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The "best" of "Chefredakteur" Sacha Stawski -
Sprüche
Eine dokumentarische
Text- + Linkcollage
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Sacha Stawski,
ist der Gründer +
"Chefredakteur" von
Honestly Concerned,
einer Mailingliste die
DIE UNkRITISCHE Lobbyarbeit
für Israel betreibt.
Selbst
anhaltende öffentliche
dokumentarische
Kritik
beeinflusst ihn nicht.
Mit seinem Netzwerk betreibt
er, von sehr
anspruchsvollen Grundsätzen
ausgehend eine Jagd auf
respektable Kritiker der
israelischen Regierung. Die
anspruchsvollen Grundsätze
sind nur eine leere Hülle
für verachtenswerte
Aktionen.
Ein
eigentlich (wäre es wirklich so) lobenswertes Engagement
gegen den Antisemitismus wird bei Sacha Stawski
unglaubwürdig. Man missbraucht die Opfer des Holocaust lich
als Waffe zur Abwehr von notwendiger Kritik. Die Jagd auf
den Iran, seine Dämonisierung, die erkennbare Islamophobie
lassen rassistische Tendenzen erkennen.
Es ist aber - in den zu
kritisierenden,
vorherschenden Teilen - eine
sehr unkritische unsauberen
Lobbyarbeit für Israel zu
erkennen. Leichtfertig und
fast gewohnheitsmäßig werden
Kritiker der isr. Regierung
in
Antisemiten umgewandelt.
Daneben werden
rassistische Äußerungen
geduldet, er sieht auch
scheinbar keine Probleme
darin, wenn in der
Mailinglisten
rechtswidrig zur Gewalt
aufgerufen wird.
Mehrfach wurden
rassistische Äußerungen
veröffentlicht.
Mitarbeiter und Mitglieder
sind die vom
Verfassungsschutz
beobachtete
Antideutschen und
fundamentalistische Christen,
von denen der
Vorsitzende der
Rabbinerkonferenz in
Deutschland, Henry G. Brandt
sagt:
"Judenmission".
Sie sei ein
"feindlicher Akt, eine
Fortsetzung des Wirkens
Hitlers auf anderer Basis".
-Quelle
Wie schnell und leichtfertig
man jemanden Diffamieren
kann. Sacha Stawski, der
sogenannte"Chefredakteur"
läßt es zu, fördert es, ruft
dazu auf..
Dies ist das "normale"
verachtenswerte
Tagesgeschäft des Sacha
Stawski und seiner Helfer.
Vor Angriffe die bis ins
persönliche gehen, die
Existenzen
von
Menschen beeinflussen,
vernichten scheut er
nicht zurück.
So lässt er sagen:
Der Mann spielt
ja wirklich
alle
antisemitischen
Winkel aus,
ohne einen zu
vergessen! Ich
hab mal ein paar
Kommentare
gemacht...
Quelle |
Siehe auch:
Lese auch vom Christlichen Freund Israels Haller:
"...Die Reaktion des Deutschlandradios auf den antisemitischen Beitrag des Ludwig Watzal ..."
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In jüngster Vergangenheit diffamiert er regelmäßig die Schriften von Dr. Ludwig Watzal, bezeichnet ihn als "Freizeitantisemit Watzal"
Dieses böse "Spiel" könnte
man Seitenweise fortsetzen.
Ich denke, mit solch
verleumderischen Aktionen
sollte sich einmal die
Staatsanwaltschaft
beschäftigen, für mich ist
das Volksverhetzung und
Rufmord. |
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Seine Verantwortung für die
Mailingliste, deren Inhalt
und so auch den Inhalt der
Leserbriefe BELEGT ER
PERSÖNLICH:
"...Alle Mails werden vor
Versand von mir wiederum
geprüft und freigegeben...
Es geht kein Mail raus, daß
nicht vorher von mir geprüft
wird...."
Sacha Stawski
Das Ergebniss >>>>
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Ein weiteres
Beispiel dafür, wie
Sacha Stawski
zur Jagd aufruft:
"Von einer
offiziellen
Stellungnahme zu
dem Schreiben des
Herrn Dietmar Hecht
vom Gymnasium St.
Michael, dem
zuständigen Lehrer
für das von uns
"attackierte"
Projekt,
werde ich absehen.
Die vorangegangene
Sonderausgabe und
die zwei
nachfolgenden
Schreiben des Herrn
Hecht sprechen für
sich selber. Eine
weitere
Kommunikation mit
diesem Menschen
erübrigt sich aus
meiner Sicht und
wäre mit aller
größter
Wahrscheinlicht
Zeitverschwendung.
Unabhängig dessen
hoffe ich sehr, und
zähle darauf, daß
sich Dritte mit
diesem Thema weiter
befassen werden
und das der Druck
auf diese Schule und
i.B. Herrn Hecht und
andere
Gleichgesonnen nicht
nachlassen wird."
Quelle
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Die Typische Art, wie Sacha
Stawski zur Jagd aufruft, es
dann eigentlich nicht
gewesen sein will....
1. "und dies auf keinen Fall
ein Leserbriefaufruf sein
soll."
2. "..Solltet
Ihr nach der Sendung das
Bedürfnis haben zu
reagieren, hier die
Kontaktinformationen:..."
3. "..Da
Honestly-Concerned das ist
was wir alle daraus machen,
sollte aber jeder über
unsere "Publicity"
informiert sein und willig
sein ggf. mit eigenen Worten
darauf zu reagieren. Egal
was ihr aber tut oder nicht
tut: Bitte bleibt kurz,
bündig, sachlich und auf
keinen Fall emotional.
Grüße, Sacha..."
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Sacha Stawski kommentiert:
Pfui! Der gesammelte Abschaum
vereint gegen Broder... Hier haben
sich wirklich ALLE
zusammengefunden..."
|
Beispielhafte Sammlungen die
den Charakter und das
Niveau des sogenannten
"Chefredakteur" Sacha
Stawski
belegen
6.6.2007 - Sacha Stawski der
"NETTe "Chefredakteur" von
Honestly Concerned...
Da
kritisierten wir doch in der
Vergangenheit Sacha
Stawski den "Chefredakteur"
der beispiellosen
Mailingliste" weil er
kritische Medienberichte
geschmackvoll kommentierte
wie:
"
DRECK AUS ÖSTERREICH....
"
"Der
gesammelte Abschaum vereint
gegen Broder.."
Die
Kritik
scheint ihn
berührt zu haben. Nun finden
wir
seit einigen
Monaten, leider recht
einfallslos, sich ständig
wiederholend stattdessen den
Kommentar
"NETT" - "NETT" - "NETT"
-"NETT".
Ach ja
!!!
das fehlte.
Etwas Kreativität bei der
Kommentierung wäre ja nun
noch wünschenswert. Er meint
es ja sicher auch nicht
wirklich so mit dem
"NETT",
da muss man sich schon etwas
bei denken. Aber
Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit
verlangen wir ja von Sacha
Stawski wirklich nicht.
Aber, im Netzwerk Honestly
Concerned versteht man sich
auch so. Verleumdungserprobt
reicht dieses Kürzel "Nett"
um den Jagdeifer der Jäger,
Verleumder anzuregen.
Langjährig eingespielt
braucht man nur noch eine
Adresse zu veröffentlichen,
etwas rot kennzeichnen und
die Jagdmeute weiß bescheid.
Vielleicht
gibt es auch schon ein
Handbuch der
verleumderischen
Kommentierung? Personalchefs
haben ja, bei der
Beurteilung von
Arbeitskräften, auch so ihre
Sprache.
Ein Leser seiner
Mailingliste schrieb mir:
"Wenn ich dieses "NETT"
lese, stelle ich mir immer
wieder vor, dass da
einer mit tuntigem Gesicht
und gespreiztem Finger an
seinem Schreibtisch sitzt
und mit einem Finger "NETT"
tippt."
Lieber Leser, dieser
angedeutete Vergleich ist
auch nicht sehr
geschmackvoll, aber
irgendwie ist er doch
"NETT"..... |
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SACHA STAWSKI - DER
JÄGER VON JÜRGEN
MÖLLEMANN
"Maßgeblich
für
den
Protest
gegen
Möllemann
verantwortlich"
|
"...Sacha
Stawski, der
selber Jude ist,
sich jedoch
nicht streng
religiösen
Traditionen
verhaftet fühlt,
traf den
FDP-Politiker
Möllemann
einmal
persönlich durch
Zufall auf dem
Berliner
Flughafen. Als
Stawski den Mann
erblickte, durch
dessen
antisemitischen
Stimmenfang
alles angefangen
hatte, ließ er
es sich nicht
nehmen und
sprach ihn an.
Als er sich
Möllemann
gegenüber als
derjenige zu
erkennen gab,
der maßgeblich
für den Protest
gegen den
FDP-Flyer
verantwortlich
war, war der
Politiker
zunächst etwas
überrascht.
Sacha Stawski
verbindet mit
diesem Erlebnis
seine
Grundeinstellung
zu seiner Arbeit
für die
Bürgerinitiative.
Einzelne Bürger
können in der
großen Politik
und in der
Medienwelt etwas
erreichen.
Stawski erinnert
sich:
"Möllemann, der
erst glaubte,
ein Fan wolle
ihm die Hand
schütteln,
sollte einfach
nur sehen, daß
hinter
der Organisation
'honestly
concerned' und
der
Unterschriftenaktion
ganz normale
Leute
stehen.
Der glaubte
doch bis zum
Schluß,
eine
jüdische Mafia
verfolge ihn."
Quelle
"Die FAZ-Anzeige war unser
erster "Coup", die
Möllemann-EMail Affäre ein
kleiner, aber nicht
unwichtiger Beitrag zur
Veröffentlichung einiger
wichtiger
Informationen,...."
Sacha Stawski am
31. August 2002
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Die
geistige
Größe,
dass
wirkliche
Niveau
auf
dem
sich
Sacha
Stawski
bewegt
Seit
einiger
Zeit
gibt
es
eine
neue
Homepage
von
Honestly
Concerned.
Verdienterweise
hat
man
dort
unter:
Kritiker
und
Angriffe
auch
Kritiker
von
Honestly
Concerned
verlinkt,
so
auch
diese
Seiten.
Sein
geistiges
Niveau,
sein
fehlendes
Niveau
zeigt
sich
aber
bei
den
Seiten
die
er
verlinkt:
"Deutsches
Sendungsbewusstsein
kann
immer
noch
töten!
-
-Ehrhard
Arendt
und
seine
Webpages".
Produzent
dieses
Schmähartikels
ist
ein
anonymer
Schreiberling,
zu
feige
unter
seinem
Namen
zu
schreiben,
ein
angeblicher
Schriftsteller
der
er
es
vorzog
nach
Nordamerika
auszuwandern.
Dies
auch
mit
dem
Argument
dort
könne
er
manches
tun
was
hier
rechtlich
nicht
möglich
sei.
Aus
diesem
Grund
veröffentlichte
er
auf
seinen
Seiten
auch
diesen
Text
Da
man
Erhard
Arendt
und
seiner
Kritik
an
Honestly
Concerned
inhaltlich
nichts
vorzuwerfen
hat
begibt
sich
Sacha
Stawski
anscheinend
wohlgefällig
mit
auf
dieses
Niveau
und
präsentiert
das
Häufchen.
Besser,
wie
er
es
immer
wieder
selber
präsentiert,
kann
man
das
Niveau
des
Sacha
Stawski
nicht
darstellen,
da
braucht
es
keiner
weiteren
Worte.
Kein
Wunder,
das
Fritz
Pleitgen
und
Dr.
Günther
Nonnenmacher
ihn
schnell
durchschauten
und
auch
dorthin
zurückbeförderten.
Deswegen
gibt
es
auch
hier
eine
neue
Sonderseite:
"Die
Mülldeponie,
+
Kloake
von
Sacha
Stawski
"
>>>
Erhard Arendt 7.9.06
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Ein typisches Beispiel
dafür, wie zu einer Jagd
oder hier eine
Verteidigungsaktion
gestartet wird.
Reagieren heißt hier
immer Protestieren, wenn
es auch sein muss ohne
etwas gelesen oder
gehört zu haben:
|
Reaktionen
auf Sacha Stawski
-
Stawki und die
Panoramasendung vom 5.8.04
Mit
Panorama beschäftigte sich
mittlerweile zum
dritten Mal ein öffentliches
Medium mit Sacha Stawski. Es
ist sein zweiter
entlarvender
Fernsehauftritt. Nachdem
auch das
Magazin Zapp
über ihn berichtete und er
"Gast" bei der
Podiumsdiskussion beim NDR
Netwerk Recherche
war,
verlor das Bild das
Sacha
Stawski
von sich selber zu erzeugen
versucht an Farbe...
PANORAMA, 5.8.2004
Unter Verdacht -
Israelkritiker als
Antisemiten?
Der
Nahe Osten und die Kritik an
Israel sind in der deutschen
Berichterstattung sensible
Themen. Unbefangen spricht
man über das Thema Juden in
Deutschland längst nicht.
Mit Recht. Denn zu
allgegenwärtig sind
Grabschändungen jüdischer
Friedhöfe und antisemitische
Pöbeleien und Drohungen.
Nach einem Bericht der
europäischen
Beobachtungsstelle für
Rassismus haben sie sogar in
den letzten beiden Jahren
zugenommen. Doch wo ist die
Trennlinie zwischen
kritischer Berichterstattung
und Antisemitismus? Häufig
drängt sich der Verdacht
auf, dass schnell von
Antisemitismus gesprochen
wird, obwohl davon längst
nicht die Rede sein kann.
Tatsächlich wird der Begriff
oft missbraucht, um
Journalisten und Politiker
einzuschüchtern. PANORAMA
über die leichtfertige
Verwendung de s
Wortes Antisemitismus.
Quelle
Mehr auf der Sonderseite
>>>>
|
Lese auch: Journalisten
fragen nach dem Preis der
Wahrheit
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16.9.05 Kommentar von Sacha
Stawski
Was haben die Palästinenser
bis heute gemacht
(außer wiederholten
Terroranschlägen)....?!??!Die
Israelis haben genug
Vorleistung gebracht.
? sst |
Man muss wohl feststellen,
das die Palästinenser wenig
machen konnten. Sie wurden
besetzt, ihnen wurde das
Land geraubt, sie wurden
vertrieben, getötet und
tagtäglich drangsaliert.
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Etwas "erheiterndes" von
Stawski:
".......Das
Recht der
Palästinenser auf
einen eigenen Staat
ist von Israel
längst verbrieft
worden, aber werden
da von der
Weltgemeinschaft
auch die übrigen
rund 9000 Völker der
Welt mit gleichem
Recht beschert, wie
etwa die Korsen, die
Bayern, Sudeten,
Basken, Kurden oder
Bretonen?......." |
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Doppelmoral mit der man den
"Feind" erreichen kann und
sich selber im Hinterhalt
versteckt:
".....Wir bemühen uns
generell keine Email
Adressen zu veröffentlichen,
um "Angriffe" von
"Freunden" zu vermeiden.
Es gibt seltene Fälle in
denen wir die Email
Adressen von Kritikern
veröffentlichen, um eine
direkte Diskussion zu
ermöglichen. Ich
erinnere mich aber nicht,
daß Sie zu diesen Personen
gezählt haben....."
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ACHTUNG!!! SICH FÜR
DEN FRIEDEN ZU
ENGAGIEREN IST
RADIKAL???
Sacha Stawski sagt:
Unverständlich
ist, wenn
schon der
Exot und
Chef einer
radikalen
Miniorganisation
wie Uri
Avnery
interviewt
wird, warum
nicht mit
gleichem
Respekt ein
entsprechender
deutscher
Friedensaktivist
und Exot
befragt
wurde, etwa
Horst
Mahler...........
Quelle
|
Das
sagt Sacha Stawski
über den
Friedenspreisträger
Uri Avnery und er
vergleicht ihn mit
Horst Mahler.
Auszeichnungen
von Uri Avnery
(nicht die von Sacha
Stawski):
Ehrenbürgerschaft
des Dorfes Abu-Ghosh
bei Jerusalem,
12. Dezember 1953.
Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis
der Stadt Osnabrück
, 21. Juni 1995.
Ehrenbürgerschaft
der Stadt Kafr
Kassem, in
Anerkennung seines
Anteils an der
Aufdeckung des
Massakers, 40.
Jahrestag, 31.
Oktober 1996.
Aachener
Friedenspreis (mit
Gush Shalom), 1.
September 1997.
Kreisky-Preis für
Verdienste um die
Menschenrechte, 22.
Januar 1998.
Niedersachsen-Preis
für hervorragende
publizistische
Leistungen, 11.
Februar 1998.
Palästinensischer
Preis für
Menschenrechte,
verliehen von LAW,
die palästinensische
Gesellschaft für
Menschenrechte,
Jerusalem 7. Juni
1998.
Alternativer
Nobelpreis (Right
Livelihood Award
2001), Uri und
Rachel Avnery und
Gush Shalom,
4.Oktober 2001,
7. Dezember 2001.
Ehrenmitgliedschaft
von Rachel und Uri
Avnery in der Erich
Maria Remarque
Gesellschaft e.V.,
Osnabrück, 2. Mai
2002
Carl-von-Ossietzky-Preis
der Stadt Oldenburg,
Verleihung 4. Mai
2002.
Lew-Kopelew-Preis,
Köln, Verleihung
März 2003.
mehr
Wer ist Sacha
Stawski?
mehr
und
noch mehr
|
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Sacha Stawski schreibt die
Geschichte neu.
"...Warum wird
auch weiterhin
darüber berichtet,
daß Arafat einem
Hausarrest oder
Reiseverbot von den
Israelis unterliegt,
wenn es sich hierbei
lediglich um seine
eigene Sorge
handelt, daß die
Israelis die in der
Mukkata verschanzten
Terroristen bei
seinem Verlassen
verhaften
könnten?...."
Quelle |
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Sacha Stawski sagt über die
Christlichen
Fundamentalisten.
"...Hierbei sind auch die
Personen dabei, denen
vorgeworfen wird
"Fundamentalisten" zu sein.
Ein Urteil hierüber erlauben
wir uns nicht. Fakt ist, daß
diese Personen oft sehr
gutes Material an die
Redaktion schicken und ihr
Engagement oft absolut
bemerkenswert ist, wenn die
religiöse Betonung in
einigen Fällen manchmal auch
etwas zu stark sein mag...."
Quelle
|
Der fragwürdige
"Chefredakteur" Sacha
Stawski meldet:
"Da haben
wir es ja
wieder....
Und genau
das ist der
Grund, warum
Herr
Primor immer
wieder unter
der Rubrik
ZUM ÄRGERN
bei uns
auftaucht....
Er sollte
sich darauf
beschränken
wirklich nur
über die
Dinge zu
sprechen von
denen er
etwas
versteht.
Von
Antisemitismus
in
Deutschland
jedenfalls
hat er
absolut
keine
Ahnung!!! Es
ist Jahre
her, daß er
als
Botschafter
in
Deutschland
war; die
Umstände
seines
Abgangs
waren alles
andere als
ehrenwürdig
und seither
verdient er
sein
Einkommen
damit, die
Menschen das
hören zu
lassen wofür
sie ihn
bezahlen.
Weder war er
als
Botschafter
ein Experte
zum Thema
Antisemitismus,
noch hat er
sich seither
tagtäglich
in
Deutschland,
vor Ort, mit
dieser
Thematik
auseinandersetzen
müssen,
noch gibt
es sonst
auch nur
irgend einen
akademischen
oder
sonstigen
Grund,
diesen
NICHT-Experten
immer wieder
zu Themen zu
befragen von
denen er
nichts
versteht.
Selbst die
mittlerweile
sonst
zunehmend
weit
verbreitete
EUMC
Antisemitismusdefinition
scheint
Herrn Primor
gänzlich
unbekannt zu
sein. Warum
befragt man
ihn nicht
mal zum
Thema
Cloning;
dafür ist er
doch sicher
mindestens
ein genauso
guter
"Experte",
wie zum
Thema
Antisemitismus...?!?
sst
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Sacha Stawski schreibt über ein Buch,
dass noch nicht lesbar, weil nicht
erschienen war:
EIN BUCH ZUM
ERBRECHEN.... sogar zu schlecht, um als
WC-Papier genutzt zu werden...
29.3.2008 - ISRAELS IRRWEG - Eine
jüdische Sicht - Rolf Verleger
|
Die Fundamentalisten die
sich auch bei Sacha Stawski
tummeln:
honestly_concerned_christliche_freunde_israels.htm
honestly_concerned_messianische_christen.htm
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