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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER


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„Hurra wir diffamieren“ – Henryk M. Broder der „Denunziant der Nation“

 

Honestly Concerned (6.5.2009) präsentiert voller Stolz den Anschwärzer des Jahres 2009 Henryk M. Broder und den Einknicker des Jahres Prof. Gerhart von Gäevenitz der anscheinend von manchem nichts weiß, dafür dann aber umso schneller einknickt.

Es ist schon mehr als eigenartig und peinlich unangenehm wenn man Broders "Freizeitbeschäftigung" nachvollzieht.

 

Da schreibt er in einem denunziatorischen Brief an die Uni Konstanz:
 

Maria Schorpp
Am 23.04.2009 16:36 schrieben Sie: 
sehr geehrte frau schorpp, 
under der URL 
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf 
steht der text eines autors namens reuven cabelman, 
der behauptet, ein orthodoxer, gesetzestreuer jude zu sein. 
dafür gibt es, außer seiner behauptung, keinen beleg. 
cabelmans texte, die von judenhass geprägt sind, werden 
ausschließlich auf seiten veröffentlicht, die antisemitische und 
antizionistische propaganda betreiben. 
und nun finde ich einen seiner texte auf einer seite der uni 
konstanz. ich gehe davon aus, dass dies nicht mit wissen und 
zustimmung der uni geschieht. was gedenken sie dagegen zu 
unternehmen? 
mit besten grüßen 
henryk m. broder 

 

Für das, was Henryk M. Broder behauptet gibt es, dies ein Beispiel meist keine Belege. Noch weniger werden sie wie auch in dieser e Mail präsentiert.
Was sollt eine Tüte, gefüllt mit übel riechender Luft dann aussagen?

Davon ab, ob Reuven Cabelman ein orthodoxer, gesetzestreuer Jude ist oder nicht, es hat auch sicherlich noch keiner einen Beleg dafür bei ihm angefordert. Muss er das den belegen? Ich vermute, er ist auch einem Henryk M. Broder gegenüber nicht erklärungsbedürftig. Mir ist auch nicht bekannt, dass ein orthodoxer, gesetzestreuer Jude jeden seiner Texte mit einer eidesstattliche Versicherung oder einer amtlich beglaubten Kopie, die sein Judentum bestätigt belegen muss.

Wenn man weiß, was Broder schon vor Monaten gesagt hat: "Überlassen sie die Beschäftigung mit dem guten alten Antisemitismus à la Horst Mahler den Archäologen, den Antiquaren und den Historikern. Kümmern Sie sich um den modernen Antisemitismus im Kostüm des Antizionismus und um dessen Repräsentanten, die es auch in Ihren Reihen gibt." Dann weiß man, ihm geht es gar nicht um wirklichen Antisemitismus. Er meint die, die diese Form des realen politischen Zionismus Rassismus nennen. Hier sollen mit einer Nebelkerze, in antideutscher Manier Kritiker der israelischen Regierung in Antisemiten verwandelt werden.

Der „Kämpfer für Recht und Ordnung“, der Verteidiger der Meinungsfreiheit (seiner)Henryk M. Broder   liefert als braver Armeesoldat Zions (oder „Sonderagent“?) seine Fantasien ab und schreibt:

"cabelmans texte, die von judenhass geprägt sind, werden 
ausschließlich auf seiten veröffentlicht, die antisemitische und 
antizionistische propaganda betreiben.„

 

Nun kenne ich in diesem Themenbereich die Veröffentlichungen im Internet recht gut. Diese Unterstellungen von Henryk M. Broder  kann ich nicht teilen. Sie entsprechen  eindeutig nicht der Wirklichkeit. Weder sind die Texte von "judenhass geprägt" noch befinden sie sich auf antisemitischen Seiten und Propaganda (wofür?) wird dort auch nicht betreiben. Das einzige was sicher alle vereint ist die Ablehnung eines rassistischen, realen Zionismus. Das ist ehrenvoll und deswegen anscheinend für das HB Männchen Antisemitismus?

Warum muss Broder sein eigenes Denken und Handeln immer auf andere übertragen? Propaganda, wer betreibt sie?

Henryk M. Broder kommt mir immer wieder wie jemand vor der vor einem Spiegel steht, sich selber sieht und beschreibt. Beim Schreiben setzt dann ein Verdrängungsprozess ein und er wechselt seine Person mit einer anderen aus.

Mister Broder, ein Spiegel ist das in dem man merkwürdigerweise immer wieder selber auftaucht und nur sich selber sieht. Warum beschreiben sie sich und glauben jemand anders zu sehen? Welche Texte sind vom Hass geprägt? Wer betreibt zionistische Propaganda?

 

Wen man seinem Volk als guter Freund auf sein „Fehlverhalten“ hinweist, ist man dann ein Hasser? Wenn man Täter Täter und Opfer Opfer nennt ist man dann ein Hasser?

Wer diesen rassistischen selbstschädigenden, menschenverachtenden, realpolitischen Zionismus ablehnt ist kein „Judenhasser“. Er ist der wahre Freund Israels und der Juden.

Ich habe bei Cabelmanns Texte keine antisemitische Inhalte gefunden, den nicht existierenden Beleg bleibt Broder auch der Uni Konstanz schuldig.

 

 

Einen Beleg fordert Prof. Gerhart von Graevenitz auch nicht ein. Wie schnell man doch ohne Begründung einen Menschen „beurteilt, verurteilt und hinrichtet“. Ist das eine besondere Form der wissenschaftlichen Qualifizierung geworden?
Gab es nicht schon einmal Zeiten wo sich die Wissenschaft kritiklos den Demagogen, Propagandisten und Kriegshetzern unterwarf?
Gerhart von Graevenitz von der Uni Konstanz schrieb:



"Ohne unser Wissen sind unter der Internetadresse der Universität Konstanz Texte antiisraelischen und antisemitischen Inhalts eingestellt worden. Ich stelle hiermit fest, dass diese Inhalte Überzeugungen wiedergeben, die an der Universität Konstanz auf
entschiedene Ablehnung stoßen. Im Gegenteil pflegt die Universität Konstanz seit vielen Jahren eine enge freundschaftliche Partnerschaft
mit der Universität Tel Aviv.

Über den an der Universität Konstanz
angesiedelten "Förderkreis für die
Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Konstanz und Tel Aviv" und den lebendigen Kontakt zur Lion-Stiftung werden jährlich Forschungsprojekte zwischen den beiden Hochschulen sowie ein reger Studierendenaustausch gefördert.

Die entsprechenden Seiten wurden gelöscht und sind weder über die Webseiten der Universität Konstanz noch über den vormaligen Link zu erreichen."


Quelle

 

Lässt man sich heutzutage Meinungen und Wertungen willenlos wie einen Chip einschieben? Wo bleibt das Virenprogramm das solche Trojaner sperrt?

Ist dies die neudeutsche Wissenschaftshaltung, keine Beweise sondern nur Ideologie und vorauseilender Gehorsam? Ich dachte einmal, Wissenschaftler dieser Art seien ausgestorben?

Bild: Fehlerseite der Uni Konstanz >>>

Aufklärung und Dokumentation heißen anscheinend bei Broder Propaganda weil die Propaganda die er, sein Netzwerk uns als „Armee Zions“ vorführt, wenig Wahrheitsgehalt hat?
Um Konfliktlösungen geht es den Rechtszionisten nicht. Jede Kritik am rassistischen und menschenverachtenden Zionismus muss mundtot gemacht werden.

Ein großer Teil des sogenannten Kampfes dieses Netzwerkes gegen Antisemitismus ist ungerechtfertigtes Denunziantentum der untersten Schublade, sind Schmähungen, Diffamierungen, Verleumdungen. Kann man nicht einmal einen niveauvollen "Agenten Zions" nach Deutschland schicken?

Herr Cabelman vertritt zwar eine entschiedene Ablehnung des Zionismus, er begründet sie als religiöser Jude aber auch. Was hat das mit „Judenhass“ zu tun? Ist nicht eher ein Judenhasser der, glaubt ein Volk, das sich mit soviel Unrecht belastet, müsse, er weltweit als vernichtenden, vertreibenden Aggressor reinzuwaschen und alles vertuschen?


Broder vergaß auch, ein Schelm wer böses dabei denkt, der Uni mitzuteilen, dass es eine mehr als rassistische Form des Zionismus gibt die gerade ein Deutscher der aus unserer Vergangenheit gelernt hat entschieden ablehnen sollte.

Wieder einmal ein „geglückter“ Versuch die Opfer des Holocaust als Waffe gegen mehr als notwendige, berechtigte Kritik zu instrumentalisieren, zu missbrauchen. Weder Israel noch sich nützt Henryk M. Broder mit solchen Aktionen.

Er entlarvt sich nur immer mehr.
Aber, wenigstens das kann er perfekt……….

  

Chronologie

Quelle:  Mailingliste von Honestly Concerned – 6.5.2009 - [Honestly-Concerned]  "NAHOSTKONFLIKT - DOPPELAUSGABE"

 

Sacha Stawski  schreibt:

 

So etwas nennt man schnelles und konsequentes handeln. Danke Henryk Broder und Dank an die Uni Konstanz!
On Thu, 4/30/09, Maria Schorpp <maria.schorpp@uni-konstanz.de> wrote:  
From: Maria Schorpp
maria.schorpp@uni-konstanz.de 
Subject: Re: antisemitisch-antizionistische seite 
To:  b.
Date: Thursday, April 30, 2009, 3:35 AM

Sehr geehrter Herr Broder, 
Die Seiten, von denen wir dankenswerterweise von Ihnen erfahren haben, sind gelöscht. Rektor Gerhart von Graevenitz bat mich, ihnen folgende Stellungnahme zukommen zu lassen:"Ohne unser Wissen sind unter der Internetadresse der Universität
Konstanz Texte antiisraelischen und antisemitischen Inhalts eingestellt worden. Ich stelle hiermit fest, dass diese Inhalte Überzeugungen wiedergeben, die an der Universität Konstanz auf entschiedene Ablehnung stoßen. Im Gegenteil pflegt die Universität Konstanz seit vielen Jahren eine enge freundschaftliche Partnerschaft mit der Universität Tel Aviv. Über den an der Universität Konstanz angesiedelten „Förderkreis für die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten Konstanz und Tel Aviv" und den lebendigen Kontakt zur Lion-Stiftung werden jährlich Forschungsprojekte zwischen den beiden Hochschulen sowie ein reger Studierendenaustausch gefördert.  
Die entsprechenden Seiten wurden gelöscht und sind weder über die 
Webseiten der Universität Konstanz noch über den vormaligen Link zu 
erreichen." 

Prof. Gerhart von Graevenitz 
Falls Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau 
Leitenstorfer, die Leiterin der Pressestelle 
(
claudia.leitenstorfer@uni-konstanz.de). Ich bin ab Montag im Urlaub. 
Mit freundlichen Grüßen 
Maria Schorpp 
Am 23.04.2009 17:13 schrieben Sie: 
vielen dank. 
sie erreichen mich auch unter 
171 36 202 45 
und über die berliner spiegel-nummer 88 66 88 200 
gruss 
b. 

 On Thu, 4/23/09, Maria Schorpp 
<maria.schorpp@uni-konstanz.de> wrote: 
 From: Maria Schorpp 
 
maria.schorpp@uni-konstanz.de
 Subject: Re: antisemitisch-antizionistische seite 
 To:
broder_berlin@yahoo.com 
 Date: Thursday, April 23, 2009, 11:07 AM

Sehr geehrter Herr 
Broder, ich habe die Angelegenheit weiter gegeben, und wir kümmern 
uns darum. Anfang nächster Woche können wir Näheres dazu 
sagen. Ich hoffe, das reicht Ihnen. 
Freundliche Grüße 
Maria Schorpp

Am 23.04.2009 16:36 schrieben Sie: 
sehr geehrte frau schorpp, 
under der URL 
http://www.uni-konstanz.de/FuF/wiwi/laufer/Ellen-Rohlfs/Zionistische-Ideologie.pdf 
steht der text eines autors namens reuven cabelman, 
der behauptet, ein orthodoxer, gesetzestreuer jude zu sein. 
dafür gibt es, außer seiner behauptung, keinen beleg. 
cabelmans texte, die von judenhass geprägt sind, werden 
ausschließlich auf seiten veröffentlicht, die antisemitische und 
antizionistische propaganda betreiben. 
und nun finde ich einen seiner texte auf einer seite der uni 
konstanz. ich gehe davon aus, dass dies nicht mit wissen und 
zustimmung der uni geschieht. was gedenken sie dagegen zu 
unternehmen? 
mit besten grüßen 
henryk m. broder 
 
Universität Konstanz 
Referat Öffentlichkeitsarbeit 
Dr. Maria Schorpp 
Tel.: +49(0)7531/88-3575
 
 

 

 

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