
süchtige
Menschen.
....... Ich
bin heute
also Leiter
einer
staatlich
anerkannten
Drogen -
Entzugs -
Klinik und
Rehabilitations
-
Station. Die
Süchtigen,
die zu uns
kommen,
hören von
uns das
Evangelium ,
aber nach
dem alten
Testament.
Es ist uns
nicht
erlaubt, von
JESCHUA zu
sprechen,
bis wir von
unseren
Patienten
gefragt
werden. Es
gibt im
alten
Testament
genug
Beweise,
dass JESCHUA
der wahre
Messias ist.
ich darf hier also
also
folgende
Berufe
ausüben:
Rechtsanwalt,
Krankenpfleger,
Sozialarbeiter,
Psychiater,
Physiotherapeut
und dann
noch Papa!
Nichts von
all dem habe
ich gelernt.
Weil ich es
aber kann,
behaupte ich
ein echter
Charismatiker
zu sein.
Brit ha
Jona, so
heisst
unsere
Arbeit ist
für
drogensüchtige
Mütter mit
Kind aber
auch
alleistehende
Frauen
eingerichtet......... |
|
Siehe:
Revival Fire Ministries - Rene Stutz Quelle -
Text >>>
in der versandten Mailingliste
vom 11.7.07 (Yigit) findet man
mehr
|
|
nach
oben
Selbstdarstellung und
Darstellung messianischer Juden
- (Judenchristen)
Diese
Texte haben nur dokumentarischen
Wert, sie entsprechen keinesfalls
meinem Denken.
|
Bekennender Judenchrist kritisiert Starrsinn des
israelischen Volkes
Mosche Pülz in
einer Anzeige der in Israel
erscheinenden russischsprachigen
Tageszeitung „Westi“. Pülz ist
Leiter der Messianischen
Bekenntnisgemeinschaft und
Vorsitzender des Vereins zur
Förderung des Messianischen Glaubens
in Israel. Er wirft dem jüdischen Volk Starrsinn vor. Der Grund
dafür sei, daß sich die Juden nicht
unter die Schuld ihrer Väter beugen
wollen, die vor 2000 Jahren den
Messias verspottet und verworfen
haben.
|
Das jüdisch-christliche Verhältnis :: Jüdische Vorbehalte
gegen die Messianität Jesu aus der
Sicht eines christlichen Theologen
".....Die
Israelliebe freikirchlicher
Gemeinden und ihr missionarisches
Bemühen, Juden zum
Christusbekenntnis zu führen, sind
von der Überzeugung motiviert, daß
die Welt dem Ende der Zeiten
zusteuert und das Kommen des Messias
und seines Reiches greifbar nahe
gekommen ist. Das endzeitliche Heil
wird von der Rettung ganz Israels
(Röm 11,25f) durch seinen bis jetzt
von vielen nicht erkannten Messias
abhängig sein. Man glaubt, den
Fahrplan der auf die Endzeit
zielenden Ereignisse zu kennen. Als
Beleg- und Beweisstellen für die
Ereignisse, die im Gefälle der
Endzeit stehen, werden einige
Unheils- und Heilsansagen der
Propheten mit neutestamentlichen
Stellen mosaikartig zu einem
Erwartungsbild verbunden....."
"....Der sich radikalisierende Islam wird nach
dem Faschismus und Marxismus als
Zuspitzung jener Mächte gesehen, die
dem wachsenden „Reich Gottes” in
unversöhnlicher Feindschaft
gegenüberstehen. Der Islam als
nachbiblische, nach-jüdische und
nachchristliche Religion ist das
„antimessianische Reich”, das die
Existenz Israels in seinem
biblischen Land auszulöschen
trachtet und der die
Gottessohnschaft Jesu als
Gotteslästerung gegenüber Allah
kategorisch zurückweist. Jenen
Theologen, die ein ökumenisches
Gespräch mit Vertretern des Islam
führen wird ein theologisch
leichtsinniges Verkennen der
biblischen Heilsgeschichte
vorgeworfen. Auch Israel wird
gewarnt, der Versuchung nicht zu
erliegen auf einen „falschen
Messias” und einen „falschen
Frieden” die Hoffnung zu setzen und
mit dem „Zerstörer” nicht zu
praktizieren. Deswegen steht man
einem „Nahost-Friedensprozeß”
ablehnend gegenüber und bezieht
damit aufgrund „biblischer Einsicht”
eine sehr einseitige politische
Position....."
"....Zum fundamentalistischen Bibelverständnis
gehört die Überzeugung vom nahen
Ende der Weltzeit. Israel befindet
sich auf dem letzten Wegstück seiner
Geschichte und muß, durch äußerste
Bedrängnis hindurch, seinem Messias
und Erlöser entgegengehen. Diese
Sicht übt eine große Faszination
aus. Man hat die Möglichkeit, sich
mitten in das Endzeitgeschehen
hineinzubegeben. Durch
Liebesdienste, Versöhnungsarbeit und
nicht zuletzt durch das
missionarische Bemühen, Juden ihrem
Erlöser entgegen zu führen, kann man
die Endzeitereignisse beeinflussen
und die Wiederkunft Christi
beschleunigen....."
".....Mission, auch wenn man den Begriff
selten gebraucht, wird für
unverzichtbar gehalten. Der
christlich-jüdische Dialog ohne
missionarische Absicht, wie ihn
heute die großen christlichen
Kirchen durchwegs vertreten und
pflegen, wird abgelehnt. Man beruft
sich auf den ohne Ausnahme geltenden
Missionsauftrag Christi und auf den
missionarischen Weg des Apostels
Paulus, der Christus den jüdischen
Gemeinden immer zuerst verkündet
hat. Die Argumente, aufgrund der
zweitausendjährigen Entfremdungs-
und Unterdrückungsgeschichte, der
„Judenmission” abzusagen und an
deren Stelle den beidseitig
bereichernden Dialog und die
Aufarbeitung der Schuld zu setzen,
können fundamentalistische Christen
nicht überzeugen....."
Messianische Juden” genießen in
freikirchlichen Kreisen besondere
Wertschätzung und Verehrung. Die
Unterstützung ihres missionarischen
Dienstes in Israel wird als
Hauptaufgabe des „christlichen
Zeugnisses für Israel” betrachtet.
Sie werden für weitaus geeigneter
als nichtjüdische Christen gehalten,
Israel das Evangelium zu verkünden,
da sie die jüdischen Schwierigkeiten
mit dem christlichen Jesus kennen.
Der Evangeliumsdienst durch
nicht-jüdische Christen wird als
besondere Berufung jedoch
grundsätzlich bejaht!
|
37)
Shalom Israel aus xxxxxxxxx
schrieb am 7.Mai 2002 um 11:24 Uhr:
Shalom,
wollte nur mal schnell
reinschauen, und bekunden
das Messianische Juden schon
in Deutschland sind mit
ihren Veranstalltungen z.B.
Jakob Damkani aus Israel.
Aber auch da noch Juden
kommen siehe Ben Rubin aus
Texas. Also ihr seid alle
rechtherzlich eingeladen.
Es wird eine Zeit geben,
dann wird keine Jude mehr
nach Deutschland kommen, um
uns in der Lehre des Messias
zu unterrichten.
Es grüßt Euch herzlich
Shalom Israel |
Quelle
Gästebuch Achse Berlin Jerusalem
Gästebuch
|
"...Die messianischen Juden halten an der
bleibenden Erwählung Israels fest
und sehen sich auch als
Christusgläubige weiterhin als Juden
an. Das Wissen, daß Jesus Christus
der Messias Israels ist, bewirkt in
ihnen allerdings ein ausgeprägtes
Sendungsbewußtsein gegenüber ihrem
eigenen Volk.."
"....Die messianischen Juden mit ihrem
ausgeprägten Sendungsbewußtsein
gegenüber dem jüdischen Volke
betonen immer wieder, daß Israel
ohne den Glauben an Jesus, den
Messias Israels, nicht in seine von
Gott gegebene Berufung eintreten
kann....."
".....Ein grundsätzliches Nein zur
Verkündigung des Evangeliums Israel
gegenüber ist also abzulehnen. Das
neutestamentliche Zeugnis zeigt, daß
es auch für Juden keinen anderen
Heilsweg als den durch die
Rechtfertigung im Glauben an Jesus
Christus gibt......."
".....Ari Ben Israel, Leiter eines
caritativ tätigen Werkes mit dem
Namen Ruf zur Versöhnung", betont
die Begleitung des Wort-Zeugnisses
durch das Tat-Zeugnis: Wir müssen
oft nicht so viel reden. [...] Wir
dürfen oft schweigen, die Juden
haben so oft gehört, aber so oft
keine Taten gesehen. Die Juden sind
heute so müde. Wenn die Juden
Vertrauen zu euch bekommen, werden
sie offen zu euch sein und ihre
Probleme bereden. In den letzten 50
Jahren wurden über 80 Bücher
geschrieben über den Juden Jesus,
durch Juden! Die Menschen möchten
nicht theologische Diskussionen,
sondern möchten die Liebe sehen,
möchten einen Dienst an ihnen sehen.
Ich versuche nicht die Juden zu
christianisieren, sondern ihnen zu
dienen und meinen Messias einfach
mit ihnen teilen. Wir müssen Jesus
dem Volke Israel vorleben."(21)....."
".....Ähnlich äußert sich der
messianische Jude Dov Chaikin(22), nach dessen Meinung es die Aufgabe der
Heidenchristen ist, Jesus Christus
den Nationen zu predigen; die Juden
jedoch zu erreichen, indem sie diese
durch ihren Lebensstil zur
Eifersucht reizen (Röm 11,11). In
Israel seien ihm christliche
Volontäre in caritativen
Einrichtungen lieber als Missionare.
Durch ihren Lebensstiel könnten
diese Volontäre Juden zu Fragen
reizen: Warum machst du diese
Arbeit?"
Der
messianische Jude Ludwig Schneider(23) spricht sich dagegen aus, daß
Heidenchristen unter Juden das
Evangelium aus dem Grund nicht
verkünden, weil sie durch den
Holocaust nicht das Recht dazu
hätten. Das sei keine Begründung,
aber sie hätten nicht das nötige
Wissen, um Juden zu erreichen. Dazu
gäbe es in Israel genügend
messianische Juden, die dieses
Wissen haben. Eine Ausnahme seien
die Heidenchristen, die sich ein
umfassendes Wissen in den jüdischen
Schriften, z.B. dem Talmud,
angeeignet hätten. ....."
"...Obwohl die Hauptaufgabe des christlichen
Zeugnisses für Israel in der
Unterstützung der messianischen
Juden besteht, ist die Verkündigung
des Evangeliums unter Juden durch
nichtjüdische Christen
grundsätzlich
zu bejahen. In concreto ist
es jedoch eine Frage der Berufung
durch Gott, der jeweiligen Führung
Gottes und der Begabungen: Gott
sendet die einen, den Juden das
Evangelium zu predigen, und er
befähigt sie dazu (vgl. z.B. Franz
Delitzsch), andere sendet er zu den
Heiden, und wieder andere, Israel
durch Liebeswerke zur Eifersucht zu
reizen" (Röm 11,11)......"
".....Schriftgemäße
Judenmission
müsse den Juden auch helfen, als
Volk physisch, geistlich und
kulturell zu überleben....."
mehr >>> -
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|
Jerusalem Schalom fast identisch die Seite
http://www.der-rupertigau.de/schalom/
Hier finden wir auch wieder die
Zweideutigkeiten. Einerseits die
Ablehnung der Judenmission, dann
wieder Texte wie:
".....Als Christen dürfen wir uns für Israel
nicht engagieren um seiner selbst
willen, sondern um Jesu willen. Denn
,,Israel ist nichts ohne Jesus
Christus. Und Jesus Christus wäre
nicht Jesus Christus ohne Israel"
(Karl Barth, ev. Theologe...."
".....Das Ziel des Messianischen Zeugnisses
dürfen keine neuen
Bekehrungsversuche sein, um Juden zu
Christen machen zu wollen. Es geht
vielmehr darum, daß ein Jude in
Jesus seinen Messias erkennt und ihm
nachfolgt, ohne sein Judentum und
seine Zugehörigkeit zum Volk Israel
aufzugeben. Da das Messianische
Zeugnis von Christen aus Deutschland
bei jüdischen Menschen vom Holocaust
und einer 2000 jährigen
Judenfeindschaft überschattet ist,
sollten wir es weitgehend den Juden
überlassen, die bereits an Jesus
Christus glauben. Sie sind am
ehesten geeignet und fähig, den
Angehörigen ihres Volkes glaubwürdig
Jesus Christus zu bezeugen (Psalm
22,23)......"
"....Wir sind als Christen verpflichtet,
Israel ganzheitlich zu helfen. Dazu
gehört neben dem Messianischen
Zeugnis auch die Fürbitte und
Fürsorge, aber auch das öffentliche
Eintreten gegen den Antisemitismus
und für den Staat Israel. ........
Wir sollten wissen, daß nach der
Heiligen Schrift das Volk Israel
erst zum Glauben an Jesus Christus
findet, wenn ,,aus Zion der Erlöser
kommt" (Römer 11, 2Sf). Bis dahin
werden nur einzelne Juden in Jesus
Christus ihren Messias erkennen und
annehmen - mit oder ohne unser
Zutun!...."
Quelle
Eindeutig ist auch die Zusammenarbeit mit
den
Christen für
Israel
Ergänzende Links:
Warum die
Juden (noch) nicht an Jesus Christus
glauben
25
Gründe, warum wir als Christen für
Israel sind / sein sollten
Die Bedeutung
der biblischen Feste Israels
und mehr >>>
Sehr informativ werden hier die Ziele
der christlichen Freunde Israels
dargestellt. Israel den Juden, weil
es durch die Bibel begründet ist:
>>Palästina<<
oder >>Israel<< ?
|
Sonntagsblatt Debatte AG 20/99 "....Wenn Christen Juden
begegnen, muss dies ohne Zweifel mit
Demut und Respekt sowie im Geist und
in der Liebe Jesu Christi geschehen.
Dabei haben wir nicht den Auftrag,
sie zum Christentum zu bekehren. Als
Nachfolger Jesu muss es uns jedoch
am Herzen liegen, Juden, die dafür
offen sind, unaufdringlich und
freundlich einzuladen, dem König der
Juden auf jüdische Art und Weise
nachzufolgen.
Juden haben das erste Recht auf das
Evangelium, weil Jesus zuerst zu
ihnen und für sie gekommen ist. Er
ist der, von dem Mose weissagte:
"Einen Propheten wie mich wird dir
der HERR, dein Gott, erwecken aus
dir und deinen Brüdern; dem sollt
ihr gehorchen" (5.Mose 18,15)....." |
Einführung in die messianische
Bewegung |
Das
Volk Gottes: Juden und Christen
"... Israel ist und bleibt das von Gott erwählte und
geliebte Volk Gottes, trotz allem
Ungehorsam. Messianische Juden sind
eine Hoffnung, das Israel als Ganzes
den Messias erkennen und anerkennen
wird..."
"....Warum tut sich Israel, tun die Juden sich
so schwer, Jesus anzuerkennen ? Was
wollt ihr, wir sind doch Gottes
auserwähltes VolKrug Er hat doch
einen Bund mit uns geschlossen. Wir
haben doch sein Gesetz. Wir brauchen
keinen neuen Bund, brauchen keine
neue Gnade Gottes. Ihr braucht diese
Gnade. Ihr habt den Bund Gottes mit
Israel verachtet. Ihr habt gesetzlos
gelebt...."
Quelle - Predigt zum Israel-Sonntag
am 24. August 2003
|
Das
jüdisch-christliche Verhältnis ::
Jüdische Vorbehalte gegen die
Messianität Jesu aus der Sicht eines
christlichen Theologen |
Die
vorprogrammierte Klemme -
Messianische Juden in Israel |
Israel |
Warum geht uns Christen Israel etwas
an? |
nach
oben
|
Messianische Juden - (Judenchristen) -
Christliche Fundamentalisten.
Eine Linksammlung unterschiedlicher Gruppen
|
Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis
an Israel amzi
|
Arm
of Salvation |
Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis
an Israel, AmZI / Musalaha |
Ariel Ministries
(David Fruchtenbaum, einer der Väter des
messianischen Judentums) |
Achse-Berlin-Jerusalem
siehe:
Christliche Theologie - Erwähltes Volk und die
Erwählung der Völker |
Spurgeon -
Die rote Kuh |
Artists for Israel
|
Beit Sar Shalom mit Foto |
Beit Sar Shalom Evangeliumsdienst e.V |
Cheryls Homepage |
Come to Zion
is a web site dedicated to helping Christians to
understand their Hebraic Heritage. We are
dedicated to bringing all Believers, Christians
and Messianic Jews, closer together. |
Caspari Center,
Jerusalem
Das Caspari Center bietet Kurse an in
verschiedenen Sprachen für messianische Juden in
Israel und ausländische Besucher. Sein Ziel ist
es, eine Verbindung zwischen der messianischen
Bewegung in Israel und der weltweiten
Christenheit herzustellen. |
Christen im Beruf: Christen im Beruf FGBMFI
Deutschland Germany Geschäftsleute des vollen
Evangeliums
Christen im Beruf Lehrsatz 10: "Wir glauben an intensive
Weltevangelisation und Missionsarbeit gemäß dem
Missionsbefehl mit nachfolgenden Zeichen."
"......Als eine Vereinigung mit dem Ziel
des vollen Evangeliums vor Augen sehen wir -
auch im Hinblick darauf, daß in "Nofshon Akim"
Menschen, die aus dem jüdischen, christlichen
aber auch moslemischen Bereich stammen,
friedlich zusammenleben und zusammenarbeiten -
eine praktische Möglichkeit, die Aufforderung
Gottes "Segnet mein Volk - Segnet Israel" in die
Tat umzusetzen....."
Quelle
|
CFC e.V.
-Christliches Fernsehen Chimgau |
Spurgeon -
Nachfolge |
Dem Juden zuerst |
Der
Messianische Hilfsdienst |
Dugit Messianic
Outreach Center
Bibelladen in Tel-Aviv |
der-rupertigau.de/schalom/
fast identisch die Seite
Jerusalem Schalom |
Embrace Israel
Gebet und Unterstützung für die Gemeinden in
Israel - eine geistlich sehr inspirierende Seite
von Reuben Doron! |
edi
- Evangeliumsdienst für Israel e.V.
Projekte des EDI |
Evangelische Allianz in Deutschland
Evangelische Allianz
- Weltweite Evangelische
Allianz bekräftigt Ja zur Mission unter Juden
Willowbank-Erklärung neu veröffentlicht: “Zuerst
die Juden”
W h e a t o n (idea) – Die Weltweite
Evangelische Allianz (WEA) hat ihr Ja zur
Mission unter Juden bekräftigt. Angesichts
zahlreicher Äußerungen aus evangelischen und der
römisch-katholischen Kirche, die die
Notwendigkeit des christlichen Zeugnisses
gegenüber Juden bestreiten, sehe man sich
veranlaßt, dies noch einmal deutlich zu
unterstreichen, heißt es in einer Mitteilung der
Dachorganisation von rund 150 Millionen
Evangelikalen in über 110 Ländern. Die WEA mit
Sitz in Wheaton bei Chicago verweist auf ihre
bereits 1989 veröffentlichte “Willowbank
Erklärung”. Darin heißt es, die Verpflichtung
der Gemeinde Jesu Christi, die christliche
Heilsbotschaft der ganzen Menschheit
mitzuteilen, umfasse auch das jüdische VolKrug
Dieses habe sogar einen Vorrang, heißt es unter
Hinweis auf Römer 1,16, wonach das Evangelium
alle rettet, die daran glauben - “die Juden
zuerst”. Der Generalsekretär der Weltallianz,
Gary Edmonds, betont, daß es um ein
“liebevolles, aber auch klares christliches
Zeugnis gegenüber dem jüdischen Volk” gehe. Die
Willowbank-Erklärung wird von der WEA zusammen
mit dem Missionswerk “Juden für Jesus” im
Internet veröffentlicht
(www.worldevangelical.org und
www.jfjonline.org).
|
European Coalition for Israel |
"Messianisches Judentum" - Jüdisches Forum |
First Fruits of Zion |
Glaube.de ::
Glaube.de - das deutsche Portal für christlichen
Glauben
- Ein unterhaltsames Forum. |
Grace and Truth Christian Congregation |
Gnadenbund |
Sehr vielsagend ist es, wenn man diesen Artikel auf den Seiten der
Internationale Christliche Botschaft Jerusalem ließt, dort steht unter anderem von Dr. Jürgen
Bühlern dem Leiter des Deutschen Zweig der
Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem
geschrieben, er spricht vom: "zukünftigen messianischen Reiches
Israel", das dann wohl das jüdische Reich
abgelöst hat, so spricht er auch davon: "Noch
erfreulicher jedoch ist, dass die Zahl der Juden
die an Jesus als Messias glauben, in den
vergangenen Jahren stetig zugenommen hat..."
|
International Messianic
Directory
Namen, Organisationen und Kontakte aus der
messianischen Bewegung |
Israelinprophecy siehe:
Zweck und Ziel - der grössere Zusammenhang -Zur
Komplexität des Mittel-Ost Konflikts |
Israel
College of the Bible, Jerusalem
Das Israel College of the Bible (ehemals King of
Kings College), eine jüdisch-messianische
Bibelschule in Jerusalem, bietet ein Studium in
Hebräisch und Kurse für ausländische Studenten
in Englisch an. |
israelight.com serving the messianic
body in Israel |
ADON JESCHUA
- Israelitisch Messianische Gemeinde Stuttgart
e.V. |
Messianische Juden - Judentum -
»Einzigartiges Israel« - Israelnetz zeigt
seine Sympathien mit den Judenchristen
Der Geist der
hinter Israelnetz steht zeigt die Karte -
Großisrael |
Israel-Arbeitskreis Südbaden |
IAK
Muenchen |
Yael- Israel-CD-Vertrieb |
Yahoo on messianic
judaism
|
Jesus - Dienste Online
Ludwig Schneider
(NAI - Nachrichten
aus Israel.) |
Jews for Jesus |
Jerusalem Assembly - messianische
Gemeinde in Jerusalem
|
Jerusalem Vision - Arbeit in Jerusalem |
Jerusalem News |
Jerusalem Schalom fast identisch die Seite
http://www.der-rupertigau.de/schalom/
|
Jerusalem Gifts christlicher online shop
für messianische Musik, Bücher und Geschenke aus
oder über Israel |
Jewish Voice Ministries
arbeiten in den GUS (Jonathan Bernis)
|
Kanaan.org - Israel, Gottes auserwählte Volk -
Das Jahr 2000 - Schuld der Christenheit am Volk
der Juden |
Kehila Network
(New Jerusalem; Israeli Messianic world) |
King of Kings Gemeinde Jerusalem (Sonntagspredigt,
messianische Musik, Gebetsanliegen aus der KOK
Gemeinde)
|
LCJE |
Messianic Bureau International / Messianic
Jewish Super Site |
|
Messianischer Hilfsdienst |
Messiah.net messianisch-jüdische Suchmaschiene |
Messianisch-Jüdische Musik
Barry Segal1 |
Barry Segal2 |
King of Kings,
Jerusalem (CFI-USA) |
Mitternachtsruf |
Messianische Juden in Israel: Mythen und Fakten
(exklusiv für »Bibel und Gemeinde« ) |
MJAA - Messianic Jewish Alliance of America |
Messianische Juden unterstützen den Zionismus |
Netivyah
Bible Instruction Ministry
Netivyah ist ein biblisches Lehr- und
Forschungsinstitut in Jerusalem, das von
messianischen Juden geleitet wird. |
Nikodemus.Net |
NAI
und die Missionierung der Juden |
Netivyah
messianisch-jüdische Gemeinde in
Jerusalem, rege theologische Tätigkeit |
Out of Zion Messianic Ministry
located in Israel |
Prayer Focus
von Embrace Israel; Reuven Doron, ca.
zweiwöchentlich
|
Posaune der Rettung Israels |
Remnant of Israel (messian. Musik)
|
Ramon und Zioppora
Bennet
/ Arm of Salvation |
Ruf zur Versöhnung e. V. |
The Messianic Times
Covering Messianic Judaism Worldwide |
The Bible Society in
Israel
Die Bibelgesellschaft ist eine internationale,
gemeinnützige Organisation. Seit über 180 Jahren
arbeitet sie auch in Israel. Sie hat ihre Basis
in Jerusalem und Tel Aviv (Bibelläden) und ein
Verteilzentrum in Nazareth. |
|
Society of Nazarene Judaism |
Saltshakers Links, Nachrichten, Artikel, Gebet
(messianische Organisation in London)
|
Sid
Roth / Messianic Vision USA; Radio- und
Fernsehsendungen
|
Vision für Israel |
Vision for Israel (Josef-Lagerhaus mit Hilfsgütern) / Network (aktuelle Israel-Nachrichten) / |
Worldwidewings - Sie betreiben "Strassenmission"
in Berlin
Verlinken Messianische Seiten |
|
Word of Messiah Ministries - Word of Messiah Ministries (Sam Nadler) |
ZeLeM - Klaus Mosche Puelz |
|
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