Auszug aus Antisemitismus als politische Waffe
Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte von
Norman G. Finkelstein.
Vorwort von Felicia Langer
Antisemitismus als politische Waffe ist ein Thema,
das dringend einen Autor gesucht hat – es hat ihn in
Norman Finkelstein gefunden, einem Autor, der bisher
schon einiges gewagt hat. Wie das vorliegende Buch
bezeugt, ist er dem Thema gewachsen; die Genauigkeit
und Akribie seiner Recherchen und Analysen sind
bewundernswert.
Im ersten Teil des Buches befaßt sich der Autor vor
allem mit der Instrumentalisierung von
Antisemitismus durch die proisraelische Lobby in den
USA und in Europa, zugunsten der israelischen
Politik. Immer wenn die Gefahr besteht, die
internationale Gemeinschaft könnte mit verstärktem
Druck von Israel verlangen, die besetzten Gebiete
gemäß dem Völkerrecht zu räumen, wird, so
Finkelsteins Analyse, ein neuer Antisemitismus
inszeniert: »eine weitere, bis ins kleinste Detail
durchkomponierte Oper, die den Zuschauern
medienwirksam die erschrecklichen Ausmaße des
weltweiten Antisemitismus vor Augen führen soll.«
Mit ihrem Antisemitismusvorwurf bezwecken die
amerikanisch-jüdischen Eliten vor allen Dingen
eines: Wer Israel kritisiert, soll als verkappter
Antisemit erscheinen, und Berichte über die Lage der
Palästinenser unter der Besatzung, ihre
Unterdrückung und ihr Leid sollen tabu sein; denn
nur Israel steht die Rolle des Opfers zu. Das
bedeutet, die wahre Situation soll auf den Kopf
gestellt werden, und Israel soll Immunität genießen.
Die Hysterie bezüglich eines »neuen Antisemitismus«
dient nicht nur dazu, berechtigte Kritik an Israel
im Keim zu ersticken, sie soll auch von Verletzungen
des Völkerrechts und grundlegender Menschenrechte
ablenken. So wurde die Weigerung, sich am
Angriffskrieg gegen den Irak zu beteiligen, mit
Judenhaß gleichgesetzt. Der Schriftsteller Elie
Wiesel, Auschwitz-Überlebender und
Friedensnobelpreisträger, sagte am 27. Februar 2003
zum amerikanischen Präsidenten George W. Bush, der
Irak sei ein terroristischer Staat und die
Intervention sei eine moralische Pflicht. Hätte der
Westen 1938 in Europa eingegriffen, hätten der
Zweite Weltkrieg und der Holocaust verhindert werden
können, gab Wiesel zu bedenken. »Das war ein
bedeutender Moment für mich«, erinnerte Bush sich
später, »denn ich fühlte mich in diesem Moment
bestätigt.«
Paul Spiegel, Präsident des Zentralrats der Juden in
Deutschland, hat die deutsche Ablehnung des
Irakkrieges scharf verurteilt und ähnlich wie Elie
Wiesel argumentiert. Seine Worte hatten einen sehr
schlechten Klang angesichts der Millionen, die in
Deutschland und überall auf der Welt gegen den Krieg
demonstrierten, darunter auch sehr viele Juden.
Erschreckend, welche Verbündete diese Lobby auch am
rechten Rand der Gesellschaften hat, so zum Beispiel
Silvio Berlusconi, Gianfranco Fini von der
neofaschistischen Nationalen Allianz in Italien,
Jean-Marie Le Pen in Frankreich ... Was die
christlichen Fundamentalisten in den USA betrifft,
sagen die Lobbyisten, deren sprichwörtliche
Intoleranz wirke sich derzeit nicht allzu schlimm
aus. Was zähle, sei ihre freundschaftliche Haltung
gegenüber Israel.
Ich möchte mit dem Leser meine Erfahrungen in
Deutschland teilen, als israelische Jüdin und
Überlebende des Holocaust. Mein Mann Mieciu hat fünf
Nazikonzentrationslager als einziger seiner Familie
und nur am Rande des Todes überlebt. Meine ganze
Familie wurde ermordet, außer meiner Mutter und mir,
die wir damals in der UdSSR waren. Mein Mann und ich
leben seit fünfzehn Jahren in Deutschland, das unser
geliebtes Zuhause geworden ist. Wir selbst haben in
all den Jahren keine Erfahrung mit Antisemitismus in
Deutschland gemacht. Das zu betonen ist wichtig,
weil mein Mann seit Jahren über seine qualvollen
Erlebnisse während der Nazizeit in Schulen spricht,
und im Laufe der Jahre hatte er viele Tausende
Zuhörer. Ich möchte die Existenz von Antisemitismus
und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland aber auch
nicht leugnen.
Unser erstes Erlebnis in dieser
Hinsicht war das folgende:
Eines Tages, 1990, habe ich ein schwarzes Hakenkreuz
auf der Wand eines Einkaufszentrums in Tübingen
gesehen. All die Schönheit der zauberhaften
sommerlichen Landschaften ringsum konnte diese
Verschandelung nicht überdecken. Mein Mann und ich
haben uns entschieden, das Hakenkreuz zu tilgen. Wir
sind in der Nacht zusammen hingegangen, um es zu
tun. Aber jemand hatte es schon entfernt, offenbar
ein paar Minuten vor uns. Jemand, dem das Nazisymbol
genauso zuwider war wie uns. So bin ich meiner
ersten anonymen Lichterkette in Deutschland
begegnet.
Diese sogenannten Lichterketten sind unsere
Verbündeten in Deutschland im Kampf gegen
Fremdenfeindlichkeit und den realen Antisemitismus;
aber auch gegen Krieg und gegen die verheerende
Politik Israels gegenüber dem palästinensischen
Volk, die auch Thema dieses Buches ist. Norman
Finkelstein wendet sich gegen den Mißbrauch des
Holocaust seitens derjenigen, die den Antisemitismus
als politische Waffe benutzen. Dabei geht es ihm
darum, die Würde der Opfer wiederherzustellen und
ihrem wahren Vermächtnis gerecht zu werden. Mein
Mann Mieciu und ich teilen Norman Finkelsteins
Anliegen, und ich möchte hier aufgreifen, was ich
einmal an anderer Stelle über dieses Vermächtnis
geschrieben habe:
Es ist das Vermächtnis der Ermordeten, wie ich es
zusammen mit Mieciu im Laufe der Jahre verinnerlicht
habe, angesichts jeglichen Unrechts und Verbrechens
nicht zu schweigen, sondern unermüdlich jede Art von
Rassismus und Antisemitismus zu bekämpfen, die Würde
und die Rechte des Menschen, wer immer es auch sei,
zu verteidigen. Dies ist die Verpflichtung des
deutschen Volkes für alle Zeiten, doch nicht nur die
seine. Aus Achtung vor dem Andenken an all jene
Opfer und im Geiste ihres letzten Vermächtnisses,
das Menschlichkeit heißt, prangere ich die
jahrzehntelange Unterdrückung der Palästinenser
durch Israel an und das Unrecht, das ihnen angetan
wurde und bis zum heutigen Tage andauert.
Norman Finkelstein schreibt, mit Recht, daß
diejenigen Juden, die den echten Antisemitismus
bekämpfen wollen, zuallererst den vermeintlichen
»Antisemitismus« als Bluff entlarven müssen:
Es gibt sehr wohl eine erprobte Strategie, mit der
sich Antisemitismus, wie im übrigen auch Fanatismus
anderer Art, bekämpfen läßt. Diese Strategie besteht
darin, laut die Wahrheit zu sagen und für
Gerechtigkeit zu kämpfen ... Die echten Antisemiten
nehmen die israelische Unterdrückungspolitik zum
Vorwand, um Juden zu verteufeln; ein Ende der
Besatzung würde diese Leute erstens einer
gefährlichen Waffe berauben und zweitens ihre wahren
Ziele zum Vorschein bringen. Je mehr Juden ihre
Ablehnung der israelischen Besatzung offen zum
Ausdruck bringen, desto weniger Nichtjuden werden
fälschlicherweise annehmen, daß »die Juden« die
verbrecherische israelische Politik und die
unkritische Unterstützung, ja Ermunterung, die diese
Politik durch die einschlägigen jüdischen
Organisationen erfährt, gutheißen.
Eine klare und eindeutige Aussage.
Im zweiten Teil des vorliegenden Buches lesen wir
über die Menschenrechtssituation in
Israel-Palästina. Israels Menschenrechtsbilanz ist
»im allgemeinen herausragend«, behauptet der an der
Harvard Law School lehrende Juraprofessor und Anwalt
Alan Dershowitz in seinem Buch Plädoyer für Israel.
»Sinn und Zweck« seines Buches sei es, so
Dershowitz, »zur Reinigung [der] Atmosphäre
beizutragen, indem es den Diskussionspartnern
direkte und wahrheitsgemäße Erwiderungen auf falsche
Anschuldigungen an die Hand gibt.« Das Buch wurde in
den USA ein Bestseller; amerikanisch-jüdische
Organisationen verschenkten es großzügig an
Universitäten, das israelische Außenministerium
erwarb Tausende von Exemplaren, um sie zu verteilen.
Zu den Menschenrechten der Palästinenser in den
besetzten Gebieten und ihren flagranten Verletzungen
durch Israel habe ich manches zu sagen – immerhin
habe ich als erste jüdische Anwältin 23 Jahre lang
(von 1967 bis 1990) die Palästinenser in den
besetzten Gebieten vertreten. Ich möchte mich bei
Norman Finkelstein dafür bedanken, daß er die Lügen
von Alan Dershowitz in seinem Buch entlarvt und dem
Leser wichtige Informationen über die verschiedenen
israelischen, palästinensischen und internationalen
Menschenrechtsorganisationen zugänglich macht.
Dershowitz ignoriert die Berichte der
Menschenrechtsorganisationen, die übereinstimmend
die israelischen Menschenrechtsverletzungen, die in
vielen Fällen sogar Kriegsverbrechen darstellen,
aufs schärfste verurteilen. Ich verurteile sie auch,
als Zeitzeugin und als Augenzeugin, und klage die
verschiedenen israelischen Regierungen an.
Die
Seiten des vorliegenden Buches, die sich mit den –
von Dershowitz geleugneten – israelischen Verbrechen
während der Al-Aqsa-Intifada befassen, sind
erschütternd und zeigen, wie zurückhaltend die
Medien in Deutschland in dieser Hinsicht seit jeher
sind und wie sie das Ausmaß der israelischen
Unterdrückung der Palästinenser verschweigen.
Ein Kapitel für sich sind die israelischen Attentate
gegen »verdächtige« Palästinenser, sogenannte
»Liquidierungen« (übrigens ein Naziterminus), die
Dershowitz rechtfertigt. Die geheimen Einheiten
machten bereits während der ersten Intifada
(1987–1993) regen Gebrauch von ihrer Lizenz zum
Töten. Im Laufe der zweiten Intifada wurden diese
Attentate dann zur offiziellen israelischen Politik
erklärt. Außergerichtliche Hinrichtungen sind nicht
nur Staatsterror, sondern gemäß der vierten Genfer
Konvention von 1949 schlicht Kriegsverbrechen.
Am 21. August 2002 habe ich während einer
Veranstaltung in Wien über die auch von Norman
Finkelstein thematisierte verbrecherische Invasion
Israels in den besetzten Gebieten – euphemistisch
»Operation Schutzschild« genannt – berichtet. Ich
sprach über die Hinrichtungen, die Verbrechen im
Flüchtlingslager Jenin, aber auch über eine
friedliche Lösung des Konfliktes. Die israelitische
Kultusgemeinde in Wien hatte ihre Mitglieder
geschickt, um wild zu stören, mich als Antisemitin
und Verräterin zu diffamieren, tumultartige Szenen
zu veranstalten, »Nazis raus!« zu schreien ... Es
kam beinahe zu Handgreiflichkeiten, und die
Veranstaltung mußte abgebrochen werden. Der
österreichische Zweig der jüdischen Lobby konnte die
Wahrheit nicht ertragen und setzte den Vorwurf des
Antisemitismus als Waffe ein.
Das Kapitel »Israels Abu Ghraib«, über Folter, hat
eine besondere Bedeutung für mich. Als ich die
Bilder aus dem irakischen Gefängnis Abu Ghraib auf
den Bildschirmen sah, habe ich an meine geschundenen
palästinensischen Mandanten gedacht und öffentlich
erklärt: »Dies sind die israelischen Methoden, um
Gefangene zu brechen; nur hat man sie bei uns nie
fotografiert, und unsere Folterer genießen leider
Immunität.« Ich habe an Sami Esmail gedacht – Norman
Finkelstein beschreibt seinen Fall – und an
Dershowitz, der schon 1978 bereit war, in diesem
Fall zu lügen, um die israelischen Folter- und
Mißhandlungsmethoden reinzuwaschen. Ich habe die
Wunden von Folterungen bei meinen Mandanten mit
eigenen Augen gesehen und den Obersten Gerichtshof
angerufen. Vergeblich. Einige Mandanten trugen durch
die Folterungen psychische Störungen davon, einige
verloren sogar ihr Leben, so zum Beispiel Auad
Hamdan aus dem Westjordanland, der im Juli 1987
starb, und Mahmud El Masri, der im März 1989 im
Shin-Bet-Trakt des Gefängnisses von Gaza starb.4 Ich
kann den Lesern nur empfehlen, dieses so wichtige
Kapitel sehr aufmerksam zu lesen, denn Israel
foltert palästinensische Häftlinge wieder
routinemäßig, und in den Gefängnissen herrscht das
auch im vorliegenden Buch beschriebene Grauen.
Norman Finkelstein schreibt auch über die Zerstörung
von Häusern als Kollektivstrafe. Während der zweiten
Intifada hat diese grausame Maßnahme massive Ausmaße
angenommen. Es gibt Tausende von Palästinensern, die
obdachlos geworden sind, viele nicht zum ersten Mal
in ihrem Leben. Diese völkerrechtswidrige Maßnahme,
von der Völkergemeinschaft verurteilt, wird von
Dershowitz gerechtfertigt. Gestützt auf Berichte von
Menschenrechtsorganisationen schildert Finkelstein
Fälle, in denen Palästinenser in den zerstörten
Häusern lebendig begraben wurden. Ich kann nur
betonen, daß meine Versuche beim Obersten
Gerichtshof, diese völkerrechtswidrige
Kollektivstrafe abzuschaffen oder zu stoppen, in all
den Jahren vergebens waren. Daneben wird die
Zerstörung von »illegal« erbauten Häusern
thematisiert. Ich erkläre hiermit, daß ich mich
jahrelang, meist erfolglos, bemüht habe,
Baugenehmigungen für Palästinenser zu bekommen.
Israel verfolgt hier eine klare Politik der
Strangulierung. Das Ziel dieser Politik, so
analysiert es auch Norman Finkelstein, war und ist
die größtmögliche Ausweitung des für jüdische
Besiedlung zur Verfügung stehenden Landes.
Palästinensische Ortschaften sollen sich dagegen
nicht vergrößern dürfen.
Israels »Oberster Gerichtshof gehört zu den besten
der Welt und hat wiederholt sowohl militärische als
auch zivile Entscheidungen verworfen und das Militär
wie auch den Staat gezwungen, nach dem Prinzip der
Rechtsherrschaft zu operieren«, schreibt Dershowitz.
Unter Bezug auf Menschenrechtsorganisationen und
israelisches Expertenwissen widerlegt Norman
Finkelstein diese absurde These eindeutig.
Ich stimme Norman Finkelstein zu, daß die
Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes allzu oft
Unrechtsprechung war und ist und daß es für
Lobeshymnen nicht den geringsten Anlaß gibt. Dies
stelle ich fest aufgrund meiner 23jährigen Erfahrung
als die erste »Pionier-Rechtsanwältin«, die Anträge
von Palästinensern gegen die Besatzungskräfte beim
Obersten Gericht eingereicht hat. Auch viele
israelische Anwaltskollegen können dies bezeugen. In
Fällen von Häuserzerstörungen, der Legitimierung von
Siedlungen und Landnahme, von Deportation,
Folterung, verweigerter Familienzusammenführung und
Administrativhaft hat das Gericht meine Anträge
abgewiesen, meist im Widerspruch zu äußerst klaren
Maximen des Völkerrechts. Aus Protest gegen diese
langjährige »Unrechtsprechung« und gegen das ganze
verrohte militärische Rechtssystem der Besatzung
habe ich nach 23 Jahren meine Anwaltspraxis in
Jerusalem geschlossen. Das bedeutet aber nicht, daß
ich mich geschlagen geben würde. Ganz im Gegenteil.
Ich nutze auch weiterhin jede Gelegenheit, die
Wahrheit ans Licht zu bringen.
Norman
Finkelstein versucht den
israelisch-palästinensischen Konflikt, der künstlich
verkompliziert wird, historisch und politisch zu
»entkomplizieren«, und zeigt auf, wie der Konflikt
völkerrechtlich lösbar ist. Er beschreibt die
»Zwei-Staaten-Lösung«. Die Palästinenser haben sich
schon seit längerem bereit erklärt, sich mit rund 20
Prozent des historischen Palästina zu begnügen,
wobei die völkerrechtsgemäße Lösung der
Flüchtlingsfrage noch zu klären wäre. Dagegen
besiedelt Israel weiterhin illegal die besetzten
Gebiete, baut eine Apartheidsmauer tief ins
Westjordanland hinein und lehnt jede Verantwortung
für die palästinensische Flüchtlingstragödie ab.
Norman Finkelstein appelliert an die Leser, sich
politisch zu engagieren, sich der Wahrheit zu
verpflichten, »damit wir gemeinsam einen gerechten
und dauerhaften Frieden für Israel und Palästina
herbeiführen können«. Er findet Wege zu den
Entrechteten, durch Anprangerung des Unrechts, das
Israel ihnen antut, und so baut er die Brücke zum
Frieden zwischen Israel und Palästina. Finkelsteins
Stimme ist eine wichtige, gewissenhafte, menschliche
Stimme – eine andere jüdische Stimme, ein Segen für
die Palästinenser und die Juden.
Der 10.
Mai 1976 war für mich ein denkwürdiger Tag. Ich
sprach im Science Center der Harvard University in
Cambridge, Massachusetts. Die Veranstaltung und ich
selbst standen aufgrund massiver Drohungen unter
Polizeischutz. Die Störungen, Schreie und Buhrufe
waren immens. Die Rowdys, jüdisch-zionistische
Studenten, schrieen: »Sie wird hier nicht sprechen!«
Anschließend kam eine Frau auf mich zu und gab mir
ein Porträt von mir, das sie gezeichnet hatte. Es
trug den Titel:
»Blessed are the peacemakers«
Für mich war dieses Geschenk der Beweis dafür, daß
nicht die Störer die Oberhand behalten hatten. Ich
möchte dem Autor dieses Buches sagen:
»Gesegnet sind die Friedensstifter!«
Tübingen, Oktober 2005