Da
man mit dem
heidnisch-christlichen
Symbols des
Eiersuchens nichts
mehr anfangen kann,
haben sich einige
Zionisten auf das
Jagen von
vermeintlichen
Antisemiten
verlegt.
Besonders hervor
tut sich unserer
Oberzionist –ein
gewisser
säkularisierter
"Oberrabbiner" – und größter Journalist
aller Zeiten, der
Ex-Spiegel-Redakteur,
seines Zeichens
Henryk M. Broder.
Der „Hofjude“ der
deutschen
Journaille. Jetzt
hat er sich Annette
Grothe, eine
Abgeordnete der
Linkspartei, zur
Brust genommen, weil
sie Fragen zu
Tötungen von
unliebsamen Personen
gestellt hat, dies
ist völlig legitim,
nur nicht in den
Augen dieses
jüdisch-zionistischen Großinquisitors. Unsere
zionistische
Bundeskanzlerin, der
Israels
Aggressionspolitik
mehr am Herzen liegt
als das Wohlergehen
ihrer deutschen
Mitbürger, hat dem
faschistischen Netanyahuregime ihre
Zusage gegeben,
einer Gründung eines
Palästina-Ghettos
ihre Zustimmung zu
verweigern.
Stattdessen (noch
von Frau Knobloch
souffliert?)
plappert sie von
einem „jüdischen
Staat“: Wer die
verbrecherische
Politik eines
Apartheidregimes zur
„deutschen
Staatsraison“
erklärt hat nicht
viel aus der
deutsche Geschichte
begriffen. Wie
sollte sie auch, ist
sie doch in der DDR
als
Agitprop-Verantwortliche
aufgewachsen. Warum
kümmert sich nicht
unsere knuffige
Torquemada einmal um
die Vergangenheit
seiner Angie?
Texte der Collagen -
Henryk M. Broder -
SEMIT
vom Juli/August 1989
Dass
der Spiegel diesen
„Hassprediger“
loswerden wollte ist
mehr als
verständlich, ebenso
das ihn die
zionistische Welt
aufgenommen hat,
passt doch jetzt die
Faust aufs Auge,
oder wie es "unser Willy" ausdrücken
würde: Es wächst
zusammen, was
zusammen gehört.
Broder würde sagen:
Es wichst zusammen,
was zusammengehört.
In diesem
Hetzmedium, kann er
nun die zionistische
Sau rauslassen.
Die Strippenzieher
von der Welt sollten
doch einmal Broders
gesammelte Ergüsse
aus den siebziger
und achtziger Jahren
des letzten
Jahrhunderts lesen.
Damals hat er noch das Gegenteil
von dem geschrieben,
worüber er heute
wettert. Broders
„Gegenargument“
lautet immer: Man
werde im Alter
klüger.
Aber auch das
Gegenteil trifft zu:
Manche werden mit
zunehmendem Alter
auch seniler und das
Vergessen, dass
Verdrängen, fällt
ihnen immer
leichter. Dies ist
bei unserem größten
Journalisten aller
Zeiten überall
festzustellen.
Die Welt hat sich
für viel Geld wohl
einen Oberzionisten
an Land gezogen, der
dieser Blatt zu
alter Blüte
verhelfen soll; eine
Fehlinvestition oder
ein "Versorgungsfall",
wenn man den Stimmen
aus der Redaktion
Glauben schenken
mag.
So wie Broder in
seiner jungen und
kreativen
Schaffensperiode
gegen den Zionismus
und seine Verbrechen
zu Felde zog, zieht
er heute mit einer
gewissen
Altersdebilität
gegen sogenannte
Antisemiten zu
Felde, die er
insbesondere in der
Linkspartei wittert.
Mit diesem Feldzug
sollen nun auch noch
die Reste des
Widerstandes gegen
die
Verbrechenspolitik
des
israelisch-zionistischen
Regimes in der BRD
zum Schweigen
gebracht werden. Die
kritische Linke soll
durch
Einschüchterung und
Skandalisierung auf
Gysi-Pau-Kipping-Ramelow-und-Konsorten-Linie
getrimmt werden,
damit endlich
Friedhofsruhe in der
BRD herrscht, was
die Verbrechen des
Zionistischen
Regimes betrifft.
Frau
Grothes
Spekulationen sind
politisch unklug und
sind Wasser auf die
Mühlen der Broders
und seiner
Büchsenspanner von
der Israellobby.
Warum konzentrieren
sich Frau Grothe und
die anderen
Friedensaktivisten
nicht auf die
Aufklärung der
Verbrechen des
Netanyahu-Regimes
beim Überfall auf
das türkische
Friedensschiff?
Die
Hinrichtungen von
acht türkischen und
einem
türkisch-amerikanischen
Friedenskämpfer
müssen vor einem
internationalen
Gericht aufgeklärt
werden, damit die
Mörder in der
israelischen Armee
und Regierung nicht
ungeschoren
davonkommen. Hier
liegen die
Verhältnisse klar
zutage. Ebenso
sollte sich die
Linkspartei und ihre
gutmeinenden
Aktivisten auf den
„Goldstone-Bericht“
und seine Umsetzung
vor dem
Internationalen
Strafgerichtshof in
Den Haag
konzentrieren.
Nicht Spekulationen
dienen der Sache,
weil sie nur Wasser
auf die Mühlen der
zionistischen
Verbrecher sind.
Warum bekämpfen
diese Verbrecher so
vehement die Fakten?
Darüber sollten Frau
Grothe und die
anderen nachdenken.
Durch dümmliche
Äußerungen schwächt
man seine eigene
Position. Die Feinde
sind der Zionismus
und seine
verbrecherische
Ideologie. Deshalb
ist der Boycott
israelischer Waren
in der BRD auch
ethisch
gerechtfertigt.
Die Nazi-Parole
„Kauft nicht bei
Juden“ dient den
Zionisten nur dazu,
eine
erfolgversprechende
Kampagne zu
diskreditieren. Alle
israelischen
Produkte müssen
boykottiert werden,
weil Israel auch
keinen Unterschied
zwischen Israel und
den besetzten
Gebieten macht, wie
aus seinen
Landkarten zu
ersehen ist. Es hat
„Palästina“ schon
eingemeindet.
Übrigens waren und
sind es die
Zionisten, die seit
Jahren zum Boykott
des Irans aufrufen,
die demonstrieren,
hetzen und
dämonisieren. Ihre
Doppelmoral zeigt,
sie haben keine
Moral.
W. Frankenberg,
25.4.11.