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Die falschen Freunde Israels

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Butler Judith bekommt den Adorno-Preis - 2012
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Blumenthal + Sheen im Bundestag - 2014
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Bremer Linke und Arn Strohmeyer - 2013
Büchel Christoph - 2005
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Finkelstein - in Wien -  2009
Norman Finkelstein -  Wiener Universitat - 2009
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Hecht-Galinski Evelyn - 2008
Honderich -  Redeverbot  Uni Münster - 2005
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Kulturfestiva Ballhaus - Berlin - 2016
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Langer Felicia - Bonner UNI - 2007
Langer Felicia - 2007 - 2009
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Leyendecker - Süddeutsche Zeitung - 2003
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Möllemann - 2002
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Nakba Ausstellung - München - 2013
Nakba Ausstellung Köln - 2012
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Nakba Ausstellung Freiburg - 2010
Neudeck Rupert - 2006
Neudeck, Meyer, Melzer - 2006
Neudeck - Kurz - 2006
Palmer durchschaut Broder - 2009
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Jagdopfer Salam Shalom - 2017
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Strohmeyer Arn - Bremer Weserterrassen - 2016
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Stoodt Pfarrer  -  Frankfurt - 2004
Verleger Prof. Dr. Rolf- 2013
VH Ulm - Vortrag Arn Strohmeyer - 2016
VHS Veranstaltungsreihe Nahost Neuss - 2015
Waltz Viktoria Dr. - TU Dortmund - 2008
Watzal Ludwig - 2004 - 2012
Weber G. + Prof.  Stegemann - 2006
Erhard Arendt +  Honestly Concerned
2009 - Knobloch./.Arendt

 


Verleumdungsaktionen
JagdAktionen
DER ISRAELLOBBY

 

2002 - Zielperson: Jürgen Möllemann

 Dokumente und Unterlagen, die belegen, das Honestly Concerned und Sacha Stawski ein Teil der Verleumdungskampagne gegen J. Möllemann waren
 

 

Juergen Moellemann
Möllemann in memoriam

Kritik an Israel

Texte von Jürgen Möllemann

02.05.02 Ein E Mail von Möllemann

Sein Tod

 Wahlschreiben

"Die letzten seiner Aktuellen Mitteilungen"

Machtmissbrauch der USA

Möllemann weiter Vorsitzender der DAG

Sein Buch Klartext - kostenlos als pdf Datei

Linksammlung zum Thema

Tondokument

Antisemitismusdebatte

J. Karsli

 

In der Kritik an Möllemann  zeigt und demaskiert sich das Denken und Handeln  bestimmter Lobbbygruppen. Eigentlich gilt in einer Demokratie nur jemand als schuldig, der angeklagt und verurteilt  wurde. Alles andere sind Verdächtigungen und Gerüchte, die man am Biertisch erzählt, die aber nicht Anlass einer Lebenszerstörenden Kampagne sein dürfen.

Ich habe Möllemann nie gewählt und kann ihn auch nicht in allen seinen Handlungen beurteilen. Aus seiner Geschichte heraus, durch Gespräche mit Menschen die ihn kannten weiß ich aber, das er kein Antisemit sein konnte. Keiner seiner dokumentierten Aussagen belegen dies.

Er hat die isr. Regierung kritisiert und das muss man so wie sie den Palästinensern gegenüber handelt.

Die berechtigte Kritik die Möllemann an Friedman geübt hat macht ihn auch nicht zu einem Antisemiten. Wenn man einen Menschen und auch  Funktionär jüdischer Organisationen kritisiert, kritisiert man ihn und nicht die Juden. Genauso wenig, wie die Kritik an der Isral. Regierung Antisemitisch ist, weil sie sich nicht auf die Israelis generell bezieht, das währe dann Rassismus.
Merkwürdig ist es, das ein Gruppe wie Honestly Concerned den Arabern gegenüber, der Religion des Islams gegenüber durchaus ein solches Verhalten erkennen lassen.

Der "Fall" Möllemann war ein Beispiel dafür, wie, weil es für manche wohl aus anderen Gründen sinnvoll war, einen Menschen ohne ernsthaften Grund öffentlich gejagt und hingerichtet wurde.
Wenn so öffentlich unbewiesen Selbstjustiz geübt wird kann man dies nicht als ein rechtstaatliches demokratisches denken bezeichnen. In den rechten Spalten finden sich Belege dafür, das und wie Honestly Concerned sich an der Jagt auf Möllemann beteiligt haben.

Der  Rufmord an Möllemann hatte tödliche Folgen, man kann sich auch Gedanken darüber machen, wie die Verantwortlichkeit der Jäger dafür zu beurteilen ist.......
Soviel zu dem Rechtsverständnis mancher Mitmenschen..... Recht ist anscheinend was einem nützt, unrecht was man als schädlich ansieht.


Was hatte Möllemann getan? Er hat Karsli verteidigt, der nicht Israel sondern dem israelischen Miltitär Nazimethoden vorwarf.

Bezeichnenderweise verdrehte sich das bei den Kritikern Karslis, aus dem israelischen Militär wurde Israel wahrhaft eine faire Berichterstattung.


Also sagte er nicht das, was fälschlich ihm dann vorgeworfen wurde:

 "Angefangen hat alles im Mai 2002 mit den Äußerungen des damaligen FDP-Fraktionsvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen, Jürgen W. Möllemann. Dieser hatte sich hinter den Politiker Jamal Karsli gestellt, welcher Israel "Nazi-Methoden" im Umgang mit den Palästinensern vorgeworfen hatte." Quelle Karsli meinte das israelische Militär und nicht die Israelis, das macht den Unterschied aus, ob es nun Antisemitismus ist oder nicht.  Er sagte nicht,  sie sind wie, sondern sie, das israelische Militär benutzt benutzt Methoden wie die Nazis.
Eine ungesetzlich Hinrichtung aus einem Hubschrauber heraus ist auch eine besondere technische Leistung.   Über den Vergleich kann man sicher streiten, er war unsensiebel. Von Aussagen mancher rechter israelischen Regierungsmitglieder ausgehend, sieht sieht man, diese sind noch weniger zimperlich.
Das was im Nazireich geschehen, die Industrielle Massenvernichtung von Menschen ist schon ein einmaliges und sicher bei aller Kritik an der israelischen Regierung kein vergleichbares Verbrechen. Das was die israelische Regierung an Menschenrechtsverletzungen begangen hat wird aber mit Sicherheit auch als einmalige Form des Versuches ein Volk zu vertreiben in die Geschichte eingehen. Was hat Möllemann getan, er sagte: "Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt und die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft als Herr Scharon und in Deutschland Herr Friedman - mit seiner intoleranten gehässigen Art" Er sagte eindeutig, das die Antisemiten bekämpft werden müssen, sehr eindeutig in diesem oft verwendeten Schlüsselsatz. Wie auch bei den Sätzen Karslis verändert man sie und benutzt sie dann. "„Die Behauptung des Gegners wird über ihre natürliche Grenze hinausgeführt, also in einem weiteren Sinne genommen als er beabsichtigt, oder sogar ausgedrückt hat, um sie sodann in solchem Sinne bequem zu widerlegen“.
Arthur Schopenhauer
 Das die Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen die Scharon zu verantworten hat den Antisemiten falsche Argumente gibt ist wohl keine begrüßenswerte, aber einfach eine realistische Einschätzung. Das festzustellen macht nicht zum Antisemiten wird aber Instrumentalisiert um von Kritik an der isr. Regierung, von ihr abzulenken.

Das machte aber aus Möllemann keinen Antisemiten. Sollte man eindeutige Belege haben, würde ich gerne davon wissen.

Das was Möllemann und Karsli sagten unterscheidet sich sicher auch nicht viel von der Kritik die z.B. Blüm an Israel übte. Es ist nur so, das eine solche deutliche ehrliche Kritik an der israelische Regierung in Deutschland fremd und ungewohnt ist und deswegen manche schockt. Es entspricht aber leider immer mehr der Wahrheit.
Das einer wie z.B. Friedman, der sicher detaillierte Kenntnisse über das Handeln der isr. Regierung besitzt,  die die Unrecht Unrecht nennen auch noch als Antisemiten verleumdet, gibt den Antisemiten die wir ja alle nicht mögen und wollen sicherlich Argumente mit denen sie unwissende und dumme Menschen auf ihre Seiten ziehen. Das ist doch einfach eine traurige Realität.
Das kann man so nennen und beklagen, warum muss man dann aber automatisch "antiisraelischen und antijüdisch" sein? Sharon ist nicht Israel und Friedman ist Friedman und nicht die Verkörperung und Vertretung der Juden.

So kann ich ein Antifriedman sein, muss deswegen aber nicht antijüdisch, antisemitisch sein und Möllemann war es mit Sicherheit nicht. Wie es mit den Antisemistismusverdächtigungen so immer wieder ist, hat man auch hier das "antijüdische" Instrumentalisiert.
Es ist für mich auch schwer vorzustellen, das ein Mensch wie Jürgen Möllemann, Vorsitzender der Deutsch Arabischen Gesellschaft, ein Rassist war, er dem "dem braunen Sumpf" nahe stand. Beweise und Belege fehlen auch bis heute, also waren alles nur gezielte unwahre Behauptungen mit denen letztlich ein Mensch öffentlich hingerichtet wurde.
Sowenig wie man es mag das es eine Gleichstellung von Sharon und Nazireich gibt, sowenig und so sorgsam sollte man dann auch den Vergleich: Möllemann Anhänger der Neonazis, Verherrlichter des 3. Reichs benutzen.
Wenn in der Öffentlichkeit Juden die wie Friedman sehr medienerfahren sind auftreten und demonstrativ  die Vergehen der israel. Regierung verleugnen hat das leider seine Wirkung auf Antisemiten und sie benutzen es ....

wenn sie Menschen die dieses kritisieren instrumentalisiert als Antisemiten bezeichnen ist es schon so, das man Menschen die politische nicht unbedingt gebildet sind, die nicht differenzieren können den Einflüsterungen der nun leider vorhandenen Antisemiten verfallen. Das ist zu Bedauern aber sicher traurige Realität.
Traurig ist auch, das die Medien dies alles nicht bemerkt und entsprechend kommentiert haben. Aber, das alles macht einen Jürgen Möllemann nicht zum Antisemiten und ich glaube, keiner wird einen Beleg finden, in dem er die Juden als Volk angreift und vernichten will. Das er die israelische Regierung kritisiert macht ihn ihn nicht "Israelfeindlich" hier instrumentalisiert man wieder, hier spielt man mit dem schlechten Gewissen, das wir dem jüdischen Volk schulden. Hier missbraucht man erneut die Opfer des dritten Reichs. Die eigentlich Schande sind die Menschen die dieses Spiel begonnen haben und die mit der Gutgläubigkeit und dem schlechten nationalen Gewissen der deutschen gespielt haben. (Sie Listen oben in der Mitte)
Erhard Arendt

Möllemann und Honestly Concerned


Sacha Stawski über Möllemann: "...Sacha Stawski, der selber Jude ist, sich jedoch nicht streng religiösen Traditionen verhaftet fühlt, traf den FDP-Politiker Möllemann einmal persönlich durch Zufall auf dem Berliner Flughafen. Als Stawski den Mann erblickte, durch dessen antisemitischen Stimmenfang alles angefangen hatte, ließ er es sich nicht nehmen und sprach ihn an. Als er sich Möllemann gegenüber als derjenige zu erkennen gab, der maßgeblich für den Protest gegen den FDP-Flyer verantwortlich war, war der Politiker zunächst etwas überrascht.

Sacha Stawski verbindet mit diesem Erlebnis seine Grundeinstellung zu seiner Arbeit für die Bürgerinitiative. Einzelne Bürger können in der großen Politik und in der Medienwelt etwas erreichen. Stawski erinnert sich: "Möllemann, der erst glaubte, ein Fan wolle ihm die Hand schütteln, sollte einfach nur sehen, daß hinter der Organisation 'honestly concerned' und der Unterschriftenaktion ganz normale Leute stehen.

Der glaubte doch bis zum Schluß, eine jüdische Mafia verfolge ihn."
Quelle                                               

Alexander Boulerian - Der Fall Jürgen W. Möllemann >>>

 Aufruf zur...  “Protestkundgebung gegen antisemitische Wahlkampfparolen”  Die neuen Attacken des stellvertretenden Vorsitzenden der FDP, Jürgen W. Möllemann, auf Michel Friedman, den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, sind die Bestätigung dafür, daß die rechtspopulistische Benutzung antisemitischer Klischees im Frühjahr diesen Jahres keine spontanen Entgleisungen waren.  Es ist das erste Mal in der bundesrepublikanischen Geschichte, daß eine demokratische Partei der Mitte sich systematisch, geplant und wiederholt des Antisemitismus bedient. Unter diesen außergewöhnlichen Bedingungen haben wir uns spontan entschlossen, noch in dieser Woche...  am kommenden Samstag, dem 21.09.2002,
vor dem Thomas Dehler Haus,

der FDP-Zentrale, in der Reinhardstraße 14, in Berlin Mitte,
ab 15 Uhr,  in einer Kundgebung an den Grundkonsens der Nachkriegsdemokratie zu erinnern, nicht erneut mit Antisemitismus Politik zu machen.
mehr >>>

 Honestly Concerned und Sacha Stawski war an der Jagd beteiligt.

Über die Initiative "honestly concerned":
Faire Israel-Berichterstattung und gegen Antisemitismus

Von Jörn Schumacher - www.hagalil.com
Angefangen hat alles im Mai 2002 mit den Äußerungen des damaligen FDP-Fraktionsvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen, Jürgen W. Möllemann. Dieser hatte sich hinter den Politiker Jamal Karsli gestellt, welcher Israel "Nazi-Methoden" im Umgang mit den Palästinensern vorgeworfen hatte. Später verband Möllemann seine Abneigung dem Moderator Michel Friedman gegenüber mit einer Kritik an der Politik des israelischen Premierministers Ariel Scharon. "Ich fürchte, dass kaum jemand den Antisemiten, die es in Deutschland gibt und die wir bekämpfen müssen, mehr Zulauf verschafft als Herr Scharon und in Deutschland Herr Friedman - mit seiner intoleranten gehässigen Art", so Möllemann damals. In einem Hochglanz-Flyer, den er an alle Haushalte Nordrhein-Westfalens verschicken ließ, betrieb er Wahlkampf mit der Gegenüberstellung eines Fotos von Scharon und dem von Friedman. Friedman versuche, Scharon-Kritiker "als antisemitisch abzustempeln", heißt es darin. "Spätestens da war die Schmerzgrenze erreicht", sagt das Gründungsmitglied von "honestly concerned", Sacha Stawski. Gerade um den Irrtum zu entlarven, man dürfe Israel nicht kritisieren, und um anzuprangern, daß Möllemann Wahlkampf betrieb mit antiisraelischen und antijüdischen Ressentiments im Land, entschied sich eine handvoll Leute, eine Anzeige in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu schalten. Darin äußerten die Unterzeichner ihre Bestürzung darüber, daß Möllemann "historische Tatsachen des Nahostkonfliktes bewußt ignoriert" und "auf Stimmenfang im braunen Sumpf" gehe....  Quelle


ERKLÄRUNG Am Samstag, dem 21.09.2002, fand unter Teilnahme von ca. 235 Teilnehmern und bekannten Politpersönlichkeiten eine Protestkundgebung gegen Antisemitismus, der den demokratischen Nachkriegskonsens aufkündigen will, vor dem Thomas Dehler Haus der FDP statt. Redner, Anwesende und die ca. 100 Unterzeichner der gleichlautenden Unterschrifts-aktion waren sich einig: „Kein Wahlkampf mit antisemitischen Parolen!“ Die letzten Attacken des stellvertretenden Vorsitzenden der FDP, Jürgen W. Möllemann, gegen Michel Friedman,den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, sind die Bestätigung dafür gewesen, dass dierechtspopulistische Benutzung antisemitischer Klischees im Frühjahr dieses Jahres keine spontanen Entgleisun-gen waren. Es war das erste Mal in der bundesrepublikanischen Geschichte, dass eine demokratische Partei derMitte sich systematisch, geplant und wiederholt des Antisemitismus im Wahlkampf bedient hat. Unter diesenalarmierenden Bedingungen hatten sich die Organisatoren spontan entschlossen, mit dieser Kundgebung an denGrundkonsens der Nachkriegsdemokratie zu erinnern, nie mehr mit Antisemitismus Politik zu machen. Zu den RednerInnen gehörten u. a.• der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Alexander Brenner• der Politikwissenschaftler an der FU-Berlin Prof. Dr. Hajo Funke• der ehemalige Berliner Bürgermeister und deutsche Botschafter in Israel Klaus Schütz• der kulturpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Eckhardt Barthel• Franziska Eichstädt-Bohlig vom Bündnis 90/Die Grünen• Bärbel Bohley, BürgerrechtlerinZur Kundgebung hatten aufgerufen: das Bündnis „Demokratie jetzt!“ – Träger des Zivilcouragepreises 2002,„HONESTLY-CONCERNED.org“, eine Gruppe besorgter BürgerInnen, die sich für eine wahrhaftige Nahostbericht-erstattung und gegen Antisemitismus einsetzt, sowie der Berliner LICHTIG-Verlag.

Dem Aufruf zu der Protestkundgebung haben sich u. a. folgende Gruppen und Organisationen angeschlossen: Jüdische Gemeinde zu Berlin, Evangelischen Akademie zu Berlin, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V.,DIG Berlin, AJC - American Jewish Commitee Berlin Office, Raoul-Wallenberg-Loge e.V. Berlin - Member of B'nai Brith Europe, Jüdi-sche Verlagsanstalt Berlin, Zionistische Organisation Frankfurt, Synagogengemeinde Saar, Bund Jüdischer Studenten Deutschland(BJSD), Christlich-Jüdische Arbeitsgemeinschaft des Saarlandes sowie folgende Personen aus der ganzen Bundesrepublik: Rudolf Scharping - Mitglied des Deutschen Bundestages - Bundesminister a.D., Peter Kurth - Mitglied des Abgeordnetenhauses vonBerlin - CDU, Szabine Adamek, Nea Weissberg-Bob, Sacha Stawski, Thomas Irmer, Gesine Strempel, Pit Goldschmidt, Ingeborg Klein- CJZ Hochtaunus , Esther Spierer, Michael Cares, Hilde Gött - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Schriftführerin desPsychodrama-Institutes für Europa, Jörg Haller, Dr. Martina Kliner-Truk - DIG Witten, Rolf Werner Lüke, Christian Weber - Gemeinde-pädagoge und Kreisjugendpfarrer - Amt für Kinder- und Jugendarbeit - Evangelischer Kirchenkreis Berlin Stadtmitte, Petra Kunik, Jo-hannes Barth, Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel - Universität Jena, Johannes Wolny, Michael Löwe, Dr. Martin Borowsky - Mitglied des Bundespräsidiums der DIG und Synodaler der Kirchenprovinz Sachsen, Richard Borg - Vorstandsvorsitzender der Synagogengemein-de Saar, Susanne Bauer, Maja Bauer, Annerose Stawski, Lipa Stawski, Barbara Ehrt, Meggie Jahn - Stellv. Vorsitzende der DIG -Arbeitsgemeinschaft Berlin, Roy Naor, Prof. Dr. med. Egon van den Berg - Klinikum Krefeld, Dr. Peter Meves - DIG-Stade, Suzan Me-ves, Gabriel Stern, Ralf Türkis, Dorothee Lüke, Patric Joel Pisot, Oliver Klein - Beratung/Strategie Entwicklung - HINKEL & JUNGHANSWerbeagentur GmbH, Adriana von Baillou, Beate Weinrich, Ori Anspach, Uschi Anspach, Rudi Pahnke, Hildegard Radhauer, AxelRick, Wicka Dolbud - BJSD, Helen Zweig-Rabinski, Jacek Rabinski, Julia Friedrich, Dr. Rolf Hanusch - Akademiedirektor, AlexanderSosnowski; Elena Sosnowski, Irina Sosnowski, Jakov Elinson, Sofia Sosnowskaja, Iris Malitz, Ruth Frenk, Dr. Nicole Iranyi Berlin,Daniel Iranyi, Adam Iranyi, Dipl.-Ing.Peter Irányi, Dr. Elio Adler, Dr. Andris Kain, Präsident - Raoul-Wallenberg-Loge e.V. Berlin - Mem-ber of B´nai Brith Europe, Harry Zuckermann - Vorstandsmitglied - Raoul-Wallenberg-Loge e.V. Berlin - Member of B´nai Brith Europe,Daniel Lewin, Rosemarie Matuschek, Sebastian Jungnickel - Rechtsanwalt, Kay Lorey, Klara Strompf, Gitta Mohrdieck, Prof. Herbert Jochum - 1.Vorsitzender der christlich-jüdischen Arbeitsgemeinschaft des Saarlandes, Hannelore Noack, Dörte Eriskat, Albrecht Lohr-bächer, Ruth Tewes, Michael Jendrian, Svetlana Bubanja, Dr. Emil Krumholz, Dr. Daniel Korn, René Pollak - Zionistische Organisation Frankfurt (ZOF), Gudrun Wilhelmy, Samy Czarny, Noemi Staszewski, Gitta Mohrdieck, Emanuel Neumeister, Julia Katz, Jutta Prajs,Norma Drimmer, Gerd Scheidhauer, Michael Schmidt, Daniel Katz, Dodie Volkersen, Nathan Gelbart, Lala Süsskind, Carsten VöltzkeLichtig-VerlagBündnis „Demokratie jetzt!“
Für Rückfragen steht jederzeit gerne zu Verfügung:Sacha Stawski, von der Gruppe "Honestly-Concerned" unter 0172/679-7744  
Quelle
 


....Sacha Stawski, der selber Jude ist, sich jedoch nicht streng religiösen Traditionen verhaftet fühlt, traf den FDP-Politiker Möllemann einmal persönlich durch Zufall auf dem Berliner Flughafen. Als Stawski den Mann erblickte, durch dessen antisemitischen Stimmenfang alles angefangen hatte, ließ er es sich nicht nehmen und sprach ihn an. Als er sich Möllemann gegenüber als derjenige zu erkennen gab, der maßgeblich für den Protest gegen den FDP-Flyer verantwortlich war, war der Politiker zunächst etwas überrascht. Sacha Stawski verbindet mit diesem Erlebnis seine Grundeinstellung zu seiner Arbeit für die Bürgerinitiative. Einzelne Bürger können in der großen Politik und in der Medienwelt etwas erreichen. Stawski erinnert sich: "Möllemann, der erst glaubte, ein Fan wolle ihm die Hand schütteln, sollte einfach nur sehen, daß hinter der Organisation 'honestly concerned' und der Unterschriftenaktion ganz normale Leute stehen. Der glaubte doch bis zum Schluß, eine jüdische Mafia verfolge ihn. Quelle

Ich weiß nicht, ich denke, Sacha Stawski hätte rote Ohren bekommen, wenn er das was Jürgen Möllemann in diesem Augenblick wohl dachte wahrgenommen hätte.
 

Linksammlung zur Jagd


Honestly Concerned veröffentlichte eine Negativliste, wo die Leserbriefe, die ihre Aktion links nicht als gut empfanden aufgeführt waren. Dies ist fast erstaunlich.
aDie Erklärung ist aber wiederum, das wirklich antisemitische Äußerungen, und berechtigter Widerspruch vermischt wurden. Wiederum ein typisches Beispiel für die Instrumentalisierung von Israelkritik!!! Dem Stil von Honestly Concerned entspricht es auch bei den Kritikern die vollen Adressen zu veröffentlichen, sie  damit an den Pranger zu stellen.  Bei den Befürwortern ihres Zeitungsinserates wurden natürlich die Namen geschützt. Bezeichnenderweise heißen die Briefe:

NEGATIVES / BEDAUERNSWERTES FEEDBACK

ZU DER ANZEIGE IN DER FAZ

Quelle: http://www.honestly-concerned.org/Reaktionen-FAZ/NEGATIVES-Feedback-FAZ-Anzeige-29-5-02.htm nachfolgend die nicht antisemitischen Briefe:

NEGATIVES / BEDAUERNSWERTES FEEDBACK

ZU DER ANZEIGE IN DER FAZ

http://www.honestly-concerned.org/Reaktionen-FAZ/FAZ-Meyer-Negativ.pdf  http://www.honestly-concerned.org/Reaktionen-FAZ/FAZ-Nobmann-Negativ.pdf 
 FAZ-Stolt-Negativ.pdf
 
FAZ-Ruskie-Negativ.pdf

FAZ-Loosen-Negativ.pdf
 FAZ-Bludan-Negativ.
 
FAZ-Kohlbecher-Negativ.pdf

[Ein Teil der Briefe bezieht sich auf einen Leserbrief aus der FAZ vom 29.05.2002. Diesen findet Ihr unter:

 

Auf der Seite:  http://www.honestly-concerned.org/Reaktionen-FAZ/NEGATIVES-Feedback-FAZ-Anzeige-29-5-02.htm finden sie weitere e Mail von Menschen, die mit dieser Anzeige nicht einverstanden waren und auch eine eigenständige Meinung zum "Fall": "Karsli - Möllemann haben. Ich denke, es ist eher ein Fall: "Friedman und Honestly Concerned"

Dokumente


 
 1.Jamals Karsli - Pressemitteilung vom 15.03.2002 in dem er dem israelischen Militär Nazimethoden vorwarf.



2. Wahlschreiben von J. Möllemann zur Bundestagswahl 2002
  zum vergrößern bitte anklicken


 


   
Möllemann auf meinen Seiten

Die Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung - 30.05.2002

Quelle

"Gegen den Stimmenfang der Liberalen im braunen Sumpf"

Erklärung zu den jüngsten Äußerungen
des Jürgen W. Möllemann

Durch seine jüngsten Äußerungen hat Jürgen W. Möllemann eine heftige Diskussion in der deutschen Öffentlichkeit ausgelöst. Vor allem sein Angriff gegen den Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden Michel Friedman, dieser schüre durch seine "arrogante und gehässige" Art den Antisemitismus, hat Empörung hervorgerufen. Die nachstehende Erklärung erhebt öffentlich Widerspruch gegen Möllemanns Äußerungen. Gleichzeitig drückt sie die Sorge um den zukünftigen Kurs der FDP aus. Die Erklärung, die von zahlreichen Privatpersonen und Organisationen - darunter auch die DIG Arbeitsgemeinschaft Frankfurt - unterstützt wird, ist am 29.05.2002 als Anzeige in der FAZ erschienen.

 
Nachfolgend die Erklärung im Wortlaut:  

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
  wir, eine spontan zusammengetretene Initiative besorgter Bürger, darunter auch traditionelle FDP-Freunde, sind bestürzt über die jüngste Entwicklung innerhalb der FDP. Unter der Regie des Jürgen W. Möllemann wird versucht, Stimmen aus dem braunen Sumpf zu gewinnen, indem antiisraelische und antijüdische Ressentiments unter dem Deckmantel vermeintlicher Kritik an der israelischen Regierung und deren Ministerpräsidenten, Ariel Sharon, angesprochen werden. Die Unverbrämtheit, mit der Möllemann dabei seine bereits bekannte Israelfeindlichkeit zutage treten lässt und gleichzeitig historische Tatsachen des Nahostkonfliktes bewusst ignoriert, stellt alles bisher da Gewesene in den Schatten. Hierzu wollen wir Folgendes erklären:
 
1. Kritik an der israelischen Regierung ist selbstverständlich nicht automatisch anti-jüdisch oder antisemitisch. Sie darf geäußert werden und wird auch geäußert, nicht zuletzt in Israel selbst. Indessen ist die undifferenzierte und ausschließliche Zuweisung der Verantwortung für die gegenwärtigen Entwicklungen in Nahost an Israel und seine Regierung sowohl in der Sache falsch als auch in ihrer Motivation und der zugrunde liegenden Gesinnung sehr wohl auf das Kritischste zu hinterfragen.
 
2. Der Vorwurf Möllemanns, dass das Beklagen eben dieses Umstands - so geschehen durch den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, und seinen Stellvertreter, Michel Friedman - erst recht Antisemitismus schüre, ist nichts anderes als die Neuauflage eines der klassischsten antisemitischen Grundprinzipien: Der Jude sei selbst Schuld an seinem eigenen Unglück.
 
3. Dass ausgerechnet die liberale Partei Walter Scheels, Hans-Dietrich Genschers, Hildegard Hamm-Brüchers und Otto Graf Lambsdorffs eine derartige Gesinnung in den Reihen ihrer führenden Köpfe um das Brot einiger Prozente bei der kommenden Bundestagswahl hinnimmt, ohne sich in aller Schärfe und Unmissverständlichkeit von dieser Gesinnung und den sie tragenden Personen zu distanzieren, muss jeden mündigen Bürger unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft mit Besorgnis und Abscheu erfüllen.
Wir fordern Sie, liebe Leserinnen und Leser, daher im Namen der Freiheit und der Demokratie dazu auf, eine Stimmabgabe zu Gunsten der FDP bei der kommenden Bundestagswahl zu überdenken, wenn sie sich bis dahin nicht in der gebotenen Deutlichkeit und Konsequenz von dieser Kampagne und ihren Köpfen distanziert und damit auf den bislang zurecht für sich beanspruchten freiheitlich-demokratischen Boden zurückgefunden haben sollte. Die gelbe Partei muss Farbe bekennen und Jürgen W. Möllemann die rote Karte zeigen.


Dieser Aufruf wird von folgenden Privatpersonen und Organisationen unterstützt:

Ariel Abaew - Marion Adiel - Dr. med. dent. Elio Adler - Wolf-Dieter Adlhoch - Adriana Freifrau von Baillou - Osman Altindal - Daniel Anderson - Leah Anderson - Ute Annecke - Svetlana Antonova - Jotlana Arndt - Ruthi Aronoff-Günther - Roy Bajtel - Dr. Yves A. Bara - R. Barenscheidt - V. Barenscheidt - Michael Benz - Deidre Berger - Josef Blodinger - Awi Blumenfeld -
Harald Boy -
Jakob Brief - Dr. Edna Brocke - Ralf Brucher - Ruth Brügge-Boes - Alexa Brum - S. Bubanja - Ari Bulka - Isabel Bulka - Alexis Canem - CHAVERIM - Freundschaft mit Israel e.V. - Franz Chotzen - COUCH POTATOES Fernsehproduktions GmbH - Jutta Dahlke - Rima Davydovska - Uta Deichmann - Deutsch-Israelische-Gesellschaft Frankfurt - Henry Diamant - Alon  Dorn - Berit  Dorn - Helga Dornbusch - Dr. Ursula Dreysse - Lidia Drozdzynski - Max  Dziewinski - Dr. Aaron Eckstaedt (Universität Potsdam) - Eva Ehrlich - Lior Ehrlich - Jörg Engelmann - Ilker  Erez - Dörte Eriskat - Sacha Estrach - Nicole Faktor - Robert Faktor - Familie Apotheker Meyer und Söhne - Ady Farmy - Jan  Feddersen, Autor - Dr. Tamara Fischmann - Prof. Dr. Winfried Frey - Uta  Frey, Studiendirektorin - Henryk Fridman - Julia Friedrich - Dr. Robin L. Fritz - David Gall - Doris Geis - RA Norman Nathan Gelbart - Karl-Heinz Geppert - Ursula Geppert - Alfred Gerczikow - Lina Gerner - Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus - Henrik Ghanaat - Maria Giovani - Markus Goessl - Wolfgang Zeev Goldreich-Fernbach - Dr. Dieter Graumann - Simone Graumann - Benjamin Graumann (JJSH - Jüdischer Studentenverbandhessen) - Gubinsky Graziella - Wolf Gremm - Max  Grosman - Dr. Elvira Grözinger - Marcus Grümer - Zohar Gurevitz - Petra Guterman - Sigfrid Guterman - haGalil onLine - Jörg Haller - Werner Hedrich - Kerstin Heimbold - Dr. Karla Heller - Prof. Dr. Klaus Heller - Dr. Rachel M. Herweg - Dr. Daniel Hoffmann - Hartmut Holzapfel - Ossi Hoppe - Benjamin Horvath - Janik Jakubowicz - Jutta Jakubowicz - Manfred Jakubowicz - Dvora Jammer - Herrmann Jammer - Schlomo Jammer - Katja Janitschek - Adrian Josepovici - Jutta Josepovici - Dr. Robert Kaffeesieder - Elvira Kaktuss - Susanna Kalb - Uriel Kashi - Daniel Kempin - Tina Klug - Leo Kon - Marcel Kopito - Claudia Korenke - Dr. Daniel Korn - Lana Korn - Manuel Korn - O. Kraigher (Redaktion NahostFocus.de) - Bettina Kratz - Dan Krumholz - Dr. Emil Krumholz - Iris Krumholz - Z. Kuhar (Redaktion NahostFocus.de) - Dr. Hermann  Kuhn, Vizepräsident der Bremischen Bürgerschaft, Vorsitzender der DIG Bremen - Petra  Kunik - Gudrun Landgrebe - Arno Lauer - Sima Lauer - Andrea Lauser - Evgeniy Lebensohn - RA Wolff Lehmann-Bodem - Sonja Lehmann-Bodem - Bettina Levy - Daniel Lewin - Gerhard Lewin - Hannelore Libermann - Micha Licht - Orly Licht - Dr. G. Lichtenstein - Sabina Liebensohn-Jammer - Heike Linde-Lembke - - Marek Lieberberg - Dr. Emanuel Lipinski - Judka Lisker - Shlomi Livne - Albrecht Lohrbächer - Ulrike Lohrbächer - Kay Lorey - équipe training & coaching - Iris Malitz - Werner Manderbach - Prof. Andrei S. Markovits - Leslie Mandoki - Konrad Matschke - Bernd Mau - Aby Mehler - Dr. Peter Meves - Suzan Meves - Alon Meyer - Amos Meyer - Erwin Meyer - Wolfgang Meyer - Andrzeij Miller - Cathy Miller - Karl Miller - Jewgeni Minkin - Daniel Mitental - Rachel Mitental - Fam. Daniel Modzelewski - Gitta Mohrdieck - Händler Monika - Pfarrer Hans-Jürgen   Müller - Pfrin. Christiane  Müller - Anette Naumann - Olga Nedlin - Emanuel Neumeister - Jean-Pierre Neumeister - Michel Neumeister - Marise Neumeister-Lévy - RA Ron Niklas - Tamar Niklas - Goldner Nikolai - Martin G. Nitz - Eran Oberhand - Ruth Oberhand - Carsten Ochs - Marc Oliel - Rachel Oliel -  Tami Orilland - Dr. med. D. P. - Katharina Palm - Birgit Peters - Theo Peters - Esti Petri-Adiel - Sabine N. Pistor - Rene Pollak - René  Pollak, Vorsitzender des Vorstands, Zionistische Vereinigung Frankfurt e.V. - Biagio Profita - Santo Profita - Dr. Christoph Quarch - Raoul Wallenberg Loge e.V./Bnai Brith, Berlin - Dr.(univ.Padova) Simon Reich - Prof.Dr.Rolf Rendtorff (Prof. emeritus University of Heidelberg) - Peter Renger - Thomas Reuter - Allen Richter - Fabrice Ricker - Mascha Rieber - Dr. Roman Roitman - Micky Rosen - Alexander Rosenkranz - Alexander Rostert - Gabriel Rotkopf - Doron Rozenberg - Roman Rozenek - Ronit Rozenek - Dirk Rückheim - Dorit Sabiers - Rachel Salamander - Martha Savin - Anne Schäfer - Bärbel Schäfer - Gesa Schäfer - Susanne Schaker - Dr. Boris Schapiro - Hella Schapiro - Petra Schenk - Andreas J. Schlesinger - Uta Schmidt - Jessica Schmidt-Weil - Diana Schnabel - Harry Schnabel - Jakob Schnabel - Mirjam Scholz - Wilhelm Schröder-Bonhoff - Eva Schumacher - Anita Schwarz - Ernst Schwarz - Jérôme Segal - Sarah Segev - Dr. Rolf Seubert - Esty Sharell - Ester Shefi - Ion Sheremet - Eli Shirazi - Nathalie Simon - Rachel Singer - Dan Sommer - Mima Speier - Miriam Speier - Sammy Speier - Erdmuthe Speier-Miller - Heinrich Spiller - Judith Stahl - Dr. Schimon Staszewski - Micha Staszewski - Noemi Staszewski - Ori Staszewski - Annerose Stawski - Sacha Stawski - Roy Süßmann - Samuel Szarny - Judith Szepesi - k. Teschemacher (Jüdische Gemeinde Emmendingen k.d.ö.R.) - Bethlehem Tesfaye - Ruth Tewes - Leon Topf - Myriam Topf - Alexandre Traub -  Traub - Ralph Treviranus - Jackie Trost - Daniel Trutz - Stefan Uecker (Dipl.-Jur., Univ. Göttingen) - Markus Vallen - Eduard Vigodski - Achim Vöhringer - Eva Vöhringer - Prof. Dr. Otmar Vöhringer - Sibylle Vöhringer - Dodie Volkersen - Joachim J. Wartenberg - Anne Weber - Sami Weinberger - Dr. Daniel Werk - Renata Werk - Dr. Ala Wiener - Ori Wiener - Thomas Witt - Manja Wolf - Peter Wolff - Susanne Wolff -  www.honestly-concerned.org - Bernd Zamberk - Elli Zamberk - Irma Cohn-Zargaran - Henry Zaubizer - Tatjana Zelinski - Regina Ziegler - Bettina Zoerb - Ingrid zu Solms - Harry Zuckermann - Sigrid Zwiorek

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GEMEINDEZEITUNG Jüdische Gemeinde Frankfurt:
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