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Wie man Antisemiten strickt 3
Dokumentarische Auszüge aus den Mailingliste
Seiten:
Wie man Antisemiten strickt 1 Wie man Antisemiten strickt 2 Wie man Antisemiten strickt 3 "Hurra wir denunzieren" Sandwichtechnik Nicht als Gruppe
Nein zum Antisemitismus
Nein zur Instrumentalisierung |
Es geht hier nicht darum den Antisemitismus zu
verniedlichen, er ist selbstverständlich verabscheuenswert
und zu bekämpfen. Es geht auch nicht darum, die, die sich
vielleicht in der Mailingliste von Honestly Concerned
viele/einige
ernsthaft und korrekt gegen Antisemitismus engagieren zu
kritisieren. Es ist nur im höchsten Masse unredlich und
ebenso verabscheuenswert, ehrenhafte Kritiker der
israelischen Regierung, die weit weg von einem
antisemitischen Denken sind als Antisemiten zu diffamieren
und wie es immer wieder bei Honestly Concerned geschieht,
sie mit einem Antisemitismusvorwurf zu belegen. Das ist
letztlich auch ein Missbrauch der Opfer des Holocaust.
Mittlerweile legt man noch zu und diffamiert Kritiker als
Terroristenfreunde, Islamisten, Nazis. Kaum ein Begriff wird
wohl zur Zeit von einer gewissen Israel-Lobby mehr
missbraucht und instrumentalistisiert als dieser.
.
Siehe auch hier >>> |
7.8.2008 - Mailingliste
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/2378
nicht online zu lesen.
LIZASWELT -
Der
Terrorversteher
-
Lohnt es sich noch, sich mit dem Terrorversteher Norman
Paech auseinander zu setzen, diesem
Hamas-Früchtchen,
das sich auf einer Pfingstreise vor vierzig Jahren sein
antiisraelisches Erweckungserlebnis
verschafft hat? Lohnt es sich, seine hoch ideologischen
Traktate zu zerlegen und ihm seine antizionistischen
Völkeleien um die Ohren zu hauen? Ja, es lohnt sich, denn
der 70-Jährige ist immerhin außenpolitischer Sprecher der
Linksfraktion im Bundestag und in den einschlägigen Kreisen
ein gern gesehener Autor und Vortragsreisender. Außerdem ist
seine Argumentationsführung geradezu paradigmatisch für die
hierzulande so beliebte „Israelkritik“, die kein
Antisemitismus sein will und doch ihre Herkunft nicht
verleugnen kann.
In der Tageszeitung junge Welt
und auf seiner Homepage
hat Paech (Foto
MUST READ....
TAGESSPIEGEL
-
Dick im Geschäft mit Antisemiten - Der Iran ist auf dem Weg zur
Atommacht – und Deutschland profitiert
- Jonathan
Weckerle
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10.7.2008
-
Antisemitismus pur
bei Honestly Concerned
- Es
gibt den "einfachen Antisemiten", wir sortieren ihn bei den Rechtsradikalen
ein. Dann gibt es die sogenannten "Antisemitenjäger". Sie scheuen nicht
davor zurück die Opfer des Holocaust mit all dem was danach kam erneut zu
missbrauchen um ehrbare, mehr als notwendige Kritik an den Handlungen der
israelischen Regierung zu unterdrücken. Ich denke, damit ist die
untere moralische Stufe erreicht worden und das gerade bei denen, die sich
angeblich für die Juden engagieren und einen scheinbar moralischen
Zeigefinger heben. Dieser stinkt gewaltig.... und das angebliche Engagement
wird immer leichter durchschaubar, unglaubwürdiger, die Maske fällt.
Sacha
Stawski
schreibt in der Mailingliste vom 107.2008
(in der versandten Liste zu lesen): "Der Jude spielt den
Leierkasten, der gleichzeitig als Totenkopf (ein NS Symbol) dargestellt ist,
und steuert damit den nach seiner Musik tanzenden Amerikanischen
Präsidenten.
Oben steht: "Screenshot von der Hauptseite des so genannten Palästina
Portals: Antisemitismus pur
An Sacha Stawski
1. Mister "honestly disturbed: Dort
ist eindeutig die israelische Flagge zu sehen. Hier spricht man auch
in den Texten, die die Grafik begleitet, nicht von: "Der
Jude" das sind nur sie alleine. Die Texte belegen eindeutig die
grafische Aussage. Nicht "der Jude" ist gemeint, sondern der
Staat Israel. Jeder, der nicht einem rassistischem Denken
verfallen ist, es fördern will, weiß, dass Israel ein
Vielvölkerstaat ist. Von den äthiopischen, jemenitischen und anderen
arabischen Juden gar nicht zu reden. Ein nicht unerheblicher Teil
der Staatsbürger sind Araber, die ursprünglichen Bewohner Palästinas.
Für sie vielleicht eine nicht beachtenswerte Bevölkerungsgruppen.
Dieses zu ignorieren ist Rassismus pur.
Deutlich demonstrieren sie hier, wie sie
notwendige, legitime Kritik mit unsauberen Tricks verhindern wollen.
2. Eindeutig ist keine Anspielung auf "die
Juden" erkennbar. Sie haben ja den Amerikanischen Präsidenten erkannt,
vielleicht werden sie auch noch Olmert erkennen. Aber, Kritik an Israel,
verehrter Herr Stawski,
ist ja erlaubt, solange sie nicht ausgesprochen wird. Wenn jemand sie
äußert, kommt gleich die Sacha Stawski Antisemitismuskeule.
Nett..........
3. Der Totenkopf
kein NS Symbol sondern ein Symbol, das es
schon Urzeiten vor der NS gab. Dies ist wieder einmal eine falsche
und demagogische schmuddelige Unterstellung um rechtschaffene Menschen zu
beschmuddeln. Ihr Kommentar belegt wieder einmal den kritisierenswerten
Inhalt der Mailingliste Honestly Concerned. Präsentiert vom "Chefredakteur"
Sacha Stawski.
4. Ist es kein
Screenshot von der Hauptseite des so genannten Palästina Portal. Es ist "Das
Palästina Portal". So nennt es sich, wie es ihnen auch bekannt ist. Selbst
einen Namen benutzen sie um herabzusetzen.
Sie scheinen das Handbuch
des Umgangs mit Andersdenkenden "gut"
gelesen und verinnerlicht zu haben.
Zur Erinnerung ein Spruch, den sie auf die Hauptseite
ihrer Homepage gesetzt und deren Inhalt sie dann schnell vergessen
haben: "Wir sind überzeugt davon, dass eine
wahre und aufrichtige Berichterstattung ein unverzichtbarer Bestandteil
demokratischer Gesellschaften ist. Antisemitismus, Fremdenhass und
Intoleranz dürfen da keinen Platz haben."
Wenn sie und andere bei HC so denken, warum handeln sie nicht
entsprechend? Wo bleibt bei ihren Kommentaren die "wahre und aufrichtige
Berichterstattung"??? Warum haben "Antisemitismus, Fremdenhass und
Intoleranz" Platz in ihrer Mailingliste?
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Wie stricke ich mir einen
Antisemiten
Gefunden bei Honestly Concerned: Montag, 21. Mai 2007 -
[Honestly-Concerned] "INNENPOLITIK/ANTISEMITISMUS" - Danke an Yelda für
die Hilfe bei der Zusammenstellung dieses Mails...
Dr. Nathan Warszawski
hat auch keine Hemmungen, im Blog des Gerd Buurmann, Gewaltfantasien zu
verbreiten.
Antisemitismus bei pax christi
Von: dr.warszawski
Gesendet: 20.05.07 19:40:45
An: rainer.arnold@bundestag.de, biggi.bender@bundestag.de,
norman.paech@bundestag.de, meyer@hsfk.de
Betreff: Antisemitismus bei pax christi
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben vom 11.-13. Mai 2007 in Bad Boll an der von pax christi
initiierten Tagung
„Jenseits von Frieden? - Deutsches Engagement im
Israel-Palästina-Konflikt“
als Referenten teilgenommen.
Sicherlich ist Ihnen nicht entgangen, dass eine Arbeitsgruppe folgende
Forderungen an die Gesellschaft, welche es auch immer sei, stellte:
Wir fordern, Produkte aus Israel so lange nicht zu kaufen bis die
Besatzung beendet ist.
Damit haben Sie an einer antisemitischen Tagung teilgenommen.
Mit friedlichen Grüßen
Dr. Nathan Warszawski
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wie man bei Honestly Concerned mit andersdenkenden umgeht:
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"Dass
die Ärzte ohne Grenzen
notorische Israelhasser sind, ist, zugegeben, nichts Neues."
gefunden bei Lizas Welt |
29 .4.2006 - Was ist an dieser Karikatur
antisemitisch?
Sacha Stawski schreibt:
Antisemitische Karikatur auf der
Seite von Erhard Arendt....
Israel to
America: Look! I'm doing to the Palestinians what you did to native
Americans. - (Hamed Najeeb, Alittihad, 4/27/06).
[Die Ursprungsquelle scheint
http://www.aljazeerah.info/Cartoons/2006%20Cartoon%20Originals/April/hn27a6.jpg zu sein, aber das wird von Arendt nirgends
angegeben!]
Quelle: Honestly-Concerned Mailingliste
30.4.2006 - Danke Yigit
Traurige Realität
ist, dass:
1. Die Ureinwohner Amerikas, die Indianer vertrieben und getötet wurden.
2. Die Palästinenser vertrieben, misshandelt und getötet wurden und werden.
Nur wenige haben freiwillig ihr Land verlassen.
Dies festzustellen
ist kein Antisemitismus. Dies zu behaupten ist ein Missbrauch des
Antisemitismusverdachtes. Im übrigen war und ist die Karikatur mit der
Ursprungsquelle verlinkt gewesen, ist es. Auch dies ist eine bewusst falsche
Behauptung, es demonstriert die Arbeitsweise von Honestly Concerned und vom
Verfasser dieser Kommentare (Es heißt, wenn kein Name dabei steht ist der
Verfasser solcher Kommentare der Oberzensor Sacha Stawski.
Zur Erinnerung für Einäugige:
Eindrucksvoller
als auf diesen vier Karten kann die
Kolonisierung Palästinas nicht
dargestellt werden. Besaßen die
zionistischen Siedler vor Ausrufung
des Staates Israel ca. 7 % des
Landes so werden die Palästinenser,
wenn sie den ihren "Staat"
irgendwann ausrufen können, gerade
noch einmal über ca. 10 % ihrer
ursprünglichen Heimat verfügen.
Folglich haben sich innerhalb von
knapp über 100 Jahren die Besitz-
und Machtverhältnisse völlig
umgekehrt. Das zionistische
Kolonisierungsprojekt war also sehr
erfolgreich, wenigstens für die
Israelis. Für ihre Opfer die
Palästinenser stellt es eine
andauernde Katastrophe (arab.
al-nakba) dar. Ist die
Kolonisierungsphase damit wirklich
abgeschlossen?
...Zum
Vergrößern Bild anklicken
|
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30.1.2006 - Was Gesetz ist bestimmen
wir...........???
Honestly Concerned und sein Netzwerk.
Entlarvender stellte man sich bisher nicht
über die Gesetze:
1. Oberzensor Honestly Concerned in einer
Sonderausgabe:
"... Wenn diese "Grenzen" übschritten
werden geht es nicht mehr um "Kritik",
sondern um Antisemitismus!
Wo genau diese "Grenze"
liegt, obliegt nicht einem Deutschen
Gericht zu entscheiden,..."
Quelle |
2. Der Meister der manchmal eher sehr
krummen den spitzen Feder
Henryk M. Broder setzt allem
die Krone auf. In einem
Gespräch mit der
Süddeutschen Zeitung sagt
er:
"....„Es bleibt der Hautgout,
dass die Erben der Firma
Freisler entscheiden, was
antisemitisch ist und was nicht“
– was das Frankfurter Gericht in
drei Worten zum Erbe des
mörderischen Volksgerichtshofs
macht. Er, Broder, halte die
„braven Richter“ für
schlechterdings nicht in der
Lage, das Urteil zu fällen, weil
die Idee eines antisemitischen
Juden ihr Vorstellungsvermögen
übersteige...."
Quelle
|
Ja, dieses Netzwerk ist anscheinend
ernsthaft der Ansicht über den
deutschen Gerichten zu
stehen. Wie wäre es mit einer
Sonderkammer. Vorsitzender
Richter Henryk M. Broder.
Beisitzer Samuel Laster, Sacha
Stawski. Hans Jürgen Krug und
Markus Vallen. Den Staatsanwalt
kann sicher Broders
Lieblingsanwalt
machen............. |
3. Da wird ein Samuel Laster
rechtmäßig verurteilt. Dazu der
Kommentar von
Matthias Küntzel:
"..Samuel Laster aber sah
sich in die Enge gedrängt..."
Quelle |
Der Richter wird bedrängt:
"... Samuel Laster stoppte
ihn, um nach dem Namen zu
fragen. Und wir erfahren:
Wir haben es mit Richter
Buske zu tun. Andreas Buske
– ein guter deutscher
Richter, der es dem
aufmüpfigen Wiener Juden
wohl mal zeigen wollte..."
Quelle
|
Wie
schnell man jemanden Diffamieren kann. Honestly Concerned und dafür
verantwortlich sein sogenannter "Chefredakteur" lassen es zu das jemand so
einfach als Antisemit diffamiert wird. Wenn er es wäre, sollte es ein
Strafbestand sein, den das Gericht feststellt. Es steht aber einem Sacha Stawski
nicht an das zu veröffentlichen. Es ist aber normales Tagesgeschäft für Sacha
Stawski und seine Helfer. Kritiker der israelischen Regierung werden schon fast
automatisch in Antisemiten umbenannt:
Der Mann spielt ja wirklich alle
antisemitischen Winkel aus, ohne einen zu vergessen! Ich
hab mal ein paar Kommentare gemacht...
Quelle
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Jörg
Haller, einer der christlichen Freunde Israels darf sich auch etwas
rassistisch äußern.
Ein grüner Christ bei Attac - und gegen Israel
From: haller
Werner Köhlerist
Mitglied in einer Ev.-Freik. Gemeinde!
UND bei Attac! Wie das
zusammengeht, weiß ich zwar nicht, aber was er schreibt, ist
auch der Hammer, deutlicher gehts kaum:
"Kritische Anmerkungen zu Israels Politik, egal ob zur
aggressiven Siedlungspolitik oder wirtschaftlichen
Benachteiligung der Palästinenser, werden
von den Vertretern des Zentralrats der Juden
schnell in die antisemitische Ecke gedrängt. Ich lasse mich
aber nicht dahin drängen. ..."
Typisches antisemitisches
Denkmuster:
"Ich fühle mich von den Juden.......
Daß die Araber einfach schlicht
nur antisemitisch sein könnten, bzw. das der
Terrorausführende für ihre Taten zunächst mal selbst
verantwortlich ist,
das kommt erst
gar nicht in den Überlegungen von Werner Köhler vor.
........- er bestätigt damit
nur das Vorurteil, nach dem Israel eine Bedrohung für die
Welt sein soll und daher keine Atomwaffen
haben darf. Indirekt wird damit das Recht Israels
auf Abschreckung und
Selbstverteidigung verweigert... womit letztlich auch die Bedrohung Israels von außen
geleugnet wird. So kenne ich das eigentlich
bisher nur von der NPD............
Alle Israelkritiker haben
selbstverständlich jüdische Freunde, das ist eh klar. Interessant ist dann der
Satz: "In Abgrenzung zum AT" - also im Alten
Testament gibts den bösen
Rachegott (so wurde er im Film "Jud Süß" genannt) und im Neuen Testament gibt
es den liebenden Gott. So kann man das falsch einschätzen und sich
vom Gott der Juden abgrenzen.
Das ist uralter christlicher
Antisemitismus und eine nette Begründung, warum man
Israel indirekt
ablehnt. Wie die biblisch abgeleitete "Verplichtung auch
den Palästinensern" gegenüber politisch aussieht, ist auch
klar: Ein Pallie-Staat muß her! Ob sich daran Liebe ausdrückt, einem großteils
gewaltbereiten und anitjudaistisch
aufgehetzten Volk auch noch Häuser und Land zu geben, damit sie
ihre Ablehung Israels weiter gut pflegen können, das muß
W. Köhler noch erklären.
Shalom
Jörg
Vielleicht sollte "Bruder Köhler" mal Ulrich Sahm lesen:
http://usahm.info/Artikel/Auge.htm -
das soll helfen.
Quelle: Mailingliste vom 22.9.05 (Yigit)
- Ausschnitte aus dem "Leserbrief" |
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Man hat etwas noch nicht gesehen, diffamiert
es aber als Antisemitismus
Sacha Stawski als "Chefredakteur" von Honestly Concerned hat keine Hemmung so
etwas unkommentiert zu veröffentlichen:
"Kaufmann von Venedig": Antisemitismus im
Kino
From: jonnycool
Hallo,
mir hat gerade ein Freund ziemlich entsetzt von der Verfilmung
des Kaufmanns von Venedig erzählt, die grade als
Mainstream-Produktion mit Al Pacino in der Hauptrolle in
den großen Kinos läuft. Trotz einiger aufklärerischer Worte aus
dem Munde des jüdischen Geldverleihers muss der Film wohl krass
und ungebrochen antisemitisch sein.
Ich hab ihn noch nicht gesehen
und kann auch zur Vorlage
von Shakespeare nichts sagen bzw. dazu, wie sich
der Film zur Vorlage verhält. ......Zur Vorlage steht aus
antisemitismuskritischer Sicht bei Gerhard Scheit
in seinem Buch "Verborgener Staat, lebendiges Geld" (derzeit
vergriffen) einiges, soweit ich weiß. Hat den schon jemand den Film gesehen? Wenn er
wirklich so krass ist, frage ich mich, warum ich darüber bis
jetzt noch überhaupt nichts gehört habe, weder durch die Liste
noch sonstwo.
......
Gruß,
Jonn
Quelle: versandte Mailingliste (yigit) vom 10.5.05
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Subject: Offener Brief an Außenminister
Fischer: "Israelkritik der meisten Medien ist eindeutig
antisemitisch!"
"Sehr geehrter Herr Minister Fische r, .....Diesbezügliche Taten sollten sich u.a. aber auch
gegen deutsche und teilweise europäische elektronische
Massen-Medien richten, welche sich
nachweislich durch unfaire, einseitige und sogar
bösartige Berichte, genau der Vergehen schuldig gemacht haben,
.....
Weiter läßt sich nachweisen, dass eben durch diese, nun schon
jahrelange dubiose Berichterstattung der genannten Medien, aber
auch vieler Printmedien, neuer Haß gegen jüdische Menschen in
unser Volk gesät wurde, indem man die Vorgänge in und um Israel
völlig verzerrt dargestellt hat und dies noch immer tut. Unter
dem Vorwand der angeblich "berechtigten Kritik" an
Israels Politik, ist ganz klar die versteckte Fratze
des Antisemitismus zu erkennen.... "
http://groups.yahoo.com/group/Honestly-Concerned-Mailingliste/message/1271
- nur im versandten Teil - 19.04.05 - Ausschnittsweise |
Wie man einen neutralen Bericht in der Neuen Züricher Zeitung in einen
antisemitischen verwandelt und so Antisemitismus unterstellt:
23.03.04 In der Mailingliste des Tages die Christian Mosch (einer der
christlichen Freunde Israels) zusammengestellt hat steht
(online nicht zu lesen,
die vollständige Mailingliste kann aber zugesandt werden) :
-
"Kauft nicht bei Juden...
NZZ Israel
lenkt im Zollstreit über Waren aus jüdischen Siedlungen ein -
Pascal Hollenstein 20. März 2005
Im Zollstreit zwischen der Schweiz und Israel steht
eine Einigung unmittelbar bevor. Israel ist bereit, Waren aus den jüdischen
Siedlungen in den besetzten Gebieten als solche zu deklarieren.
... Bei
den seit drei Jahren andauernden Zollstreitigkeiten geht es um Waren aus den
jüdischen Siedlungen im Gazastreifen und im Westjordanland. Nach dem blutigen
Eindringen der israelischen Armee ins Flüchtlingslager Jenin im April 2002 hatte
der Bundesrat entschieden, die handelspolitische Schraube anzuziehen und den
Freihandelsvertrag, den die Schweiz im Rahmen der Europäischen
Freihandelsassoziation (EFTA) mit Israel geschlossen hatte, streng nach dem
Buchstaben des Abkommens anzuwenden. Demnach sollten nur noch Waren aus dem
israelischem Kerngebiet in den Genuss von präferenziellen Zöllen kommen. Waren
aus den jüdischen Siedlungen seien zu den normalen, markant höheren Sätzen zu
verzollen.
>>>"
"Kauft nicht bei Juden" ist die Sprache
der Nazis, des Hitlerreiches. Hier versucht man der Neuen Züricher
Zeitung antisemitisches Denken zu unterstellen. An keiner Stelle des
Textes steht dieser Text. Der Artikel handelt davon, das die Schweiz
fordert Waren aus den jüdischen Siedlungen (die widerrechtlich auf
palästinensischem Boden errichtet wurden) als solche zu kennzeichnen
und entsprechend zu verzollen. Honestly Concerned unterstellt hier
antisemitisches Denken.
Der Text >>>
Übrigens meldet der
AK Palästina Tübingen
dazu:
Wichtige neue Info zu Warenimporten aus den
völkerrechtswidrigen Siedlungen in die EU:
Die Firma Soda-Club (Trinkwasser-Sprudler + Saftkonzentrate)
scheint einer der größten Siedlungsexporteure in die EU zu sein.
Das Sprudler-Gerät wird in der völkerrechtswidrigen und größten
Siedlung Ma`aleh Adumin östlich von Jerusalem in der Westbank
hergestellt. Die Saftkonzentrate sollen angeblich seit kurzem wegen
Zollproblemen im Rahmen des Assoziierungsabkommens in der im Sommer
2003 neu gebauten Fabrik in Ashkelon (israelisches Staatsgebiet)
produziert werden. Eine telefonische Anfrage in Ashkelon zwecks
Besichtigung der Fabrikation ergab die Auskunft, dass man sich nach
Maale Adumin begeben möge. Auf jeden Fall hat der Schweizer
Vertreiber gegenüber den Schweizer Zollbehörden angegeben, dass nur
die Geräte in Maale Adumin hergestellt würden (in der Schweiz als
Nicht-EU-Mitglied gelten andere Regelungen, die Zollbegünstigung
betrifft vor allem für die Fruchtsaftkonzentrate), die Konzentrate
aber in Ashkelon. Unter das EU-Israel-Assoziierungsabkommen fallen
sowohl Geräte als auch Konzentrate......"
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28.02.05 Herr Krug, ein übler christlicher Fundamentalist, darf bei Honestly Concerned immer
deutlicher (Dank Chr. Mosch) sein "christliches Gesicht
der besonderen Art" enthüllen.
Wie sagt er in einem seiner "herausragenden Leserbriefe" in
einer der heutigen Mailingliste, zusammengestellt vom
christlichen Fundamentalisten Herrn Mosch:
"....Wer angesichts der Tatsache, dass es 21 arabische Staaten
mit der Fläche von ganz Europa gibt, einen 22. Staat auf dem
Fleckchen Israel von der Größe Hessens fordert, der hat m.E.
nicht mehr alle Tassen im Schrank...."
"...Fazit: Herr Augstein hat jetzt viel viel Zeit sich mit
seinem Freund Arafat an einem sehr warmen Ort über seine
antisemitischen Märchen mit ihm zu unterhalten. Gefallen
wird's den beiden dort sicher nicht, aber wer nicht hören will
muß fühlen. ......."
Quelle: 1. versandte Mailingliste vom 28.02.05
|
20.10. 04 Denunzianten, ihr wart doch schon einmal da...
Niemand
ist verpflichtet Leserbriefe zu veröffentlichen, auch Honestly Concerned
nicht. Hier ist ein kleinkariertes Beispiel dafür wie man leichtfertig mit
dem Antisemitismusverdächtigungen umgeht.
From: F.-G. Z. - Sent: Tuesday, October
19, 2004 12:46 PM......
Sehr geehrte Damen und Herren,
....."Wenn man Israel mit den *-p-i-e-p-*
vergleicht, dann ist es Antisemitismus. Wenn man die Leiden
der Israelis ignoriert und einseitig nur über das schreckliche
Leiden der Palästinenser redet, dann ist das Antisemitismus."
Die Buchstaben *-p-i-e-p-* stehen für das Wort "Nazis"..........
T-online übt hier eine Zensur aus, die in die falsche Richtung läuft
und nimmt sich das Recht heraus, einen Satze des israelischen
Staatspräsidenten einseitig zu verändern. Allein dieses Vorgehen
sehe ich als antisemitisch und antizionistisch an..........
Man sollte auch T-online auf die Finger sehen! Mit freundlichen
Grüßen Fr.-Gerhard Zeus
Auf die Idee, das z.B. hier T-online
einen automatischen Filter einsetzt kommt man nicht. piep piep.
Quelle: versandte Mailingliste des Tages. |
Wer
Honestly Concerned kritisiert ist ein
Antisemit???
Wie
Honestly Concerned mit seinen Kritikern
umgeht zeigt die Reaktion auf die
Panoramasendung vom 5.8.04:
Wer das Informationsmaterial von Honestly Concerned kennt und weiß, wer
noch zu diesem Beitrag interviewt wurde, was da noch gezeigt werden sollte,
nach Aussage der Redakteure,
der weiß auch, was Panorama bewußt unterschlagen hat,
um einen Beitrag zu produzieren, der bewußt den Antisemitismus schürt.
Diesmal haben die Autoren nach allen Regeln der Kunst einen eindeutig
antisemitischen Fernsehbeitrag geschaffen.
Alles war darin enthalten: Juden initiieren Hetzkampagnen mit
verschwörerischen Mitteln. Juden dienen als Kronzeugen, um das zu
bestätigen....... Und wenn der Staat Israel unfähig ist, sich mit Kritik an
seiner Politik auseinander zu setzen, dann ist auch klar, warum er kritische
Journalisten als "Antisemiten" verfolgt.
mehr >>> |
Kommentar: Eine Kritik an den Arbeitsweisen von
Honestly Concerned gleichzusetzen mit einer generellen Kritik an die Juden
ist schon ein Anmaßung und zeigt wie sehr man irrtümlich glaubt der
Oberzensor der Medien sein zu können. Es bestreitet und demonstriert
gleichzeitig auch eindeutig die Technik unerwünschte Kritik gleich als
antisemitisch zu bezeichnen.
mehr >>> |
Wie man unliebsame Kritik neben reinen Antisemitismus setzt und
dadurch die Kritiker diffamiert.
Hier geht es darum, das man in der
FAZ eine
Anzeige gegen Möllemann geschaltet hatte.
Es verwunderte mich erst sehr, das auch
die Kritischen Briefe die daraufhin kamen veröffentlicht wurden.
Als ich es mir näher ansah wusste ich auch warum. Antisemitische
schmutzige Reaktionen wurden neben respektable Kritik an dieser
Aktion gestellt.
So kann man natürlich die Kritiker die durchaus keine Antisemiten
sind diffamieren und Kritik unwirksam machen, wer möchte schon etwas
mit Antisemiten zu tun haben.
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Wer M. Friedmans
Einnahmen anzweifelt ist ein Antisemit??
Kölner EXPRESS zum Urteil gegen Friedman
....Von: Alex F Gesendet am:
Mittwoch, 9. Juli 2003
14:11..... Betreff:
[israel-solidaritaet] Kölner
EXPRESS zum Urteil gegen
Friedman
Ein
neuerliches Paradebeispiel für
die antisemitischen Obertöne
in der Hetze gegen Michel
Friedman lieferte heute die
Kölner Boulevardzeitung EXPRESS.
Auf der Titelseite der Kölner
Ausgabe ist - etwas kleiner - zu
lesen: "Ganz Deutschland
diskutiert Über das
Friedman-Urteil". Und dann, in
fetten Lettern: "Verdient er
wirklich nur 116 Euro am Tag?"
...........message/478
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Spuren von Verschwörungsdenken???
....Ihr Merksatz:
"Merke: Ich finde, daß dies mehr ist als nur
ein Politikum. Wenn Sie bedenken, welche
Spitzenpolitiker die Arbeit dieser Ihrer
Sache unterstützen - und dabei nicht wissen,
WEN sie unterstützen -
......" scheint meine These zu stuetzen. In
dieser Aussage empfinde ich bereits Spuren
von Verschwoerungsdenken, wie es u.a. fuer
Antisemiten typisch ist. Impliziert scheinen
Sie aussagen zu wollen, dass sich
honestly-concerned die Unterstuetzung von
Spitzenpolitikern durch Taeuschung
erschleicht. Was ist denn die Steigerung von
"Politikum" in Ihrem Sprachgebrauch?........
message/478
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Das ist Antiisraelismus und
Antisemitismus.....???
Telepolis - From: Joern S] - Sent: Tuesday, June
01, 2004 11:52 AM
Schalom,
Telepolis bzw. die Autoren, die dort
schreiben, kann man mit Fug und Recht Antisemitismus vorwerfen. Denn was
ist es anderes, wenn ein Medium ausschliesslich einseitig negativ über ein
Land berichtet? telepolis geht jedes, aber wirklich jedes Thema, das mit
Israel zu tun hat, so an, dass Israel negtiv dasteht. Es wird wirklich nie
die Möglichkeit offen gelassen, dass man den beschriebenen Sachverhalt auch
anders sehen könnte. Das ist Antiisraelismus und Antisemitismus.....
........Man pickt sich den einen raus, der
eine Meinung vertritt wie das antisemitische
deutsche Blatt und lässt Hundert andere
schweigen.....
D:\hc\867.htm |
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Frankreich ist ein antisemitisches Land ? Gudrun
Eussner und ihr Tagwerk....
G. E.
.......,
prangert in der versandten Mailingliste vom
13.Juni wohl teilweise zu Recht eindeutige
Beispiele rassistischer Handlungen an,
sogar an Palästinenser ..... manchmal muss
man etwas tiefer in eine Homepage hineingehen um
etwas über Hintergründe zu erfahren...
Dann aber eine verlinkte Website von ihr
(Stand Juni 2004): siehe dort:
Die Religion des Schwertes(Mai 2004)
Quelle und mehr: Die Religion des Schwertes(Mai 2004)
Sie findet auch gar nichts dabei, alle Franzosen
als Antisemiten zu bezeichnen (Stand am
13.06.04):
Am 13.06.2004, 16:49 Uhr steht
auf ihrer Seite:
Frankreich ist ein antisemitisches Land .......... |
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Eine
letzte Stellungnahme zu den Rufmordkampagnen
gegen Honestly-Concerned - Mailingliste -
17.06.04
Seit der NDR Netzwerk
Recherche Veranstaltung wird Honestly Concerned in
mittlerweile mindestens 3 Internetforen öffentlich
verleumdet und diffamiert. Die dort zu lesenden
Äußerungen ähneln den gängigen
verschwörungstheoretischen Fantasien
antiamerikanischer, antiisraelischer und
antisemitischer Milieus.
mehr >>>>
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Vergleich "Süddeutsche Zeitung" = "Völkische Beobachter" ???
....im Feuilleton der
heutigen „Süddeutschen Zeitung“ (10/11.7) gibt es einen
entzückenden Artikel von Yakov Rabkin, in dem erklärt
wird, warum Israel „selbst der Ursprung allen Unglücks
ist“ ........ Ich wollte das gerne rumschicken, der ist
aber online nicht zu kriegen und nen Skanner hab ich
nicht – aber vielleicht jemand von euch, der auch den
„Völkischen Beobachter“ im Abo hat…Regina
Quelle: Versandte
Mailingliste von Honestly Concerned 12.07-04
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Kommentar: Ich denke, egal wer solchen Leserbriefe schreibt,
oder sie wie Sacha Stawski veröffentlicht hat auch die
Verantwortung dafür.
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Gewohnheitsmäßiger,
Hemmungsloser Missbrauch des Begriffes Antisemitismus
"antisemitismus
in der "sueddeutschen" From: Prof. Dr. H. G.
Sent: Wednesday, April
06, 2005 11:40 AM
Ich habe einen kleinen Artukel über den
Antisemitismus in der "Süddeutschen" in das
http://www.kritiknetz.de/antisemitismus_sueddeutsche.pdf
eingestellt. Das Zitat,auf das ich mich beziehe,
ist schon etwas älter, der Artikel auch, die Sache
aber keineswegs und deshalb der Artikel immer noch
lesenswert...."
Quelle: Mailingliste vom7.5.05 |
Die Geduld der Süddeutschen ist fast zu
bewundern. Ich würde diesen Gess
verklagen........
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So bekämpft und enttarnt man nicht Antisemiten sondern verwandelt mit einem "Zaubertrick" Kritiker in Antisemiten.
Das ist so, wie als wenn ein Feuerwehrmann Feuer legt um es dann zu löschen, damit er gut da steht und sagen kann, schaut mal wie oft es bei uns brennt.
HJ Krug in einem e Mail an mich 27.06.04
"....Im Grunde greift er die
Aussagen der Bibel und damit Gott und sein Wort
selbst an, welche ja auch teilweise auf seiner
Seite zitiert vorkommen und damit hasst dieser
Mann den lebendigen Gott, auch
wenn er uns dabei angreift. Genauso verhalten
sich die Antijudaisten. Es kommt aus dem
gleichen humanistisch verblödeten Geiste...."
Kommentar: Er setzt mich, weil ich in diesem
Fall zum Beispiel einfach Zitate von bestimmten
christlichen Gruppierungen unkommentiert
veröffentlicht habe:
"Christen" als Freunde Israels
den Antisemiten gleich und macht dann noch einen
Gottesleugner, ja Gotteshasser aus mir.
Wenn ich dies kommentieren würde, könnte ich
berechtigt fragen, was diesen Menschen
dazu berechtigt unqualifiziert ungerechtfertigt
solche Beschuldigungen zu erheben.
Er verbindet
meine Kritik an Honestly Concerned und an dein
Einfluss den dort christliche Gruppen haben mit
den verurteilenswerten Treiben der Nazis:
"..........Warum haben
dann viele von der Presse wohl die gleichen
Gedanken wie Erhard Arendt???
Warum hat fast ein ganzes Volk in den 30er Jahren
antisemitisch gedacht
und nicht verhindert, daß Juden millionenfach
ermordet wurden??
Antwort:
weil es einen
antisemitischen Geist gibt, eine
Judenfeindschaft in
den Menschen
und zwar seit über 4 Jahrtausenden.
Antisemitismus ist böse.
Es gibt GUT und BÖSE auf
dieser Welt, (selbst dann, wenn beides relativ
vorkommt).
Wer das leugnet, der
leugnet auch den Holocaust............."
gesendet
Di 22.06.2004 16:56
......
nicht weil Sie
KRITISIEREN, wären Sie
ein Antisemit,
sondern weil Sie in
vollem Bewußtsein
Halbwahrheiten der
Palästinenser verbreiten
und nur immer die
israelische oder
jüdische Seite anklagen.
Das sieht man sehr
deutlich an Ihren Seiten
und das hat sehr wohl
anti-judaistische
Wurzeln, selbst wenn
ihnen diese nicht bewußt
sind.
|
|
Di
22.06.2004
11:42 -
gekürzt
"..............Ich
empfinde
Ihre
Anti-Stawski-Seite
als
widerlich
und
überheblich.
Es handelt
sich um
Zeigefinger-Schmierereien
("Seht her,
der böse
Stawski,
nun ist er
gestolpert").
So haben es
viele
Deutsche
anfangs der
30er bereits
einmal mit
den Juden
gemacht.
Da ist
überhaupt
gar kein
Unterschied,
Herr
Arendt.......-"
|
Besondere Techniken entwickelte ein
Markus Vallen der immer wieder seine Texte bei Honstly Concerned veröffentlichte.
Quelle:
Wichtige Anfrage !!!
vom 07.12.2002
...... Über die Linksammlung der sehr dubiosen Seite
www.august-kiss.de
stießen wir zwischen teilweise äußerst antisemitischen und
rechtsextremistischen Seiten auf
http://www.hms-web.de
.
Auch diese Seite besitzt denselben Charakter, was
http://www.hms-web.de/Andere_Volker__andere_Sitten
_/body_andere_volker__andere_sitten_.html
beweist.
Auf dieser
wiederum
fanden wir den Artikel: "Jerusalem-Bagdad
und zurück"
Vor Monaten schien den Amerikanern alles ganz einfach: Saddam muss
weg! Doch plötzlich wird die Irak-Politik kompliziert
Das trifft auch auf die Seite:
http://www.freunde-palaestinas.de
zu...............
.........Nun sind wir wirklich sehr verwundert, dass ein renomiertes
Presseorgan wie DIE ZEIT seine Zustimmung gibt, dass obengenannte
Artikel auf diesen Seiten abgedruckt werden dürfen.
Unwissende müssen sogar annehmen, dass eine Zusammenarbeit zwischen
hms-web und der ZEIT besteht.
Wir persönlich wissen, dass dies nicht der Fall ist, aber weiß es
der "OTTO-Normalverbraucher"?
Wir bitten Sie sehr, diesem Hinweis nachzugehen.............
|
Kommentar: Es ist nicht das Thema, aber hier verschafft sich jemand einen Kick, indem er jemand anders verpetzt, es sagt viel über den Charakter des Menschen. Da durchstöbert er das Internet und versucht mit solchen rechtlich sicher korrekten Methoden kritische Stimmen stumm zu machen.
Das dieses Melden aber nicht seinem Rechtsempfinden entspringt, merkt man, wenn man sich die Seite:
2.htm
anschaut (Stand 23.6.04) Hier verwendet er die urheberrechtlich geschützten Logos der einzelnen Zeitungen um seine Seite aufzumotzen. Hat sich der Herr Vallen da auch bei den Zeitungen selber angeschwärzt......
Ständige Wiederholungen demaskieren aber
auch langsam ein System der Verleumdung und Diffamierung..
"....Zwischen teilweise äußerst
antisemitschen und rechtextremistischen Seiten stießen >wir<
auf...."
Er schaut sich rechtsextreme Seiten an,
er schaut sich antisemitische Seiten an, das mag sein Interesse
sein. Dann stellt er ohne eigentlichen inhaltlichen Zusammenhang
damit zwei andere Internetseiten dazu.
Ein sehr raffinierter psychologischer
Trick, da der Betrachter alles miteinander verbindet. So ist es auch
gewollt.
So macht sich jeder seinen Antisemiten selber.
|
Markus Vallen betreibt
Meinungsbildung -
Wieder demonstriert
er vorzüglich wie man sich selber seinen Antisemiten strickt. Das ist sein
und anderer System: Mann stellt die Zielperson zwischen fragwürdige und
antisemitische Aussagen, die nicht von der Zielperson sind und sich
eigentlich auch nicht damit verbinden lassen und dem uninformierten drängt
er damit ein Gesamtbild antisemitischer Äußerungen auf das sich scheinbar
mit der Zielperson verbinden lässt. (Sandwichtechnik)
Markus Vallen könnte als Pate der Honestly
Concerned Seiten bezeichnet werden. Seine maßlose, bösartige Verleumdungen
regten mich an, mich genauer mit Honestly Concerned und diesem Netzwerk zu
beschäftigen.
---- Original Message
-----
From: GERMAN MEDIA WATCH
To: GERMAN MEDIA WATCH Sent: Friday, June 18, 2004 1:59 AM
Subject: Meinungsbildung auf neuen Spuren - Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und
Herren von Rundfunk, Presse und Fernsehen,
sehr geehrte Journalisten,
liebe Freunde,
liebe Kritiker,
kennen Sie das Gefühl, das man eigentlich etwas zu sagen hat,
das man eigentlich mit etwas nicht einverstanden ist, aber
schweigt? Man hat schließlich doch wichtigeres zu tun.
Doch genau jetzt sei es erlaubt, kritische Fragen zu stellen.
Alle Dinge beginnen wie Sie ja alle wissen einmal klein. Und
plötzlich wundert man sich, das aus klein groß geworden ist.
Wir werden es akzeptieren müssen, das die allgemeine
Meinungsbildung nicht mehr so sehr über die bekannten Medien
geordert wird. Das Internet und hier insbesondere sogenannte
Foren beginnen die Nummer 1 zu werden. Nur was dort geboten
wird, scheint eher toleriert zu werden. Gerade in Bezug auf die
Nahostproblematik fallen hier die letzten Hemmschwellen.
Einerseits bedingt durch eine Gesetzgebung die für solche
Situationen nicht gerüstet ist, das Moderatoren vollkommen
überfordert sind, das man Anonym bleiben kann. Nicknamen sind
„In“
Imme mehr Deutsche tummeln sich in diesen Foren, endlich mal so
richtig seine Meinung sagen, man braucht nur einen Nicknamen.
Ein paar Beispiele:
Unlängst bezichtigte ein Abraham Melzer von
www.semit.net
in seinem Forum Herrn Giordano als Faschisten.
Weil Herr Giordano eine kritische Anmerkung zu Frau Christiansen
in der Bild Zeitung tätigte. „Giordano, ein Kotzbrocken wie er
nur im Buche steht. Ein Heuchler und Lügner, ein böser Faschist,
der die Maske eines Liberalen trägt.“
http://www.semit.net/phorum/read.php?f=20&i=32434&t=32434
Hierzu sei anzumerken, das es schon verwunderlich ist, das der
NDR mit seiner Sendung Zapp Herrn Melzer eine Bühne bereitet,
die er aus unsere Sicht nun wahrlich nicht verdient hat.
Sie können sich in seinem Forum ein eigenes Bild machen.
Hierzu gehört auch ein gewisser Erhard Arendt.
http://erhard-arendt.de/deutsch/palestina/texte/honestly_concerned.htm
Selbst das ZDF ist überfordert:
http://zdf.hosted-by-metropolis.de/foren/heute/F716/msg49620.php
Ganz schlimm wird es dann im sogenannten AOL-Board.
"Israelis, es begab sich zu einer zeit, ....... so und nun wisstihr wie ein Holocaust funktioniert, das nächste mal wenn ich aus Schweden zu besuch komme, folgt die Umsetzung in die Praxis"
Oder aber:
Alles nur
zionistischer Terrorismus, Massenmord, Massaker usw. Die Juden
können nichts anderes....
http://groups.msn.com/ISRAELISTATETERRORISM/yourwebpage5.msnw
Oder bei NTV:
...erwiesene und historisch belegbare und beweisbare Fakten über
den Holocaust- und Gaskammer-Schwindel veröffentlicht, läuft
Gefahr wie Tausende andere auch, psychiatrierte oder/und auf
Jahre hinter Gitter zu wandern. Im Vorkriegs-Deutschland, zu
Beginn Hitlers Machtergreifung gab es landesweit nur rund30.000
kriminelle Gefangene.
Die Kernfrage ist, wohin sind Millionen europäische Juden
verschwunden? Falls sie überhaupt "verschwunden" sind“ Als
Quellen werden solche angegeben, dessen politische Überzeugung
bei einem gewissen Horst Mahler anzusiedeln sind. Auch in
bildlicher Form wird eine Meinung verkauft:
http://hartwignet.de/thread.php?threa
did=115&sid=addebc60a83aa489a47e18bc4a7
Anfragen bei den jeweiligen Betreibern und Moderatoren bleiben
zu meist unbeantwortet. Hinzu kommen zahlreiche andere Foren.
Die Leugnung des Holocaust wird zum Normalfall.
Sie werden vielleicht denken, das sei ja alles nicht so schlimm.
Alles nicht so gemeint? Seit Jahren beobachtet GERMAN MEDIA
WATCH diese Szene. Fast unbemerkt erlebt diese Szene eine Blüte
die sich noch steigert. Und der Gesetzgeber? Machtlos.
Überforderte Staatsanwälte tun ein übriges. Alles unter dem
Deckmantel der Meinungsfreiheit. Stellen Sie sich bitte vor, die
oben genannten Äußerungen würden in einer Talk-Show fallen? Was
glauben Sie passiert? Wenn aber alles unter Meinungsfreiheit
fällt, warum gibt es dann noch einen § 130 Strafgesetzbuch? An
dieser Stelle ist der Gesetzgeber gefordert einzuschreiten. Aber
auch Moderatoren und Anbieter von Foren sollten sich überlegen,
ob die Nutzung von Nicknamen erforderlich sind, sollten sich
überlegen, ob ein Datenschutz an dieser Stelle angebracht ist.
Es gibt nun mal kein Grundsatzurteil in der Bundesrepublik zu
diesem Thema. Wir alle sollten diese Entwicklung nicht
unterschätzen. Hier geht es nicht immer um die Frage nach
Straftaten, aber eben um unkontrollierte Propaganda und Hetze in
eine Richtung, dessen Früchte wir erwarten dürfen. Wie der
Gesetzgeber unterlaufen wird, zeigen auch andere Beispiele:Der
in der Schweiz ansässige Patrik Illi verkauf auf seiner
Internet-Präsens www.pro-plo.org Parolen wie „Zionistenschweine
etc“. Dies sind noch die harmlosesten Varianten. Nun Herr Illi
darf das, denn er konnte glaubhaft versichern, das er keine
Juden meinte.
Oder Herr Dr. Yavuz Özoguz vom
www.muslim-markt.de.....nachfolgende Parolen sich in keinster
Weise gegen gläubige Juden oder Juden als Angehörige einer
Religionsgemeinschaft richten, denn das Judentum ist eine vom
Islam anerkannte und schützwürdige Buchreligion. Die Parolen
richten sich ausschließlich gegen die Verantwortlichen des
Zionismus und des Pseudostaat "Israel", der auf Unrecht
aufgebaut ist. Ein Jude, der sich von den Massakern des
Zionismus distanziert, ist in keinster Weise Ziel unserer
Kritik, selbst wenn er sich als "Israeli" versteht, denn der
Islam lehnt jede Form des Rassismus ab! Der Muslim-Markt selbst
zitiert in sehr umfangreichen Rahmen Menschen jüdischen
Glaubens, die sich gegen das aktuelle Unrecht wehren.
“http://muslim-markt.de/Palaestina-Spezial/demos/demo-parolen.htm
Bleibt die Frage zu klären, wer ist denn nun genau gemeint?
Müssen wir das also betrachten wie in Nordirland? Über den
Unterschied zwischen Zionisten, Juden und Israeli kam man
vielleicht noch diskutieren, man diskutiert ja auch über die
Unterschiede zwischen Katholiken und Protestanten. Wenn die
Herren Illi und Özoguz recht haben sollten, so ist doch der
Tatbestandeiner Verunglimpfung einer Volksgemeinschaft
vorhanden, oder? Kenner der Szene wissen genau wer hier gemeint
ist. Man sollte darüber nachdenken, ob diese Art der
Meinungsäußerung schädlich ist, oder förderlich. Normal
erscheint sie jedenfalls nicht. Denn wenn alles nicht so schlimm
wäre, dann gebe es auch nachfolgende Sorge nicht.
http://de.news.yahoo.com/040616/281/42sqa.html
Herzliche Grüße Markus Vallen GERMAN MEDIA WATCH-
Redaktionsleitung -
|
|
Unter Veranstaltungshinweise veröffentlicht am
02.09.04 Yelda Ö. (Tagesredakteurin der
Mailingliste):
: "....Mit
Antisemiten diskutieren wir nicht. Wenn Antisemiten zuschlagen, egal ob
verbal oder nonverbal,
dann wollen wir dafür sorgen, dass sie es nie wieder tun,
Aber die staatshörig-autoritäre Antwort
auf die antisemitische Realität in Deutschland ist nicht unsere Lösung....."
Sie wirbt damit für eine
Veranstaltung der: Autonome Antifa Nordost [AANO] Berlin -
aanb(at)mail.nadir.org
Quelle: versandte Mailingliste vom 2.8.04 - online nicht lesbar aber
unter:
www.nordost.antifanews.de |
Es ist ehrenhaft gegen
Antisemitismus zu kämpfen, wie sorgt man aber dafür, das es jemand nie
wieder tut, das geht doch nur mit Gewalt und wenn jemand etwas "nie
wieder tun soll" dann muss man ihn wohl mit Gewalt dazu bringen oder? |
Aktionstag zum vierten Jahrestag der Intifada
Quelle: Gesendete Mailingliste Mo 20.09.2004
Bonner Bündnis/Berliner Verhältnisse (BB/BV)
|
Ich war einen ganzen Tag auf der
Veranstaltung
Stop the Wall - Die
Internationale Konferenz für einen gerechten
Frieden in Palästina und Israel - 6. Juni
2004.
Dort fiel kein einziges Antisemitisches
Wort, wohl war sehr viel Kritik an der
israelischen Regierung zu hören. Wie konnte
es antisemitisch sein, da doch eine große
Zahl der Redner Israelis, Juden waren, eine
Ellen Rohlfs, die die Veranstaltung
eröffnete, sie ist eine langjährige Freundin
Israels, Mitglied von Gush Shalom,
Bundesverdienstpreisträgerin. Sicher nicht
wenige die im Publikum saßen waren jüdische
Mitbürger.
Hier werden wieder, um die Kritik abzuwehren,
Kritiker der israelischen Regierung, des
Zionismusses zu Antisemiten erklärt und es
wird versucht berechtigte (und sei es auch
unberechtigte) Kritik zu unterdrücken.
Kein Ausdruck einer demokratischen
Gesinnung............ Es war auch nicht so,
wie demagogisch in der Überschrift
angekündigt " das die Intifada gefeiert"
wurde. Es gibt anlässlich der Toten auf
beiden Seiten wohl keinen Menschen, der dies
traurige Geschehen feiern kann. |
Die Stempelabdrücke der
Antisemitismuskeulen
Die Judensternzange - Allibijuden. Selbst
wenn man unterschiedslos mit allen Juden auf
der Welt gleichberechtigt zusammenlebt. Man
wird als Antisemit abgestempelt.
"Den meisten genügt zur Immunisierung ihrer
„Kritik“ gewöhnlich die Berufung auf
Kronzeugen, die den gleichen Unfug erzählen
wie sie selbst, aber schon qua ihres
Jüdischseins angeblich gar keine Antisemiten
sein können"
Axel Feuerherdt
Quelle
"Der bekennende “Antizionist” ahnt
natürlich, dass er in Wirklichkeit ein
Antisemit ist, so wie ein Kannibale weiss,
dass er nicht zum Vegetarier wird, wenn er
ein paar Möhren mitkocht. Deswegen muss er
sich immerzu der Hilfe jüdischer Zeugen
versichern, denn die können - qua Geburt -
keine Antisemiten sein"
Henryk M. Broder
"Die linksnationale Zeitung "Junge Welt"
steht meistens in der ersten Reihe derer,
die mit einem Finger auf Israel zeigen und
mit einem anderen die göttliche Moral
beschwören. Zu diesem Zweck verwendet man
gerne einen Alibijuden, das hat sich bei den
Linken ebenso eingebürgert,"
Quelle
Der Zionist Ben Elizer bezeichnete Hitler
schon 1937 als 'den großen Arzt unseres
kranken Volkes', den angeblich 'die
Vorhersehung auserwählt' habe. ... "Was wir,
die zionistischen Propheten, nicht erreichen
konnten, das hat Hitler erreicht..."
(Gedalja Ben Elieser, Jüdisches Volk,
antworte!, S. 14, Wien 1937)
"Es gibt überall auf der Welt nützliche
Idioten - so auch die Alibijuden von damals
und heute. Alibijuden sind ein bewährtes
Mittel, den eigenen Antisemitismus zu
verschleiern und zu "rechtfertigen", frei
nach dem Hermann Göring zugeschriebenen
Zitat: "Wer Jude ist bestimme ich". Typen
wie Sie zeigen mit ihren Aufzählungen, dass
sie durch und durch Antisemiten sind - wenn
auch vom linksfaschistischen Ufer."
Quelle
"Antizionisten
bedienen sich gerne ihrer "Alibijuden" wenn
es darum geht "Kritik" gegen den
israelischen Staat oder die israelische
Regierung zu legitimieren"
Last Exit!
"Vergiss deinen Alibijuden Avnery und die
antizionistische Ellen Rohlfs!"
Die anderen Stimmen Israels - Horst Miegel´s
Forum
Antizionisten bedienen sich
gerne ihrer "Alibijuden"
wenn es darum geht "Kritik"
gegen den israelischen Staat
oder die israelische Regierung
zu legitimieren
...Last
Exit!: Bloggi Religiös
"Ohne seine Alibi-Juden wäre der bekennende
Antizionist einfach nur eine arme Sau, die eine koschere
Delikatesse werden möchte. Aber wie er die Sache dreht und
wendet, er hat ein Problem." Ohne seine Alibi-Juden wäre der
bekennende Antizionist einfach nur eine arme Sau, die eine
koschere Delikatesse werden möchte. Aber wie er die Sache
dreht und wendet, er hat ein Problem.
Henryk M. Broder
Die braune Zange - Gleichsetzung von Kritik
und Antisemitismus, wirklicher
Antisemitismus wird mit unterstelltem
vermischt (Sandwichtechnik) :
"Nicht einmal die Tatsache, dass sowohl
Islamisten als auch Neonazis das Gleiche
vertreten wie sie und ihnen daher
vernehmlich Beifall zollen, kann ihre
Gewissheiten erschüttern"
Axel
Feuerherdt Quelle
"Während die
Linken
palavern und
sich selbst
was
vormachen,
bringen es
die Rechten
fröhlich und
ungeniert
auf den
Punkt.
Früher mit
“Juda
verrecke!”,
heute etwas
anders,
moderner.
(...) Der
Laden hat
seinen Sitz
in Dortmund.
Was für ein
Zufall. Da
muss ein
Nest sein.
Henryk M.
Broder
"Der Text könnte so, wie er in der "Jungen
Welt" erschienen ist auch im rechtsradikalen
"Störtebekernetz" stehen. Wem das nicht zu
denken gibt, dem ist nicht mehr zu helfen!"
Quelle
Peter R. Hofstätter, zum
Beispiel, war ein renommierter
Sozialpsychologe und brachte es bis zum
ordentlichen Professor für Psychologie an
der Uni Hamburg. Mit seiner These, die
Massentötungen an den Juden seien
kriegsbedingte Handlungen gewesen und
deswegen nicht strafbar, erregte er
seinerzeit ähnliches Aufsehen wie W&M heute
- Henryk M. BroderDie
Achse des Guten: Hofstätters Erben
""Mir kann kein Antisemitismus vorgeworfen
werden", sagt Dr. Ludwig Watzal als Zeuge in
eigener Sache. Der Antisemit, der sich zu
seinem Ressentiment fröhlich
bekennen würde, ist inzwischen freilich eine
Rarität, seltener noch als die blaue
Mauritius. Möllemann war es nicht, Hohmann
will es auch nicht sein. Der neueste
Trick der praktizierenden Antisemiten
besteht im Gegenteil darin, den Holocaust zu
historisieren, um auf die akuten Verbrechen
der Israelis hinzuweisen."
Quelle
"Ein Antisemit? Kaum.
Nur ein weiteres Würstchen, das gerne eine
dicke Salami sein möchte und deswegen nach
den Juden greift.
Rolf Verleger wurde wurde übrigens nicht aus
dem Präsidium des Zentralrates der Juden
ausgeschlossen, da sitzt er immer noch."
Die Achse des Guten: Aber na
ja - Die taz und das Ende des
Berufsjudentums
Quelle:
Dr. Nathan
Warszawski
Quelle:
Dr. Nathan
Warszawski
Wer Apartheid Apartheid nennt ist ein
Antisemit:
"Rether merkte entweder gar
nicht, welches antisemitische Klischee er da
bediente, oder er nahm es bewusst in Kauf;
die letztgenannte Möglichkeit ist bei einem,
der Israel auch schon mal
als „ganz normalen Apartheidstaat“
bezeichnet, zumindest nicht
auszuschließen."
Quelle
Feuerherdt
Wer eine Einzelperson, z.B. Broder
kritisiert ist ein Antisemit:
Jahresendpreisrätsel
Wer ein
Antizionist ist, ist ein Antisemit. Was ist
dann nun ein
realer Zionist? :
"Die Argumentation, dass
Antizionismus auch Antisemitismus ist,
wird von den offenen und uneingestandenen
Terroristenfreunden immer vehement
bestritten. Sie legen besonderen Wert auf
die Unterscheidung von Antizionismus und
Antisemitismus. Wenn es doch nur so wäre!"
Herbert Eiteneier
"Jawoll, ich bin Antizionist und
Antiisraelit (!), aber ich bin kein
Antisemit, so wahr mir Avneri, Fried und
Gott helfe! Soviel urwüchsige Dummheit
verdient Bewunderung. Es ist, als würde ein
Spanner sich mit dem Satz rechtfertigen: Ich
hab nur was gegen Schlampen in kurzen
Röcken, aber deswegen bin ich noch lange
kein Frauenhasser,"
"Der bekennende Antizionist ist ein
Psychopath, der sich ein historisches Alibi
zurechtgezimmert hat. Er macht aus seinem
Problem eine politische Mission. "Henryk
M. Broder
"Der ‘Antizionismus’ ist in dieser Hinsicht
ein ungesuchter Glücksfall. (...) Der
Antizionismus ist der gerechtfertigte,
schließlich jedermann verständlich gemachte
Antisemitismus. Er ist die Erlaubnis,
demokratischerweise Antisemit zu sein."
Quelle
"Deswegen solidarisiert sich der
authentische Antisemit am liebsten mit den
Palästinensern (und nicht mit den Moslems in
Darfur), denn die sind, wie er, die Opfer
der Juden bzw. Zionisten. Und nichts bringt
den authentischen Antisemiten dermaßen auf
die Palme wie der Vorwurf, dass er ein
Antisemit ist. Denn er meint es gut mit den
Juden – unter einer Voraussetzung: Sie
müssen schon lange tot sein."
Henryk M. Broder
"Hier haben wir mal wieder
ein Beispiel dafür, wie ein
deutscher Antizionist einen
linken Antizionisten aus Israel, der
auch
eine Kapazität auf dem Gebiet der
angewandten Judäophobie ist, dazu
benutzt, um den eigenen Antisemitismus zu
transportieren und zu verbergen."
Antizionisten sind und
bleiben Antisemiten « Telegehirn
„Inzwischen nehmen wir die
Formel ,Israel-Kritiker = Antizionist =
Antisemit’ als unvermeidlich hin.“ / „Ich
habe längst gelernt, dass einer ein
Antisemit ist, der die Politik des Staates
Israel kritisiert.“
Augstein? Quelle
"Formal betrachtet hatte
Samuel Laster recht, als er den besagten
Artikel mit dem Titel "Antisemitischer
Antizionist" versah. Die darin enthaltene
(unbelegte) Behauptung über Watzal und das
falsch interpretierbare Zitat ließen eine
mildere Charakterisierung kaum zu. Doch auch
dann, wenn wir den inkriminierten Artikels
außer Acht lassen, kann Laster auf eine
Vielzahl antisemitischer Stereotype aus der
Feder des Dr. Watzal verweisen."
Mathias Künzel
"Und so wie der
Antisemit
früher die Rattenplage bekämpfen musste,
muss der
Antizionist
heute Spenden für Palästina sammeln,"
Henryk M. Broders Homepage -
Pathologische Sesselpupser
"Antizionismus?
Antizionismus IST auch
Antisemitismus. So sehr sich
die Antizionisten dagegen zu
wehren versuchen: Sie
verschließen die Augen vor
der Realität, die sie
geschaffen haben, sollte es
je tatsächlich ernsthafte
Unterschiede zwischen
Antizionismus und
Antisemitismus gegeben
haben."
Herbert
Eiteneier
Postzionismus ist Antizionismus ist
Antisemitismus » TRANSATLANTIC FORUM
"Das, was man den Juden
früher im “gesunden nordischen deutschen
Volkskörper” an Dreck und Lügen andichtete,
hat man heute metaphorisch auf den Staat
Israel übertragen. Der Staat Israel steht
bei den Antizionisten (=Antisemiten) für die
Juden, die man bei der ersten "
Bernd Dahlenburg
bei
Herbert
Eiteneier
"Kloke nimmt sich die ueblichen
Verdaechtigen von Bluem bis Zwerenz vor, die
natuerlich alles nur keine Antisemiten sein
wollen, weil es einen linken Antisemitismus
per se nicht geben kann (Zwerenz) bzw. weil
Jesus Jude war und ein praktizierender
Christ deswegen kein Antisemit sein kann
(Bluem), und beschreibt das Milieu, in dem
sie sich rumtreiben, eine Subkultur des real
existierenden Antisemitismus, in der man mit
offenen Augen von der Endloesung der
Palestina-Frage traeumt:"
Die Achse des Guten: Martin Kloke:
Antisemitische Landschaften mit Gutmenschen
Ein Jude der Israel kritisiert ist ein
Selbsthasser:
"Nicht nur Lueger, Stöcker
und Marr waren bekennende Antisemiten, Otto
Weininger, Arthur Trebitsch und Karl Marx
waren es auch. Und was Erich Fried angeht:
Er war der Prototyp des jüdischen
Selbsthassers. Seit er mitansehen mußte, wie
sein Vater erschlagen wurde, wäre er gerne
selber ein großer starker Arier geworden und
nicht ein häßlicher kleiner Gnom mit
Sprachfehler"
Henryk M. Broder
"Ansonsten fallen mir neben den
mehr oder weniger verkrachten
Existenzen lediglich drei
jüdische
Selbsthasser
ein, Chomsky, Judt und Grosser,
von denen sich nur schwer sagen
lässt, dass ihr Renommee allein
auf jüdischem Selbsthass
beruht."
Die Zeit -
joerglau » Der unaufhaltsame
Aufstieg des Kopftuchs
Weiterführende Links:
Wie Zionisten denken >>>
Zionismus - Antizionismus >>>
Die Antisemitsmuskeule, die Instrumentalisierung des
Antisemitismusverdachts, Opfer, hier Erhard Arendt
werden als Waffe missbraucht.
Konkret meldet:
"Das "Palästina-Portal" des Erhard Arendt, eine
jener unzähligen Internetseiten, auf denen deutsche
Antisemiten vor lauter Sorgen um Israel (und seine
verbrecherische Politik) nicht in den Schlaf finden,
Claudio Casula, ein nicht
identifizierbarer, angeblicher
Journalist aus Hamburg schreibt:
":
Nähme die israelische Luftwaffe
einen Hamas-Kindergarten ins
Visier – unzweifelhaft eine
Brutstätte des islamistischen
Fundamentalismus und Symbol für
antijüdische Hetze und Erziehung
von Kindern zu Kanonenfutter im
Volkssturm – würde sich Arendts
Schließmuskel als Erster öffnen
und von “Massaker” über
“Verbrechen der Zionisten” bis
“Holocaust” alles absondern, was
das begrenzte Vokabular der
Judenhasser von heute hergibt.
Sie schaffen es nicht einmal,
sich von einem kaltblütigen Mord
an Kindern zu distanzieren – und
nennen ihr Link-Portal wie zum
Hohn “Eine Stimme des
Friedens”."
auch: "Er hat im Gegenteil sein
Gutes, weil er den ewig
gedemütigten Losern in Gaza
endlich mal ein Wohlgefühl
verschafft. Umgekehrt wäre die
Reaktion Andreschs oder eines
anderen Subjekts aus dem
widerwärtigen Umfeld der
“Palästina-Portal” genannten
virtuellen Eiterbeule sehr
vorhersehbar: Nähme die
israelische Luftwaffe einen
Hamas-Kindergarten ins Visier –
unzweifelhaft eine Brutstätte
des islamistischen
Fundamentalismus und Symbol für
antijüdische Hetze und Erziehung
von Kindern zu Kanonenfutter im
Volkssturm – würde sich Arendts
Schließmuskel als Erster öffnen
und von “Massaker” über
“Verbrechen der Zionisten” bis
“Holocaust” alles absondern, was
das begrenzte Vokabular der
Judenhasser von heute hergibt"
mehr >>>
Auch: "Erhard
Arendt ist ein armes Würstchen.
Auf seinem „Palästina-Portal“,
einer Schlammgrube, in der sich
Israelhasser suhlen können, dass
es nur so eine (Arendt-)Art hat,
listet er praktisch alles auf,
was sich irgendwie gegen den
jüdischen Staat verwenden lassen
könnte. Und ist mal keine
Brunnenvergiftung zur Hand, die
sich ausschlachten ließe, gibt
sich der Mann, der im
Muslim-Markt behauptet, nicht
antiisraelisch zu sein, auch mit
einem „Siedlerübergriff auf
einen älteren palästinensischen
Bauern“ zufrieden, bei dem das
Opfer „Verletzungen im Gesicht,
an der Hand und am Bein“
davongetragen haben soll."
Quelle
Henryk M. Broder mit einer
seiner vielen "Delikatessen"
„Man
muss nur darauf achten, wer sich
bei der Lektüre der
“Israel-Lobby” vor Begeisterung
nicht mehr in seinem Ohrensessel
halten konnte. Allen voran
ein rhenischer Privatgelehrter,
der jeden Haufen Scheiße zur
Delikatesse erklärt, wenn er
nur nach Israel- und Judenhass
stinkt, und wenn es die
Ausdünstung eines sibirischen
Hochstaplers namens Israel
Shamir alias Jöran Jermas alias
Adam Ermash ist. Dem
rheinischen Gelehrten sein
bester Freund ist ein Bruchpilot
aus Westfalen, der beinah ein
großer Künstler geworden wäre,
wenn er sich nicht der Aufgabe
verschrieben hätte, den
Palästina-Konflikt zu lösen"
Quelle:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_hype_kommt_der_hype_geht/
Gefunden bei Honestly Concerned
>>>
Bei Robin Renitent >>>>
"Arendt verkauft sich als
Antisemit, damit ist er sich
schon mal des Beifalls der
großen Schar unbedarfter und
unkritischer in den letzten 30
Jahren Indoktrinierter sicher,
aber ein Land für Juden bejaht
er nicht. Zu dumm auch, daß es
nach dem Holocaust immer noch
Juden gibt die irgendwo bleiben
müssen. (...)
Nun macht unser Gutmensch
schnell den Schwenk zu den
Muslimen, (das ist
eroffensichtlich auch sein er
Frau schuldig. Verständlich,
verständlich...) (...)
. Wir Deutschen sind halt
Perfektionisten, nicht nur beim
KZ-Bau oder beim Linksammeln.
(...)
Und der doch so handelt, daß ich
mich in Gesprächsrunden "für
ihn" entschuldigen müsste.
Entschuldigen, für ihn? Ja, denn
es ist mir als Deutschem
peinlich, zutiefst peinlich, daß
wir immer noch so verquere Köpfe
haben(...)
Das es Deutsche gibt die diese
Ansichten ins Netz kotzen. (...)
Deutsches Sendungsbewusstsein
kann jedenfalls immer noch
töten!"
Anonym:
Wer mal eine richtig
widerwärtige und heuchlerische Internetseite besuchen möchte, der sollte mit
der Site
www.arendt-art.de
beginnen. Unter dem
Deckmäntelchen der Neutralität verbreitet diese Internetseite Lügen und
Halbwahrheiten am Laufmeter. Ziel ist es offensichtlich Israel und seine
Handlungen in den Schmutz zu ziehen. Eines der höchsten Ziele, dass sich
dieses so genannte neutrale Portal auserwählt hat, ist die Diffamierung der
Organisation
Honestly Concerned (HC).
Die HC ist eine deutsche Organisation mit Sitz in Frankfurt, die es sich zur
Aufgabe gemacht hat, den Antisemitismus auf allen Ebenen zu bekämpfen.
Schaut mal rein in dieses Gutmenschen-Werk. Beim lesen ist mir
sprichwörtlich die K***** hochgekommen. Hier ist ein reiner Judenhasser oder
mehrere am Werke. Sie behaupten zwar andauernd, dass Sie keine Antisemiten
seien, aber ich bin mir sicher zu Hause polieren Sie ihre Glatzen oder
rücken ihre Gebetsteppiche zurecht. Tut mir Leid, wenn ich mich so direkt
ausdrücke, aber bei solchen feigen Verleumdungen auf ganzer Linie ist bei
mir schnell der Punkt erreicht, die meine Gutmütigkeit überschreitet.
http://protectisrael.wordpress.com/2007/08/18/palastina-portal-etc-die-lugenseiten/
Herbert Eiteneier ein Lehrer
schreibt dazu:
"Der russische Mediziner Iwan
Pawlow entdeckte, dass der
Speichelfluß bei Zwingerhunden
bereits angeregt wird, wenn sie
lediglich die Schritte ihres
Herrchens hören. Es gelang ihm
schließlich durch klassische
Konditionierung, eine vermehrte
Absonderung von Speichel alleine
durch das Läuten einer Glocke
herbeizuführen. Ganz ähnlich
verhält es sich bei so manch
leidenschaftlichem Antisemiten
in seinem intellektuellen
Zwinger: schon allein die Worte
"Jude" oder - analog zum
Glockenton beim Hund - "Israel"
lösen tief im Stammhirn Reflexe
aus, die ihn unweigerlich zu
keifen und sabbern beginnen
lassen. Der Blutdruck steigt,
die Augen werden starr und die
Hände ballen sich zur Faust und
das, ohne überhaupt einen Juden
gesehen zu haben. Der typische
Pawlowsche Antisemit ist dabei
im Gegensatz zum Hund jedoch
aktiv auf der Suche nach
auslösenden Stimuli, so als wäre
er auf der Jagd nach einer
benötigten Droge. Das Internet
ist heutzutage sein beliebtestes
Revier und die üblichen
Verdächtigen haben natürlich
auch den Beitrag
"Die Shraga-Elam-Brigaden -
Nasrallah's Little Helpers"
der Gemischtwarenblogbesitzerin
Tante Emma entdeckt. Wenn
es um Juden oder Israel geht
wird noch aus jedem mickrigen
Rehpinscher ein stolzer
Deutscher Schäferhund und so
sollen nun die Reaktionen zweier
besonders engagierter Mitglieder
der antizionistischen
Internet-Bürgerwehr
(Shraga-Elam-Brigaden, SEB)
dargestellt werden. (...) Die
Nachwuchs-Stalkerin vom "Aktionsbündnis
für einen gerechten Frieden in
Palästina" füge sich in
"die Reihe der
Terrorismusverherrlicher" ein,
verbreite "unangebrachte
Aufstachelei" und sei somit eine
"scheinheilige, deplaziert
moralisierende Antisemitin".
(...) Dabei geht Karas vor allem
auf die Nerven, dass Juden
hierzulande Privilegien zuteil
werden, die Deutschen nicht
vergönnt sind. (...) Dieser
Trick ist wirklich nicht
sonderlich einfallsreich und
wird schon lange in
verschiedener Form von
Israelhassern sämtlicher
Facetten genutzt: (...) Einer,
dem ebenfalls kein Jud' im
Internet entwischt ist Erhard
Arendt. Arendt sieht sich
ständig und überall von Juden
bedroht, die
Antisemitismuskeulen schwingend
an jeder Straßenecke auf ihn
warten. Ein armer Paranoiker,
aber dennoch einer der
fleißigsten seiner Gattung. Mit
der Akribie eines
gartenzwergsammelnden
Schrebergartenbesitzers (aber
mit weniger Ordnungssinn) stellt
er auf
seiner Homepage
all jene Informationen zu Israel
und den Juden zusammen die ihm
irgendwie verdächtig vorkommen,
also alle. Das Ergebnis ist ein
wirres Geflecht von
zusammenhangslosen Hasstiraden
und Wahnvorstellungen, und das
in einer Dichte, die selbst
einen
Matthias Bröckers
vor Neid erblassen lassen
müsste. (...) und da Arendt die
tägliche Dosis Juden braucht um
seinen Adrenalinpegel halten zu
können (...) Bisher ist noch
nicht bekannt, ob sie sich auch
im direkten Kampf gegen Israel
engagieren werden (vielleicht
als Suicide Bomber?),
Di 15.06.2004 14:10 von
ShalomEsther(at)aol.com
- Uta Schmidt - > Herdeckerstrasse 124 - > 58453 Witten
Wieviel Kritik erlaubt Erhard Arendt?
Nun lässt Herr Arendt nur noch eine Frage offen:
Wieviel journalistische Freiheit gesteht er HC zu
nachdem er Herrn Stawski in die SS Ecke gerückt hat,
um gewisse Assoziationen zu herzustellen?
Er selbst wünscht
sich volle künstlerische Freiheit in der Verleumdung eines
unliebsamen Kritikers und wählt die Psychoterrorschiene als
Waffe.
Herr Arendt , das
ist nicht fein!
Das ist
Antisemitismus der UPPERCLASS,
ist aber nicht weniger böse. Fühlen Sie sich gut
dabei?
ShalomEsther
HJ Krug in einem e Mail an mich
gesendet Di 22.06.2004 16:56
......
nicht weil Sie
KRITISIEREN, wären Sie
ein Antisemit,
sondern weil Sie in
vollem Bewußtsein
Halbwahrheiten der
Palästinenser verbreiten
und nur immer die
israelische oder
jüdische Seite anklagen.
Das sieht man sehr
deutlich an Ihren Seiten
und das hat sehr wohl
anti-judaistische
Wurzeln, selbst wenn
ihnen diese nicht bewußt
sind.
Die
Antisemitismusschleuderer
Broder
bringt es, stellt sich im
Bundestag an "ein Pult"
und erzählt offen und frech:
"Überlassen
sie die Beschäftigung mit
dem guten alten
Antisemitismus à la Horst
Mahler den Archäologen, den
Antiquaren und den
Historikern. Kümmern Sie
sich um den modernen
Antisemitismus im Kostüm des
Antizionismus und um dessen
Repräsentanten, die es auch
in Ihren Reihen gibt.
"
Er meint
die, die
diese Form des realen
politischen Zionismus
Rassismus nenn en.
Die Unrecht Unrecht, Opfer Opfer
nennen und nicht meinen, dass es
mehr Spaß macht Täter zu sein.
Eine der
widerlichsten Formen des
eigentlichen "modernen"
man sagt auch "neuen"
Antisemitismus ist der Missbrauch
des Holocaust, der Missbrauch
der Opfer des Holocaust als
Waffe gegen ehrbare, notwendige
und weit von jeder Form des
Rassismus entfernten Kritik an
den permanenten
Menschenrechtsverletzungen in
Israel.
Nachfolgend eine Sammlung von
besonderen Geistesgrößen, manche
nennen sich dabei sogar
Wissenschaftler.
(Im Aufbau)
Schwäbisches Tagblatt protegiert
Langers Antisemitismus seit 1991 « Clemens
Heni
Clemens Heni »
Boris Palmer und
der Wohlfühl-Antisemitismus >>>
Benjamin Weinthal -
Gastkommentar: Felicia Langer
und das Bundesverdienstkreuz:
Jüdischer Selbsthass -
Nachrichten welt_print - Debatte
- WELT ONLINE
Die Achse des
Guten: Nathan Gelbart: Mr.
President – tear down this
cross!
Die Achse des
Guten: Juden auf Abruf
Antisemitismusstreit - Verschleierung als Methode
- Alfred Grosser - (...) Hier ging es nicht um
Antisemitismusbekämpfung, sondern um brutale Zensur eines unbequemen
Inhalts. Die Methode hat sich bewährt. Einerseits versucht man
einzuschüchtern, andererseits breitet man den Schleier des
Antisemitismus über das Gesagte aus, um nicht die dargestellten
Fakten widerlegen zu müssen. Wenn man dem noch persönliche
Beschimpfungen hinzufügt und das Gesagte so verdreht, dass es
skandalös erscheint, kann man sicher sein, Aufsehen zu erregen und
einige im Allgemeinen schon voreingenommene Geister auf seine Seite
zu ziehen. In diesem Sinne schreibt und spricht Henryk M. Broder –
so jetzt auch wieder
(Heiteres
Antisemitenraten: Broder antwortet auf Bahners)
in seiner Replik auf Patrick Bahners (Rechtsstreit:
Was darf eine Jüdin in Deutschland gegen Israel sagen?..
mehr >>>>>
Mit dem Antisemitismus-Vorwurf wird versucht, kritische Juden zu
disziplinieren.
- Rufmord und rassistische Hetze
- Michael Bodemann - Evelyn Hecht-Galinski ist
nicht nur die Tochter eines ehemaligen Vorsitzenden der Jüdischen
Gemeinde zu Berlin, sondern auch in der Vereinigung "European Jews
for A Just Peace" aktiv und als engagierte Kritikerin der
israelischen Politik bekannt. Der Publizist Henryk M. Broder wirft
ihr vor, "antisemitische und antizionistische Aussagen" seien ihre
"Spezialität". Gegen diesen Rufmord geht Hecht-Galinsky nun
gerichtlich vor, und diese Auseinandersetzung ist von besonderer
Bedeutung.
(...)
Nur wenige haben sich mit solchen
Stammtischerzählungen über "die Muslime" hierzulande so hervorgetan
wie Broder, der dafür vom Börne- bis hin zum
Hildegard-von-Bingen-Preis mit Ehrungen nachgerade überschüttet
wird. Seine These vom westlichen "Appeasement", mit der er die
Muslime von heute mit dem Nazideutschland von einst gleichsetzt,
findet breiten Zuspruch. Und nur wenigen ist aufgefallen, dass hier
alte antisemitische Klischees aus den Zeiten der Integration und
Assimilation der deutschen Juden im 19. Jahrhundert aufgewärmt
werden. >>>
Was darf eine Jüdin in
Deutschland gegen Israel sagen?
- Patrick Bahners -
Der
Antisemitismusvorwurf eignet sich zum moralischen Totschlag. Wer die
Beschreibung eines Gegners als eines Antisemiten durchsetzen kann,
hat ihn aus dem öffentlichen Diskurs ausgeschlossen. Das ist zu
bedenken, wenn die Richter entscheiden, ob Frau Hecht-Galinski es in
der Härte des Meinungskampfes hinnehmen muss, als notorische
Antisemitin bezeichnet zu werden.
Strategie der verbalen Aggression -
Bei den ihr vorgehaltenen Äußerungen handelt
es sich nicht um Sätze des Typus, die Juden seien ja alle
geldgierig. Es geht ausschließlich um Kommentare zur israelischen
Politik und zu deren Verteidigern. Ein Sieg Broders vor Gericht wäre
daher nicht einfach als Sieg der Meinungsfreiheit einzustufen. Seine
preisgekrönte publizistische Strategie der verbalen Aggression nutzt
den Spielraum der Meinungsfreiheit, um ihn einzuschränken: Kritiker
Israels sollen eingeschüchtert werden >>>
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heplev Says: August 18, 2007 at 7:47 nachmittags
Nein, dem Eddioten sollte niemand schreiben. Der nutzt das nur, um seine Gülle noch massiver von sich zu geben.
Besser ist es, den Typen zu ignorieren. Zeigt ihm, wie unbedeutend er ist, indem ihr ihm mit Nichtbeachtung begegnet. Das ärgert ihn mehr als jede Kritik, die er umgehend als Verleumdung darstellt und sich daran aufgeilt!