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Am 27. März 2015
verstarb Mieciu Langer in Tübingen
In Memoriam Mieciu
Geschichte
einer Liebe
Felicia Langer
20. 5. 2015
Mein liebster Mieciu, in Kraków, in
Polen in dem Internat für
Waisenkinder hast Du mir Deine große
Liebe für mich erklärt. Ich war 17,
Du 20. Überlebende des Holocaust. Du
hast gesagt, dass es eine Liebe für
das ganze Leben ist. Das hat mich
ein bisschen erschrocken. Ich war so
jung und wollte weiter lernen und an
der Uni studieren. Aber Du hast es
geschafft, mich zu „erobern“, mit
der Größe Deiner Liebe. Meine Muter,
deren Herz Du sehr schnell erobert
hast, sagte zu mir: „Niemand wird
Dich so lieben wie er …“
In Israel, wohin wir – meiner Muter
folgend – ausgewandert sind, habe
ich das Unrecht, das man gegen die
Palästinenser betreibt, sehr schnell
kennen gelernt, und mich dagegen
eingesetzt. Du warst mit mir
solidarisch, lieber Mieciu.
Nach dem sogenannten 6-Tage-Krieg,
nach der Eroberung von Westbank,
Gaza, Golan und Ostjerusalem hat
Israel als kolonialistischer
Besatzer seine Unterdrückung
ausgeweitet. Ich war inzwischen eine
glückliche Muter von Michael, eine
Rechtsanwältin, und ich habe
angefangen, Hilfe zu leisten,
Brücken zu schlagen, für gerechten
Frieden, habe das Leid der
Unterdrückten zu lindern versucht.
Lieber Mieciu, Du warst meine
Stütze, meine Klagemauer… Du hast
als Erster über Folterungen,
Enteignung, Deportationen,
Besiedlung von mir erfahren, Du hast
meine Wut verstanden und geteilt.
Auch Michael, nur ein Kind, hat mich
verstanden.
Du warst mit mir solidarisch und
hast mich verteidigt, gegen die
Schikanen gegen mich, und mehr, auch
gegen Morddrohungen. 23 Jahre hast
Du das ertragen müssen, bis ich, als
Protest gegen das unmenschliche
Rechtssystem der Besatzung mein
Anwaltsbüro im Westen von Jerusalem
geschlossen habe. - pdf - >>>
Mieciu Langer: R.I.P.
"Das Palästina Portal", ich
Erhard Arendt und sicher alle
Besucher und Mitarbeiter trauern mit
Felicia Langer
Wir wünschen der Familie Langer,
besonders Felicia Langer viel Kraft.
In diesen schweren
Stunden
besteht unser Trost oft nur darin,
liebevoll zu schweigen und
schweigend mitzuleiden.
In unserem Herzen wird Mieciu Langer
nie sterben.
Vielen war er ein Freund, er war
unser Vorbild, Mitkämpfer, er stand
für eine gerechte Gesellschaft.
Nur wer vergessen wird, ist tot.
Mieciu Langer wird weiterleben. |
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Mieciu Langer - ein
Leben in "Flitterwochen"
Dr. Ludwig
Watzal
Mieciu Langer: R.I.P.
Mieciu Langer ist am
27. März in Tübingen verstorben.
Damit endet auch eine Bilderbuch-Ehe
nach 67 Jahren. Ende 2014 feierten
Mieciu und seine Frau Felicia Langer
ihre eiserne Hochzeit. Ein Geschenk,
das nur wenigen Paaren zu Teil wird.
Das Geheimnis dieser einzigartigen
Liebesbeziehung hat Mieciu Langer in
dem Satz zusammengefasst: "Wir haben
die ganze Zeit Flitterwochen." In
einem Interview drückte er seinen
Stolz über Felicia aus und gestand,
dass er sie immer noch liebe wie am
ersten Tag.
Das Leben von Mieciu Langer verlief
alles andere als "normal". Als die
Nazis Polen überfielen, begann nicht
nur für Mieciu, sondern für alle
Juden ein Weg durch die Hölle.
Während seine später Frau mit ihrer
Familie in die Sowjetunion floh,
begann Miecius Horrortrip durch fünf
Konzentrationslager. Diese habe er
nur durch "Glück" und aufgrund
seiner starken "DNA" überlebt. Von
einem Wunder wollte er nicht
sprechen. Seine gesamte Familie fiel
der Nazi-Barbarei zum Opfer.
Als 17-jähriger lernte er in einem
Wohnheim für jüdische Waisen
Felicia-Amalia kennen und gestand
ihr seine "Liebe für das ganze
Leben". 1949 heirate das Paar in
Breslau und wanderte 1950 nach
Israel aus, wo 1953 ihr Sohn Michael
geboren worden ist. Mieciu, der sich
in Israel Moshe nannte, arbeite als
Verkaufsagent für eine
Handelsgesellschaft. Felicia Langer
studierte seit 1959 an der
Hebräischen Universität Jura und
eröffnete nach dem Sechstagekrieg
1967 eine Anwaltskanzlei in
Jerusalem. Bis zu ihrer Schließung
1990 verteidigte sie Palästinenser
vor israelischen Militärgerichten,
den so genannten Känguru-Courts. Das
Paar wanderte im selben nach
Deutschland aus und ließ sich in
Tübingen nieder, da dort bereits ihr
Sohn lebte.
Mieciu Langer sprach in den ersten
Jahrzehnten nicht über seine
traumatischen Erlebnisse in der
Öffentlichkeit. Dies änderte sich
erst 1992, als in Tübingen eine
Ausstellung über die schrecklichen
Ereignisse des Holocaust eröffnet
wurde. Als die Veranstalter
erfuhren, dass ein Zeitzeuge in der
Stadt lebte, bedrängte man ihn, doch
öffentlich darüber zu sprechen.
Anfangs war er noch zögerlich, bis
sich seine Frau Felicia einmischte.
Der für seinen tiefsinnigen Humor
bekannte Mieciu begründete seinen
Sinneswandel mit einem polnischen
Sprichwort: "Wo es der Teufel nicht
schafft, schickt er die Frau." Er
hielt daraufhin bei der Ausstellung
eine Rede.
>>> |
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Annette Groth
Es
hat mich sehr traurig gemacht, vom
Tod von Mieciu Langer zu hören.
Mieciu
war ein außerordentlich
beeindruckender Mensch und Felicia
und ihn gemeinsam zu sehen, hat wohl
jedem von uns Kraft gegeben,
strahlten die beiden doch so viel
Liebe und – trotz allem was Sie in
ihrem bewegten Leben durchgemacht
haben – Lebensfreude aus.
Mieciu
Langer hat als einziger seiner
Familie fünf Konzentrationslager
überlebt und als er 20 Jahre alt war
seine große Liebe Felicia in Krakau
in einem Wohnheim für jüdische
Flüchtlinge kennengelernt. Die
beiden heirateten, gingen nach
Israel, bekamen ein Kind – und kamen
gemeinsam nach Deutschland, nachdem
Felicia ihre Anwaltskanzlei in
Israel geschlossen hatte. Im Januar
haben die beiden ihre Eiserne
Hochzeit gefeiert!
Nun ist
Mieciu von uns gegangen und wir alle
können uns glücklich schätzen, ihn
kennengelernt zu haben.
Felicia
und dem Rest der Familie wünsche ich
ganz viel Kraft!
Mit herzlichem Gruß Annette Groth
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ProMosaik
Freitag, 27. März 2015
Unser tiefstes Beileid
an die Familie Langer für den Tod von Herrn
Mieciu Langer
Liebste Familie Langer,
Liebste Frau Felicia Langer,
ich möchte Ihnen wie bereits telefonisch von
Seiten des Vereins ProMosaik e.V. mein
tiefstes Beileid für den Tod Ihres geliebten
Mannes aussprechen. Mit ihm haben Sie Ihr
Leben verbracht haben. Und er war die Liebe
Ihres Lebens.
Möge der Schmerz über diesen
unbeschreiblichen Verlust Sie nicht
erdrücken und die Erinnerung an die
gemeinsame Zeit mit ihm Ihnen genügend Kraft
für die Zukunft geben.
Ihre Kraft und Ihre Arbeit werden gebraucht.
Sie haben mit Ihren Taten und mit Ihren
Büchern so vielen Menschen die Augen und vor
allem auch das Herz geöffnet.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie viel
Kraft und Mut in dieser dunklen Zeit.
An Herrn Mieciu Langer möchte ich alle
Leserinnen und Leser bitten, sich stets zu
erinnern.
Vor allem aber an sein schönes Lächeln, das
mich persönlich immer inspiriert hat.
|
...eine sehr
traurige Nachricht - ich hatte
kurz mit ihm über seinen
Büchertisch in Marburg bei der
1. Ausstellungseröffnung von
"Kinder in israelischen
Militärgefängnissen" von Handala
e.V. gesprochen...
.... er war ein
aufrechter Kämpfer für
Menschenrechte - hier für die
Palästinenser - an der Seite von
Felicia.
Mit traurigen Grüßen Jörg
aus Kassel
|
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Günter
Wimmer:
Ich bin wie ganz, ganz viele sehr
dankbar, dass ich viele Male, über
lange Jahre hinweg, Frau Langer
immer wieder hören, aber zumindest
einmal auch sie zusammen mit ihrem
Mann erleben durfte.
Beide sind Leuchttürme der
Menschlichkeit, geben gerade in so
rauer See unverzichtbare
Orientierung, Herr Langer nun auch
über seinen Tod hinaus!
Menschen wie die beiden, die bei
allem erlittenen Leid nicht
verbittert sind und - uns und auch
sich gegenseitig stärkend - so
entschieden und nachhaltig für
Versöhnung, Menschenrechte und
Menschenwürde eingetreten sind, sind
zugleich kostbarste Geschenke wie
ermutigende Verpflichtung.
Danke, liebe Frau Länger, und Danke
Ihrem geliebten Mann!
Mögen Sie bei allem Schmerz doch
auch Trost finden, dass Sie b e i d
e weiterwirken, wie auch immer!
SHALOM u n d SALAM! Ihr. Günter
Wimmer - 81825 München |
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Pater Rainer Fielenbach
Lieber Mieciu, danke
für alles,was du in den vielen
Jahren eures gemeinsamen Weges mit
Felicia für Israel und Palestina
getan hat, immer im Hintergrund,
aber unersätzlich.
Dir Felicia wünsche ich viel Kraft
in diesen schweren Stunden. |
|
Liebe Felicia
Langer,
wir, der
Palästinensische Frauenverband in
Deutschland e.V. möchten dir und
deiner lieben Familie unser
aufrichtiges Mitgefühl und unsere
Anteilnahme über den Verlust des
liebenswerten Menschen
Herrn Mieciu
Langer
übermitteln.
Wir sprechen dir und
deiner Familie unser tief
empfundenes Beileid aus.
Begrenzt ist das
Leben, doch unendlich die
Erinnerung.
Palästinensischer
Frauenverband in Deutschland e.V.
|
|
Liebe Felicia,
die Nachricht vom Tod deines
geliebten Mannes, die mir
gestern Erhard Arendt
überbrachte, hat mich wie ein
Schlag getroffen.
Ich denke nun an unsere
Begegnung 2011 im Kursaal in
Überlingen, an deinen Vortrag
und die unermüdliche, stille
Unterstützung von Mieciu deiner
so wertvollen Arbeit für
Gerechtigkeit in Israel und
Palästina.
Ich fühle mit dir den Schmerz
und möchte dir mein innigstes
Beileid ausdrücken. Ich werde in
Gedanken bei dir sein und möchte
dir viel Kraft für ein Leben
ohne Mieciu wünschen.
Im Namen der
Mitglieder von SalamShalomSalem
und all derer,
die Mieciu persönlich
kennenlernen durften.
Herzlichst
Renate Khurdok
|
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Nachruf Mieciu Langer
Jüdische Stimme für gerechten
Frieden in Nahost - 31. März 2015
Unser Ehrenmitglied Mieciu Langer
ist in den Morgenstunden des 26.
März 2015 im Beisein seiner Familie
friedlich für immer eingeschlafen.
Unsere Gedanken sind in dieser
Stunde bei Felicia und Micha sowie
der gesamten Familie Langer.
Ein Grand Seigneur ist von uns
gegangen. Der geliebte
Lebensgefährte von Felicia Langer,
ihr standhafter Mitstreiter in allen
politischen Kämpfen für eine
gerechte Welt, ohne Krieg und
Unterdrückung, war uns allen so
vertraut. Mieciu zu begegnen
bedeutete immer Ermutigung, immer
Optimismus und stets gemeinsames
Lachen. Esprit, Zuversicht und Humor
waren seine Devise. – Trotz alledem
…
Geboren 1927 war Mieciu gerade 12
Jahre alt, als die deutsche Armee in
seine Geburts- und Heimatstadt
Krakau einmarschierte. Die Jagd auf
Juden begann. Nach mehrmaligem Umzug
wurde die gesamte Familie
deportiert. Mieciu sollte – als
einziger – fünf Konzentrationslager
und grauenvolle Todesmärsche
überleben. In den späteren Jahren
seines Lebens wird er immer wieder
sagen, wie dankbar er seinen Eltern
für die „starken Genen“ sei, mit
denen sie ihn ausgestatteten, damit
sein Lebenswille, trotz aller
Schrecken während der kostbarsten
Jugendzeit zwischen 12 und 18
erhalten bleibe.
Befreit durch die Rote Armee in
Theresienstadt, wurde er in ein
Waisenhaus verbracht, wo er der
17-jährigen Felicia begegnete und
sich sofort „für sein Leben“ – wie
er sagte – in sie verliebte. Im
Jahre 1949 heirateten sie und
wanderten 1950 nach Israel aus, um
dort im soeben verkündeten Jüdischen
Staat ein neues Leben, ohne
Antisemitismus, Ausgrenzung und
Unrecht zu beginnen. In Israel wurde
1953 ihr gemeinsamer Sohn Micha
geboren. Mieciu wurde Unternehmer,
Felicia nahm 1959 das Studium der
Rechtswissenschaft auf und eröffnete
ihre Anwaltskanzlei kurz vor dem
Luftangriff Israels auf Ägypten am
5. Juni 1967. Das Leben der Familie,
vorgeblich ohne Ausgrenzung und
Unrecht, fand rasch ein Ende. Israel
wurde zur Besatzungsmacht über das
Westjordanland einschließlich
Ostjerusalem, über die
Sinai-Halbinsel, den Gazastreifen
und die Golanhöhen. Felicia wurde
Menschenrechtsanwältin, die –
moralisch unterstützt von ihrem
Mitstreiter Mieciu und ihrem kleinen
Sohn Micha – israelische
Kriegsdienstverweigerer und vor
allem Tausende israelische
Palästinenser vor Gerichten des
Landes vertrat sowie als erste und
lange Zeit einzige israelische
Anwältin insbesondere Palästinenser
aus den besetzten Gebieten vor
israelischen Militärgerichten zu
verteidigen suchte. >>>
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Nachruf Mieciu Langer
Jüdische Stimme für gerechten
Frieden in Nahost - 31. März 2015
Unser Ehrenmitglied Mieciu Langer
ist in den Morgenstunden des 26.
März 2015 im Beisein seiner Familie
friedlich für immer eingeschlafen.
Unsere Gedanken sind in dieser
Stunde bei Felicia und Micha sowie
der gesamten Familie Langer.
Ein Grand Seigneur ist von uns
gegangen. Der geliebte
Lebensgefährte von Felicia Langer,
ihr standhafter Mitstreiter in allen
politischen Kämpfen für eine
gerechte Welt, ohne Krieg und
Unterdrückung, war uns allen so
vertraut. Mieciu zu begegnen
bedeutete immer Ermutigung, immer
Optimismus und stets gemeinsames
Lachen. Esprit, Zuversicht und Humor
waren seine Devise. – Trotz alledem
…
Geboren 1927 war Mieciu gerade 12
Jahre alt, als die deutsche Armee in
seine Geburts- und Heimatstadt
Krakau einmarschierte. Die Jagd auf
Juden begann. Nach mehrmaligem Umzug
wurde die gesamte Familie
deportiert. Mieciu sollte – als
einziger – fünf Konzentrationslager
und grauenvolle Todesmärsche
überleben. In den späteren Jahren
seines Lebens wird er immer wieder
sagen, wie dankbar er seinen Eltern
für die „starken Genen“ sei, mit
denen sie ihn ausgestatteten, damit
sein Lebenswille, trotz aller
Schrecken während der kostbarsten
Jugendzeit zwischen 12 und 18
erhalten bleibe.
Befreit durch die Rote Armee in
Theresienstadt, wurde er in ein
Waisenhaus verbracht, wo er der
17-jährigen Felicia begegnete und
sich sofort „für sein Leben“ – wie
er sagte – in sie verliebte. Im
Jahre 1949 heirateten sie und
wanderten 1950 nach Israel aus, um
dort im soeben verkündeten Jüdischen
Staat ein neues Leben, ohne
Antisemitismus, Ausgrenzung und
Unrecht zu beginnen. In Israel wurde
1953 ihr gemeinsamer Sohn Micha
geboren. Mieciu wurde Unternehmer,
Felicia nahm 1959 das Studium der
Rechtswissenschaft auf und eröffnete
ihre Anwaltskanzlei kurz vor dem
Luftangriff Israels auf Ägypten am
5. Juni 1967. Das Leben der Familie,
vorgeblich ohne Ausgrenzung und
Unrecht, fand rasch ein Ende. Israel
wurde zur Besatzungsmacht über das
Westjordanland einschließlich
Ostjerusalem, über die
Sinai-Halbinsel, den Gazastreifen
und die Golanhöhen. Felicia wurde
Menschenrechtsanwältin, die –
moralisch unterstützt von ihrem
Mitstreiter Mieciu und ihrem kleinen
Sohn Micha – israelische
Kriegsdienstverweigerer und vor
allem Tausende israelische
Palästinenser vor Gerichten des
Landes vertrat sowie als erste und
lange Zeit einzige israelische
Anwältin insbesondere Palästinenser
aus den besetzten Gebieten vor
israelischen Militärgerichten zu
verteidigen suchte. >>>
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ich bin bestürzt über
den Tod Deines geliebten
Mannes Mieciu.
Du, Dein Sohn und die
ganze Familie Langer
haben mein tiefstes
Mitgefühl und Anteinahme.
Ich trauere mit Euch
und verneige mich vor
deinem Großen Mann und
Gefährten.
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in Respekt
und Verbundenheit grüsst
Dich
herzlich
Elisabeth
Lutz, Bern
GFP - Gerechtigkeit
und Frieden in
Palästina
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