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Zitate von Gilad Atzmon
 

"Wenn ich sage, dass Gilad Atzmon ein Antisemit ist, dann nicht, weil ich ihn blamieren oder diffamieren will, eigentlich ist es mir vollkommen egal, sondern weil er selber von sich sagt, dass er ein Antisemit sei. Er schreibt selbst „In Wirklichkeit arbeite ich mit Verachtung den Juden in mir sorgfältig heraus.“  - Abraham Melzer
 

 


Ist es eine Lüge solche Zitate von Gilad Atzmon als Holocaustrelativierend und rassistisch anzusehen?
Sein Verlag, vermutlich nicht er selber haben wohl deshalb darauf gedrängt, in der aktuellen Ausgabe viele dieser fragwürdigen Zitate zu löschen. Um sie im Original zu lesen, sollte man sich deswegen jeweils (wie angegeben) eine frühe Ausgabe von "
Der wandernde - Wer" besorgen.

 

„Hitlers Anordnung vom 28. März 1933 jüdische Geschäfte in Deutschland zu boykottieren war eine Antwort auf einer Kriegserklärung des internationalen Judentums gegen Deutschland.“
 (Gilad Atzmon, Judea declares War on Obama, 25 March 2010)

Der Holocaust „ist kein historischer Narrative, über den frei von Historikern, Intellektuellen oder einfachen Menschen debattiert wird“. Dieser müsse „richtig analysiert“ werden. „Ich denke, dass 65 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, wir berechtigt sind zu beginnen, Fragen zu stellen. Wir sollten nach historischen Beweisen und Argumenten fragen, anstatt einer religiösen Erzählung zu folgen, die durch politischen Druck und Gesetze aufrechterhalten wird.“   The Wandering Who?  (174f.)

"Nehmen wir zum Beispiel das Thema Todesmärsche. Jedem ist klar, dass die Nazis zu Beginn des Krieges das Reich der Juden räumen wollten. Wenn das der Fall ist, warum haben dann die Juden am Ende des Krieges die Juden in das Reich geführt, in dem, was man die Todesmärsche nennt? Wenn die Nazis die Juden vernichten wollten, hätten sie sie nicht nach Deutschland führen dürfen."

"Take the death marches issue, for example. It's clear to everyone that at the beginning of the war the Nazis wanted to clear the Reich of Jews. If that's the case, why did the lead the Jews at the end of the war into the Reich in what people refer to as 'the death marches'? If the Nazis wanted to destroy the Jews, the last thing they should have done was lead them to Germany."
Quelle - The protocols of Gilad Atzmon

"Ich denke, dass wir 65 Jahre nach der Befreiung von Ausschwitzt das REcht haben müssen, anzufangen Fragen zu stellen.
Wir sollten historische Beweise und Argumente verlangen, anstatt einem religiösen Narrativ zu folgen, dsa durch politischen Druck und durch Gesetze aufrechterhalten wird. (...) Der Holocaust muss wie jedes andere historische Narrativ auch korrekt analysiert werden.

„65 Jahren nach der Befreiung von Auschwitz sollten wir die Frage stellen können: Warum? Warum wurden die Juden gehasst?“ (Der W.W. Unkorrigiertes Lesexemplar, 210)

Ich sehe mit auch als "stolzen, selbsthassenden Juden"
W.W.
Unkorrigiertes Lesexemplar S. 97 + 3. Auflage - S. 99

„In Wirklichkeit arbeite ich mit Verachtung den Juden in mir sorgfältig heraus.“  
Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Andreas Schmidt und Einar Schlereth von Zambon, Giuseppe (20. Juni 2012) - Seite 97 unten

"Juden und anderen ethnischen oder religiösen Minderheiten ging es deshalb gut, weil es andere gab, die um sie herum arbeiteten".
  Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Seite 149 W.W. Unkorrigiertes Lesexemplar, Seite 151 3. A.

 

„Was in Deutschland [im Dritten Reich] geschah, war größtenteils eine deutsche Gegenmaßnahme gegen jüdischer Infiltration in das deutsche Bankgeschäft und die deutsche Politik.“
 
(Interview mit Gilad Atzmon, Aspen GrassRoots TV, Colorado, Juli 2010, Part 5, Youtube)

"Ich denke, dass Israel weit schlimmer ist als Nazi-Deutschland.“
November 2010 auf einer Konferenz in Stuttgart


„We must take the accusations that Jews are trying to take over the world with utmost seriousness. Israel is the Nazi Germany of our time. In fact, Israel today is worse than Nazi Germany.“ 
Quelle

«Wir neigen immer wieder dazu, die eindeutige Tatsache zu vergessen, dass Frieden in der Form der Versöhnung, des Liebe deinen Nächsten … der jüdischen Kultur zutiefst fremd ist … Es ist keine schlechte Idee, mit ihnen in Frieden zusammenzuleben, aber dieser Planet ist vermutlich nicht der richtige Platz dafür … weil dieser Kultur die Vorstellung, seinen Nachbarn zu lieben, fremd ist.»  Quelle

Atzmon bezeichnete u.a. öffentlich, "die uns bekannte Geschichtsschreibung über den Zweiten Weltkrieg und den Holocaust als eine komplette, von Amerikanern und Zionisten initiierte Fälschung".  -
 Quelle: Ruhr Nachrichten (Bochum), Dienstag, 29. November 2005       Quelle     Quelle

"So peinlich es auch erscheinen mag, in nur drei Zügen gelingt es Ahmadinejad, die gegenwärtige trügerische westliche Art der Diskussion aufzudecken. Er bezeichnet den Holocaust als Kern unserer heuchlerischen Haltung, eine Tendenz, die es geschafft hat, unser ethisches Urteilsvermögen zu zerschlagen. Der Holocaust war dazu da, die Aufmerksamkeit von den kolossalen Verbrechen der Alliierten abzulenken. Hiroshima, Nagasaki und Dresden sind nur kurze Beispiele für institutionalisierten Völkermord durch das englischsprachige Imperium. Der Holocaust hat sich erfolgreich zu einem der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Menschheit entwickelt."

 

 

As embarrassing as it may seem, in just three moves Ahmadinejad manages to expose the current deceptive Western mode of discussion. He, in fact identifies the holocaust as the core of our hypocritical stand, a tendency that has managed to shatter our ethical judgment. The holocaust was there to divert the attention from the colossal crimes committed by the allies. Hiroshima, Nagasaki and Dresden are just brief examples of institutionalised genocide at the hands of the English speaking empire. The holocaust has successfully matured into a new religion. Yet, it lacks theology. It doesn’t allow any form of criticism or reformism. It is in fact an anti-Western religion inspired by hate and vengeance. It is dark, it is blind and it lacks mercy and compassion. It is a faith that declares an assault on any form of doubt. It is a crude brutal belief system that stands in opposition to the notions of liberty and goodness. As if this is not enough, those who subscribe to this religion are complicit in an ongoing assault against grace and peace.  Quelle

"Die Holocaust Religion ist ganz offesichtlich judäozentrisch bis ins Mark [...] Diese neue jüdische Religion predigt Rache [...] die Lizenz zum Töten, zum Plattmachen, Atomwaffen einzusetzen, zu vernichten, zu plündern und ethnisch zu säubern [...]
Die Holocaust Religion [...] bietet eine neue Form der Anbetung, indem sie Selbstliebe zu einem dogmatischen Glaubenssatz machte, bei dem der praktizierende Gläubige sich selbst anbetet. In dieser neuen Religion ist es anstelle des alten Jehova der ‚Jude‘, den die Juden anbeten [...]
Die Holocaust Religion signalisiert gewissermaßen die endgültige jüdiche Verabschiedung vom Monotheismus, denn jeder Jude ist potentiell ein kleiner Gott bzw. eine kleine Göttin."  
Quelle

Interviewer: “Gab es ein Holocaust?” G.A.: “Das ist eine sehr interessante Frage.”  Interviewer: “Es gibt doch eine große Menge von Beweisen; das ist eines der best dokumentieren historischen Ereignisse.” G.A.: “Allerdings nicht.” Interviewer: “Starben irgendwelche Juden im Holocaust?” G.A.: “Das ist für mich eine völlig unerhebliche Frage, weil ich kein Historiker bin. Ich bin kein Historiker.” (Interview mit Gilad Atzmon, Aspen GrassRoots TV, Colorado, Juli 2010, Parts 1-2, Youtube)

„Obwohl die meisten Juden nicht der Bibel folgen und viele nicht einmal ihren Inhalt kennen, ist der tödliche Geist der Schriften in das Wesen der modernen jüdischen politischen Diskurse eingezogen  …  Bundisten glauben, dass Juden, anstatt Palästinenser zu berauben, sich alle zusammenschließen und die wohlhabenden Klassen, die Starken, im Namen der Revolution der Arbeiterklasse enteignen sollten.“ (Der W.W. Unkorrigiertes Lesexemplar S 153  ,3. Auflage 155)

"Ich erkannte, dass eine solche Rache gegen eine ganze Klasse reicher Gojim nichts anderes als nur eine Verlängerung von Gottes Aufforderungen aus dem Munde des Mose in dessen 5. Buch.“ (Der W.W., 155 3. A.)

"Ich fragte die emotionale Fremdenführerin, ob sie die Tatsache erklären könnte, warum  so viele Europäer an so vielen Orten gleichzeitig die Juden so sehr verabscheuten."
W. W. S. 223 3. A.

"Ich muss gestehen, dass mir selbst als nationalistischem Jugendlichem beim Thema Holocaust nie wohl war. Damals dachte ich, dass Juden nicht so sehr damit prahlen sollten, dass sie auf Abneigung stoßen."

"IW. W. S. 222 3. A.

"Ich fragte die emotionale Fremdenführerin, ob sie die Tatsache erklären könnte, warum  so viele Europäer an so vielen Orten gleichzeitig die Juden so sehr verabscheuten."
W. W. S. 223 3. A.

"stellte ich laut die verwunderte Frage, wie der Lehrer den wissen könnte, dass diese Anschuldigungen, wonach Juden Matze aus dem Blut junger Gojim herstellten, tatsächlich gegenstandslos oder grundlos waren"
W. W. S. 223 3. A.

"In einem langen und schmerzlichen Prozess erfasse ich, dass Israel keinen humanistischen Juden hervorbringen würde".
Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Andreas Schmidt und Einar Schlereth von Zambon, Giuseppe (20. Juni 2012)   Seite 223

„Ich benötigte viele Jahre, um zu verstehen, daß der Holocaust, der Zentralinhalt des modernen jüdischen Glaubens überhaupt kein historischer Narrativ ist, der von Historikern, Intellektuellen und normalen Menschen frei diskutiert wird. Wie zuvor erwähnt bedürfen historische Narrative nicht des Schutzes des Gesetzes und politischer Lobby.

Ich brauchte viele Jahre dazu, um zu verstehen, dass meine Urgroßmutter nicht zu ´Seife´ oder zu einem ´Lampenschirm´ verarbeitet worden war, wie man mich in Israel lehrte. Sie ist vermutlich an Erschöpfung, Typhus oder vielleicht bei einer Massenerschießung gestorrben. Das war in der Tat schlimm und tragsich, aber nicht so verschieden von dem Schicksal vieler Millionen Ukrainer, als sie die wahre Bedeutung von Kommunismus kennen lernten“ 
Der wandernde - Wer- S. 211 3. A.


 

The Scholars who are engaged in the study of the Holocaust religion (theology, ideology and historicity), are engaged mainly with structural formulations, its meanings, its rhetoric and its historical interpretation. Some happen to search for the theological dialectic (Marc Ellis), others formulate the commandments (Adi Ofir), some learn its historical evolution (Lenni Brenner), other expose its financial infrastructure (Finkelstein). Interestingly enough, most scholars who are engaged in the subject of Holocaust religion are engaged with a list of events that happened between 1933-1945. Most of the scholars are themselves orthodox observants. Though they may be critical of different aspects of the exploitation of the Holocaust, they all accept the validity of the Nazi Judeocide and its mainstream interpretations and implications. Most of the scholars, if not all of them, do not challenge the Zionist narrative, namely Nazi Judeocide, yet, more than a few are critical of the way Jewish and Zionist institutes employ the Holocaust. Though some may dispute the numbers (Shraga Elam), and others question the validity of memory (Ellis, Finkelstein), no one goes as far as revisionism, not a single Holocaust religion scholar dares engage in a dialogue with the so-called 'deniers' to discuss their vision of the events or any other revisionist scholarship.
Gilad Atzmon: From Esther to AIPAC - Quelle


Die Wissenschaftler, die sich mit der Erforschung der Holocaust-Religion (Theologie, Ideologie und Historizität) beschäftigen, beschäftigen sich hauptsächlich mit strukturellen Formulierungen, ihren Bedeutungen, ihrer Rhetorik und ihrer historischen Interpretation. Die einen suchen die theologische Dialektik (Marc Ellis), die anderen formulieren die Gebote (Adi Ofir), die einen lernen ihre historische Entwicklung (Lenni Brenner), die anderen entlarven ihre finanzielle Infrastruktur (Finkelstein). Interessanterweise beschäftigen sich die meisten Gelehrten, die sich mit dem Thema Holocaust-Religion beschäftigen, mit einer Liste von Ereignissen, die sich zwischen 1933 und 1945 ereignet haben. Die meisten Gelehrten sind selbst orthodoxe Beobachter. Auch wenn sie verschiedene Aspekte der Ausbeutung des Holocaust kritisch betrachten, akzeptieren sie doch alle die Gültigkeit des Nazi-Judenmordes und seiner Mainstream-Interpretationen und Implikationen. Die meisten Gelehrten, wenn nicht sogar alle, stellen die zionistische Erzählung, nämlich Nazi-Judenmord, nicht in Frage, doch mehr als einige wenige kritisieren die Art und Weise, wie jüdische und zionistische Institute den Holocaust einsetzen. Obwohl einige die Zahlen bestreiten (Shraga Elam) und andere die Gültigkeit des Gedächtnisses in Frage stellen (Ellis, Finkelstein), geht niemand so weit wie der Revisionismus, kein einziger Holocaust-Religionsgelehrter wagt einen Dialog mit den so genannten"Leugnern", um ihre Sicht der Ereignisse oder irgendeine andere revisionistische Wissenschaft zu diskutieren. (Übersetzt mit DeepL)

Jews are now more than welcome in Germany and in Europe, yet, the Jewish state and the sons of Israel are at least as unpopular in the Middle East as their grandparents were in Europe just six decades ago.
https://web.archive.org/web/20080225111924/http://www.gilad.co.uk/html%20files/saying%20NO.htm

„Das Holocaust scheint die populärste jüdische Religion zu sein. Atheismus ist auch eine populäre jüdische Religion. Menschenrechte ist eine weitverbreitete jüdische Religion, doch nicht so populär wie Zionismus… Die ‘atheistischen’ Bolschewiki waren nicht anders; sie glaubten sie wären besser weil sie in Gleichgerechtigkeit glaubten. Diese Kraft alleine machte sie zu einem geschichtlich beispiellosen völkermörderischen Kultus.“
(Gilad Atzmon, Rituals under scrutiny once again  29. November 2017)

„Was auf dem Boot Navi Marmara [nach Gaza] sich abspielte war eine Wiederholung der Tötung von Jesus-Christus.“ (Interview mit Gilad Atzmon, Aspen GrassRoots TV, Colorado, Juli 2010, Part 5, Youtube)

"Ich sehe mich auch als "stolzen, Selbst hassenden Juden" und wiederum brauche ich niemandes Genehmigung dazu"
Quelle: Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Andreas Schmidt und Einar Schlereth von Zambon, Giuseppe (20. Juni 2012) -  Seite 97

American Jewry makes any debate on whether the 'Protocols of the elder of Zion' are an authentic document or rather a forgery irrelevant. American Jews do try to control the world, by proxy. So far they are doing pretty well for themselves at least.
Quelle


A slightly confusing narrative. If the Nazis were interested in annihilating the entire European Jewish population as suggested by the orthodox Zionist holocaust narrative, then it is rather ambiguous as to just what led them to march what was left of European Jewry, into their crumbling Nazi fatherland at a time when it was clear that they were losing the war. The two narratives i.e. ‘annihilation’ and ‘death march’, seem to oppose each other. The issue deserves further elaboration. I would just suggest that the reasonable answers I have come across may severely damage the Zionist holocaust narrative.“  
Quelle
 

 "The Holocaust is a relatively new religion (4). It lacks mercy or compassion, instead it promises revenge through retribution. For its followers, it is somehow liberating because it allows them to punish whoever they like as long they gain some pleasure. This may explain why the Israelis ended up punishing the Palestinians for crimes that were committed by Europeans. It is rather clear that the newly emerging religion is not just about ‘eye for an eye’; it is actually an eye for thousands and thousands of eyes."    Quelle

The Holocaust religion doesn’t offer redemption. It is a crude violent manifestation of sheer collective brutality. It cannot resolve anything, for aggression can only lead to more and more aggression. In the Holocaust religion there is neither room for peace or grace.      Quelle

 „This process institutionalizes the Jewish suffering and doesn’t impress me. I heard about Holocaust deniers who were forced to sit in jail just because they wouldn’t fall for the Holocaust narrative as described by the Zionists. Holocaust denial laws are the worst – they prevent Jews from understanding their own history.

„Take the death marches issue, for example. It’s clear to everyone that at the beginning of the war the Nazis wanted to clear the Reich of Jews. If that’s the case, why did the lead the Jews at the end of the war into the Reich in what people refer to as ‚the death marches‘? If the Nazis wanted to destroy the Jews, the last thing they should have done was lead them to Germany.“ 
 Quelle

 „According to one interesting answer, the Jews preferred to stay with the Germans than fall into the hands of the Russians. There was a typhus outbreak and the assumption was that if the Jews were taken to Germany, the Americans and Britons could deal with the disease.

„So the death marches were actually humane. This is a very consistent ruling.“   Quelle

The Goyim Know http://www.gilad.co.uk/writings/2017/6/17/the-goyim-know … #GrenfellTower #GrenfellTowerFire #Grenfell @JeremyCorbyn4PM @georgegalloway #Labour #antisemitism
 

 „Both Nazi Germany and Israel are driven by ethnocentrism. They are both racist countries with a tendency to expand. Israel and the Nazi movement are similar in many categories. But since Israel is a democratic country, each of its citizens is responsible for its crimes, while in Nazi Germany only the Führer and his party members were responsible for the war crimes."   Quelle

 

"It took me years to accept that the Holocaust narrative, in its current form, doesn’t make any historical sense. Here is just one little anecdote to elaborate on:

If, for instance, the Nazis wanted the Jews out of their Reich (Judenrein - free of Jews), or even dead, as the Zionist narrative insists, how come they marched hundreds of thousands of them back into the Reich at the end of the war? I have been concerned with this simple question for more than a while. I eventually launched into an historical research of the topic and happened to learn from Israeli holocaust historian professor Israel Gutman that Jewish prisoners actually joined the march voluntarily."                
   Quelle

 "When I was young and naive I was also somehow convinced that what they told us about our ‘collective’ Jewish past really happened. I believed it all, the Kingdom of David, Massada, and then the Holocaust: the soap, the lampshade*, the death march, the six million.

As it happened, it took me many years to understand that the Holocaust, the core belief of the contemporary Jewish faith, was not at all an historical narrative for historical narratives do not need the protection of the law and politicians. It took me years to grasp that my great-grandmother wasn’t made into a ‘soap’ or a ‘lampshade’*. She probably perished out of exhaustion, typhus or maybe even by mass shooting. This was indeed bad and tragic enough, however not that different from the fate of many millions of Ukrainians who learned what communism meant for real. “Some of the worst mass murderers in history were Jews” writes Zionist Sever Plocker on the Israeli Ynet disclosing the Holodomor and Jewish involvement in this colossal crime, probably the greatest crime of the 20th century. The fate of my great-grandmother was not any different from hundreds of thousands of German civilians who died in an orchestrated indiscriminate bombing, because they were Germans. Similarly, people in Hiroshima died just because they were Japanese. 1 million Vietnamese died just because they were Vietnamese and 1.3 million Iraqis died because they were Iraqis. In short the tragic circumstances of my great grandmother wasn’t that special after all."
Quelle

„So sehr sich unsere gewählten Führer durch gänzliche Ahnungslosigkeit auszeichnen, so sind die Sabans und die Lord Levys weit davon entfernt. Sie wissen genau, was sie tun und haben es seit dreitausend Jahren getan.“ (Der W.W. 3. Auflage, Seite 208)

„Die Protokolle der Weisen von Zion sind überholt. Amerikanische Juden kontrollieren in der Tat die Welt.“
 (Gilad Atzmon,  In these very moments, the Protocols are being rewritten, 8 February 2015)

Beispielhaft, ist auch, wie Atzmon Kritiker diffamiert:

"Wie lange dauert es, bis die Wernickes und die Davidssons anfangen, uns in die KZ`s (Konzentrationslager) zu schicken.
Ich gebe besser zu, dass ich wirklich etwas Konzentration gebrauchen könnte." 

"
Quelle Natürlich veröffentlicht von Evelyn Hecht-Galinski    Quelle original

 

 

What Atzmon Says - A List of Damning Quotes from Gilad Atzmon - His quotes are in boldface. >>>

On Gilad Atzmon - Greg Dropkin >>>

Gilad Atzmon - Writings - Judea declares War on Obama by Gilad Atzmon >>>

Gilad Atzmon - Writings - Truth, History and Integrity by Gilad Atzmon >>>

 

Sein größter deutscher Fan und Propagandist - Evelyn Hecht-Galinski  >>>
 

 

 


Evelyn Hecht-Galinski  schreibt: "Viel Feind ,viel Ehr", dieser Spruch passt genau zu Gilad Atzmon und vielen seiner Kritiker, die nicht verstanden haben und nichts können außer Lügen über ihn in die Welt zu setzen."

Nehmen sie sich die Zeit, lesen sie seine Zitate, auch die internationalen Reaktionen auf ihn, sie sind mehr als wahrnehmenswert
Entscheiden sie dann, wer einmal mehr lügt, diffamiert und verleumdet.

 

Zitat von Gilad Atzmon:
"denn es gibt keinen einzigen jüdischen geschichtlichen Text, aus dem man lernen kann." 
Quelle - übersetzt von Abraham Melzer

 

 

 

 

Das Grußwort des Gilad Atzmon auf Stuttgarter Konferenz spricht eigentlich für sich.
So sagte Gilad Atzmon in Stuttgart unter anderem:

I think that Israel is far worse than Nazi Germany. Why? Israel is a democracy. Nazi Germany was not a democracy.  The Reichstag was dissolved, The Germans have zero responsibility for acts that were committed by Nazis only people who were perpetrating a crime or was politically leading it. And Israel is a democracy and every citizen is complicit.  Every citizen is complicit as much as I am complicit in the crime that is committed in Iraq right now as a British citizen.

übersetzt:
"Ich denke, dass Israel weit schlimmer ist als Nazi-Deutschland. Warum? Israel ist eine Demokratie. Nazi-Deutschland war keine Demokratie. Der Reichstag wurde aufgelöst, die Deutschen haben null Verantwortung für Handlungen und Verbrechen, die von den Nazis begangen und ausgeführt wurden. Und Israel ist eine Demokratie und jeder Bürger ist mitschuldig. Jeder Bürger ist mitschuldig, so wie ich mitschuldig an den Verbrechen bin, die im Irak begangen werden als ein britischer Staatsbürger."

 


Gilad Atzmon 3. Panel am Samstag, den 27. November 2010

 

 

Gilad Atzmon produziert wiederholend Aussagen, die des Widerspruchs bedürfen. Widerlegen die Todesmärsche irgendwie den Judeozid in den KZs?:

 

"A slightly confusing narrative. If the Nazis were interested in annihilating the entire European Jewish population as suggested by the orthodox Zionist holocaust narrative, then it is rather ambiguous as to just what led them to march what was left of European Jewry, into their crumbling Nazi fatherland at a time when it was clear that they were losing the war. The two narratives i.e. ‘annihilation’ and ‘death march’, seem to oppose each other. The issue deserves further elaboration. I would just suggest that the reasonable answers I have come across may severely damage the Zionist holocaust narrative."Quelle

 

 

 

 

Texte von Gilad Atzmon die  für sich sprechen.


 

 

 

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