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Zitate von Gilad
Atzmon
"Wenn ich sage, dass
Gilad Atzmon ein
Antisemit ist, dann
nicht, weil ich ihn
blamieren oder
diffamieren will,
eigentlich ist es
mir vollkommen egal,
sondern weil er
selber von sich
sagt, dass er ein
Antisemit sei. Er
schreibt selbst „In
Wirklichkeit arbeite
ich mit Verachtung
den Juden in mir
sorgfältig heraus.“
- Abraham Melzer
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Ist
es eine Lüge solche Zitate von Gilad
Atzmon als Holocaustrelativierend und
rassistisch anzusehen?
Sein Verlag,
vermutlich nicht er selber haben wohl
deshalb darauf gedrängt, in der
aktuellen Ausgabe viele dieser
fragwürdigen Zitate zu löschen. Um sie
im Original zu lesen, sollte man sich
deswegen jeweils (wie angegeben) eine frühe Ausgabe von "Der
wandernde - Wer" besorgen.
„Hitlers Anordnung vom
28. März 1933 jüdische
Geschäfte in Deutschland
zu boykottieren war eine
Antwort auf einer
Kriegserklärung des
internationalen
Judentums gegen
Deutschland.“
(Gilad
Atzmon, Judea declares
War on Obama, 25 March
2010) |
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Der Holocaust „ist kein historischer Narrative, über den frei von Historikern, Intellektuellen oder einfachen Menschen debattiert wird“. Dieser müsse „richtig analysiert“ werden. „Ich denke, dass 65 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, wir berechtigt sind zu beginnen, Fragen
zu stellen. Wir sollten nach historischen Beweisen und Argumenten fragen, anstatt einer religiösen Erzählung zu folgen, die durch politischen Druck und Gesetze aufrechterhalten wird.“
The Wandering Who? (174f.) |
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"Nehmen wir zum Beispiel
das Thema Todesmärsche.
Jedem ist klar, dass die
Nazis zu Beginn des
Krieges das Reich der
Juden räumen wollten.
Wenn das der Fall ist,
warum haben dann die
Juden am Ende des
Krieges die Juden in das
Reich geführt, in dem,
was man die Todesmärsche
nennt? Wenn die Nazis
die Juden vernichten
wollten, hätten sie sie
nicht nach Deutschland
führen dürfen."
"Take the death marches
issue, for example. It's
clear to everyone that
at the beginning of the
war the Nazis wanted to
clear the Reich of Jews.
If that's the case, why
did the lead the Jews at
the end of the war into
the Reich in what people
refer to as 'the death
marches'? If the Nazis
wanted to destroy the
Jews, the last thing
they should have done
was lead them to
Germany."
Quelle -
The protocols of Gilad
Atzmon |
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"Ich denke, dass wir 65
Jahre nach der Befreiung
von Ausschwitzt das
REcht haben müssen,
anzufangen Fragen zu
stellen.
Wir sollten historische
Beweise und Argumente
verlangen, anstatt einem
religiösen Narrativ zu
folgen, dsa durch
politischen Druck und
durch Gesetze
aufrechterhalten wird.
(...) Der Holocaust muss
wie jedes andere
historische Narrativ
auch korrekt analysiert
werden.
„65 Jahren nach der
Befreiung von Auschwitz
sollten wir die Frage
stellen können: Warum?
Warum wurden die Juden
gehasst?“
(Der W.W. Unkorrigiertes
Lesexemplar, 210) |
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Ich sehe mit auch als "stolzen,
selbsthassenden Juden"
W.W.
Unkorrigiertes
Lesexemplar S. 97 +
3. Auflage - S. 99
„In Wirklichkeit
arbeite ich mit Verachtung den
Juden in mir sorgfältig heraus.“
Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Andreas Schmidt und Einar Schlereth von Zambon, Giuseppe (20. Juni 2012) - Seite 97 unten |
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"Juden
und anderen ethnischen oder
religiösen Minderheiten ging es
deshalb gut, weil es andere gab,
die um sie herum arbeiteten".
Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon,
Seite 149
W.W. Unkorrigiertes
Lesexemplar, Seite 151
3. A. |
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„Was in Deutschland [im
Dritten Reich] geschah,
war größtenteils eine
deutsche Gegenmaßnahme
gegen jüdischer
Infiltration in das
deutsche Bankgeschäft
und die deutsche
Politik.“
(Interview
mit Gilad Atzmon, Aspen
GrassRoots TV, Colorado,
Juli 2010, Part 5,
Youtube) |
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"Ich denke, dass
Israel weit schlimmer ist als
Nazi-Deutschland.“
November 2010 auf einer Konferenz in Stuttgart
„We must take the accusations that Jews are trying to take over the world with utmost seriousness. Israel is the Nazi Germany of our time. In fact, Israel today is worse than Nazi Germany.“ Quelle
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«Wir neigen immer
wieder dazu, die eindeutige
Tatsache zu vergessen, dass
Frieden in der Form der
Versöhnung, des Liebe deinen
Nächsten … der jüdischen Kultur
zutiefst fremd ist … Es ist
keine schlechte Idee, mit ihnen
in Frieden zusammenzuleben, aber
dieser Planet ist vermutlich
nicht der richtige Platz dafür …
weil dieser Kultur die
Vorstellung, seinen Nachbarn zu
lieben, fremd ist.»
Quelle |
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"So peinlich es auch
erscheinen mag, in nur
drei Zügen gelingt es
Ahmadinejad, die
gegenwärtige trügerische
westliche Art der
Diskussion aufzudecken.
Er bezeichnet den
Holocaust als Kern
unserer heuchlerischen
Haltung, eine Tendenz,
die es geschafft hat,
unser ethisches
Urteilsvermögen zu
zerschlagen. Der
Holocaust war dazu da,
die Aufmerksamkeit von
den kolossalen
Verbrechen der
Alliierten abzulenken.
Hiroshima, Nagasaki
und Dresden sind nur
kurze Beispiele für
institutionalisierten
Völkermord durch das
englischsprachige
Imperium. Der Holocaust
hat sich erfolgreich zu
einem der wichtigsten
Ereignisse in der
Geschichte der
Menschheit entwickelt."
As embarrassing as it
may seem, in just three
moves Ahmadinejad
manages to expose the
current deceptive
Western mode of
discussion. He, in fact
identifies the holocaust
as the core of our
hypocritical stand, a
tendency that has
managed to shatter our
ethical judgment. The
holocaust was there to
divert the attention
from the colossal crimes
committed by the allies.
Hiroshima, Nagasaki and
Dresden are just brief
examples of
institutionalised
genocide at the hands of
the English speaking
empire. The holocaust
has successfully matured
into a new religion. Yet,
it lacks theology. It
doesn’t allow any form
of criticism or
reformism. It is in fact
an anti-Western religion
inspired by hate and
vengeance. It is dark,
it is blind and it lacks
mercy and compassion. It
is a faith that declares
an assault on any form
of doubt. It is a crude
brutal belief system
that stands in
opposition to the
notions of liberty and
goodness. As if this is
not enough, those who
subscribe to this
religion are complicit
in an ongoing assault
against grace and peace.
Quelle
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"Die Holocaust Religion ist ganz offesichtlich judäozentrisch bis ins Mark [...] Diese neue jüdische Religion predigt Rache [...] die Lizenz zum Töten, zum Plattmachen, Atomwaffen einzusetzen, zu vernichten, zu plündern und ethnisch zu säubern [...]
Die Holocaust Religion [...] bietet eine neue Form der Anbetung, indem sie Selbstliebe zu einem dogmatischen Glaubenssatz machte, bei dem der praktizierende Gläubige sich selbst anbetet. In dieser neuen Religion ist es anstelle des alten Jehova der ‚Jude‘, den die Juden anbeten [...]
Die Holocaust Religion signalisiert gewissermaßen die endgültige jüdiche Verabschiedung vom Monotheismus, denn jeder Jude ist potentiell ein kleiner Gott bzw. eine kleine Göttin."
Quelle |
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Interviewer: “Gab es ein
Holocaust?” G.A.: “Das
ist eine sehr
interessante Frage.”
Interviewer: “Es gibt
doch eine große Menge
von Beweisen; das ist
eines der best
dokumentieren
historischen
Ereignisse.” G.A.:
“Allerdings nicht.”
Interviewer:
“Starben irgendwelche
Juden im Holocaust?” G.A.:
“Das ist für mich eine
völlig unerhebliche
Frage, weil ich kein
Historiker bin. Ich bin
kein Historiker.”
(Interview mit Gilad
Atzmon, Aspen GrassRoots
TV, Colorado, Juli
2010, Parts 1-2, Youtube) |
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„Obwohl die meisten
Juden nicht der Bibel
folgen und viele nicht
einmal ihren Inhalt
kennen, ist der tödliche
Geist der Schriften in
das Wesen der modernen
jüdischen politischen
Diskurse eingezogen … Bundisten
glauben, dass Juden,
anstatt Palästinenser zu
berauben, sich alle
zusammenschließen und
die wohlhabenden
Klassen, die Starken, im
Namen der Revolution der
Arbeiterklasse enteignen
sollten.“
(Der W.W. Unkorrigiertes
Lesexemplar S 153 ,3.
Auflage 155) |
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"Ich erkannte, dass eine
solche Rache gegen eine
ganze Klasse reicher
Gojim
nichts
anderes als nur eine
Verlängerung von Gottes
Aufforderungen aus dem
Munde des Mose in dessen
5. Buch.“
(Der W.W., 155 3. A.) |
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"Ich fragte die
emotionale
Fremdenführerin, ob sie
die Tatsache erklären
könnte, warum so
viele Europäer an so
vielen Orten
gleichzeitig die Juden
so sehr verabscheuten."
W. W. S. 223 3. A. |
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"Ich muss gestehen, dass
mir selbst als
nationalistischem
Jugendlichem beim Thema
Holocaust nie wohl war.
Damals dachte ich, dass
Juden nicht so sehr
damit prahlen sollten,
dass sie auf Abneigung
stoßen."
"IW. W. S. 222 3. A. |
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"Ich fragte die
emotionale
Fremdenführerin, ob sie
die Tatsache erklären
könnte, warum so
viele Europäer an so
vielen Orten
gleichzeitig die Juden
so sehr verabscheuten."
W. W. S. 223 3. A. |
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"stellte ich laut die
verwunderte Frage, wie
der Lehrer den wissen
könnte, dass diese
Anschuldigungen, wonach
Juden Matze aus dem Blut
junger Gojim
herstellten, tatsächlich
gegenstandslos oder
grundlos waren"
W. W. S. 223 3. A. |
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"In einem langen
und schmerzlichen Prozess
erfasse ich, dass Israel keinen
humanistischen Juden
hervorbringen würde".
Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Andreas Schmidt und Einar Schlereth von Zambon, Giuseppe (20. Juni 2012)
Seite 223 |
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„Ich
benötigte
viele Jahre, um zu verstehen, daß der Holocaust, der
Zentralinhalt des
modernen jüdischen
Glaubens überhaupt kein
historischer Narrativ
ist, der von
Historikern,
Intellektuellen und
normalen Menschen frei
diskutiert wird. Wie
zuvor erwähnt bedürfen
historische Narrative
nicht des Schutzes des
Gesetzes und politischer
Lobby.
Ich brauchte
viele Jahre dazu, um zu
verstehen, dass meine
Urgroßmutter nicht zu
´Seife´ oder zu einem
´Lampenschirm´
verarbeitet worden war,
wie man mich in Israel
lehrte. Sie ist
vermutlich an
Erschöpfung, Typhus oder vielleicht
bei einer Massenerschießung
gestorrben. Das war in
der Tat schlimm und
tragsich, aber nicht so
verschieden von dem
Schicksal vieler
Millionen Ukrainer, als
sie die wahre Bedeutung
von Kommunismus kennen
lernten“
Der wandernde - Wer- S.
211 3. A.
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The Scholars who are
engaged in the study of
the Holocaust religion (theology,
ideology and historicity),
are engaged mainly with
structural formulations,
its meanings, its
rhetoric and its
historical
interpretation. Some
happen to search for the
theological dialectic
(Marc Ellis), others
formulate the
commandments (Adi Ofir),
some learn its
historical evolution (Lenni
Brenner), other expose
its financial
infrastructure (Finkelstein).
Interestingly enough,
most scholars who are
engaged in the subject
of Holocaust religion
are engaged with a list
of events that happened
between 1933-1945. Most
of the scholars are
themselves orthodox
observants. Though they
may be critical of
different aspects of the
exploitation of the
Holocaust, they all
accept the validity of
the Nazi Judeocide and
its mainstream
interpretations and
implications. Most of
the scholars, if not all
of them, do not
challenge the Zionist
narrative, namely Nazi
Judeocide, yet, more
than a few are critical
of the way Jewish and
Zionist institutes
employ the Holocaust.
Though some may dispute
the numbers (Shraga Elam),
and others question the
validity of memory
(Ellis, Finkelstein), no
one goes as far as
revisionism, not a
single Holocaust
religion scholar dares
engage in a dialogue
with the so-called 'deniers'
to discuss their vision
of the events or any
other revisionist
scholarship.
Gilad Atzmon: From
Esther to AIPAC - Quelle
Die Wissenschaftler, die
sich mit der Erforschung
der Holocaust-Religion
(Theologie, Ideologie
und Historizität)
beschäftigen,
beschäftigen sich
hauptsächlich mit
strukturellen
Formulierungen, ihren
Bedeutungen, ihrer
Rhetorik und ihrer
historischen
Interpretation. Die
einen suchen die
theologische Dialektik
(Marc Ellis), die
anderen formulieren die
Gebote (Adi Ofir), die
einen lernen ihre
historische Entwicklung
(Lenni Brenner), die
anderen entlarven ihre
finanzielle
Infrastruktur (Finkelstein).
Interessanterweise
beschäftigen sich die
meisten Gelehrten, die
sich mit dem Thema
Holocaust-Religion
beschäftigen, mit einer
Liste von Ereignissen,
die sich zwischen 1933
und 1945 ereignet haben.
Die meisten Gelehrten
sind selbst orthodoxe
Beobachter. Auch wenn
sie verschiedene Aspekte
der Ausbeutung des
Holocaust kritisch
betrachten, akzeptieren
sie doch alle die
Gültigkeit des
Nazi-Judenmordes und
seiner
Mainstream-Interpretationen
und Implikationen. Die
meisten Gelehrten, wenn
nicht sogar alle,
stellen die zionistische
Erzählung, nämlich
Nazi-Judenmord, nicht in
Frage, doch mehr als
einige wenige
kritisieren die Art und
Weise, wie jüdische und
zionistische Institute
den Holocaust einsetzen.
Obwohl einige die Zahlen
bestreiten (Shraga Elam)
und andere die
Gültigkeit des
Gedächtnisses in Frage
stellen (Ellis,
Finkelstein), geht
niemand so weit wie der
Revisionismus, kein
einziger
Holocaust-Religionsgelehrter
wagt einen Dialog mit
den so
genannten"Leugnern", um
ihre Sicht der
Ereignisse oder
irgendeine andere
revisionistische
Wissenschaft zu
diskutieren. (Übersetzt
mit DeepL) |
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Jews are now more than
welcome in Germany and
in Europe, yet, the
Jewish state and the
sons of Israel are at
least as unpopular in
the Middle East as their
grandparents were in
Europe just six decades
ago.
https://web.archive.org/web/20080225111924/http://www.gilad.co.uk/html%20files/saying%20NO.htm
|
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„Das Holocaust scheint
die populärste jüdische
Religion zu sein.
Atheismus ist auch eine
populäre jüdische
Religion. Menschenrechte
ist eine weitverbreitete
jüdische Religion, doch
nicht so populär wie
Zionismus… Die
‘atheistischen’
Bolschewiki waren nicht
anders; sie glaubten sie
wären besser weil sie in
Gleichgerechtigkeit
glaubten. Diese Kraft
alleine machte sie zu
einem geschichtlich
beispiellosen
völkermörderischen
Kultus.“
(Gilad Atzmon, Rituals
under scrutiny once
again 29. November
2017) |
|
„Was auf dem Boot Navi
Marmara [nach Gaza] sich
abspielte war eine
Wiederholung der Tötung
von Jesus-Christus.“
(Interview mit Gilad
Atzmon, Aspen GrassRoots
TV, Colorado, Juli
2010, Part 5, Youtube) |
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"Ich sehe mich auch als "stolzen, Selbst hassenden Juden" und wiederum brauche ich niemandes Genehmigung dazu"
Quelle:
Der wandernde - Wer-- Eine Studie jüdischer Identitätspolitik - Gilad Atzmon, Andreas Schmidt und Einar Schlereth von Zambon, Giuseppe (20. Juni 2012) -
Seite
97 |
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American Jewry makes any
debate on whether the 'Protocols
of the elder of Zion'
are an authentic
document or rather a
forgery irrelevant.
American Jews do try to
control the world, by
proxy. So far they are
doing pretty well for
themselves at least.
Quelle |
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A slightly confusing narrative. If the Nazis were interested in annihilating the entire European Jewish population as suggested by the orthodox Zionist holocaust narrative, then it is rather ambiguous as to just what led them to march what was left of European Jewry, into their crumbling Nazi fatherland at a time when it was clear that they
were losing the war. The two narratives i.e. ‘annihilation’ and ‘death march’, seem to oppose each other. The issue deserves further elaboration. I would just suggest that the reasonable answers I have come across may severely damage the Zionist holocaust narrative.“
Quelle
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"The Holocaust is a relatively new religion (4). It lacks mercy or compassion, instead it promises revenge through retribution. For its followers, it is somehow liberating because it allows them to punish whoever they like as long they gain some pleasure. This may explain
why the Israelis ended up punishing the Palestinians for crimes that were committed by Europeans. It is rather clear that the newly emerging religion is not just about ‘eye for an eye’; it is actually an eye for thousands and thousands of eyes."
Quelle
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The Holocaust religion doesn’t offer redemption. It is a crude violent manifestation of sheer collective brutality. It cannot resolve anything, for aggression can only lead to more and more aggression. In the Holocaust religion there is neither room for peace or grace. Quelle
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„This process institutionalizes the Jewish suffering and doesn’t impress me. I heard about Holocaust deniers who were forced to sit in jail just because they wouldn’t fall for the Holocaust narrative as described by the Zionists. Holocaust denial laws are the worst – they
prevent Jews from understanding their own history.
„Take the death marches issue, for example. It’s clear to everyone that at the beginning of the war the Nazis wanted to clear the Reich of Jews. If that’s the case, why did the lead the Jews at the end of the war into the Reich in what people refer to as ‚the death marches‘? If the Nazis wanted to destroy the Jews, the last thing they should
have done was lead them to Germany.“
Quelle
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„According to one interesting answer, the Jews preferred to stay with the Germans than fall into the hands of the Russians. There was a typhus outbreak and the assumption was that if the Jews were taken to Germany, the Americans and Britons could deal with the disease.
„So the death marches were actually humane. This is a very consistent ruling.“ Quelle
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The Goyim Know http://www.gilad.co.uk/writings/2017/6/17/the-goyim-know …
#GrenfellTower #GrenfellTowerFire #Grenfell @JeremyCorbyn4PM @georgegalloway
#Labour #antisemitism
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„Both Nazi Germany and Israel are driven by ethnocentrism. They are both racist countries with a tendency to expand. Israel and the Nazi movement are similar in many categories. But since Israel is a democratic country, each of its citizens is responsible for its crimes,
while in Nazi Germany only the Führer and his party members were responsible for the war crimes." Quelle
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"It took me years to
accept that the
Holocaust narrative, in
its current form,
doesn’t make any
historical sense. Here
is just one little
anecdote to elaborate
on:
If, for instance, the
Nazis wanted the Jews
out of their Reich
(Judenrein - free of
Jews), or even dead, as
the Zionist narrative
insists, how come they
marched hundreds of
thousands of them back
into the Reich at the
end of the war? I have
been concerned with this
simple question for more
than a while. I
eventually launched into
an historical research
of the topic and
happened to learn from
Israeli holocaust
historian professor
Israel Gutman that
Jewish prisoners
actually joined the
march voluntarily."
Quelle
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"When
I was young and naive I
was also somehow
convinced that what they
told us about our
‘collective’ Jewish past
really happened. I
believed it all, the
Kingdom of David,
Massada, and then the
Holocaust: the soap, the
lampshade*, the death
march, the six million.
As it happened, it took
me many years to
understand that the
Holocaust, the core
belief of the
contemporary Jewish
faith, was not at all an
historical narrative for
historical narratives do
not need the protection
of the law and
politicians. It took me
years to grasp that my
great-grandmother wasn’t
made into a ‘soap’ or a
‘lampshade’*. She
probably perished out of
exhaustion, typhus or
maybe even by mass
shooting. This was
indeed bad and tragic
enough, however not that
different from the fate
of many millions of
Ukrainians who learned
what communism meant for
real. “Some of the worst
mass murderers in
history were Jews”
writes Zionist Sever
Plocker on the Israeli
Ynet disclosing the
Holodomor and Jewish
involvement in this
colossal crime, probably
the greatest crime of
the 20th century. The
fate of my
great-grandmother was
not any different from
hundreds of thousands of
German civilians who
died in an orchestrated
indiscriminate bombing,
because they were
Germans. Similarly,
people in Hiroshima died
just because they were
Japanese. 1 million
Vietnamese died just
because they were
Vietnamese and 1.3
million Iraqis died
because they were Iraqis.
In short the tragic
circumstances of my
great grandmother wasn’t
that special after all."
Quelle
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|
„So sehr sich unsere
gewählten Führer durch
gänzliche
Ahnungslosigkeit
auszeichnen, so sind die Sabans und
die Lord Levys weit
davon entfernt. Sie
wissen genau, was sie
tun und haben es seit
dreitausend Jahren
getan.“
(Der W.W. 3. Auflage,
Seite 208) |
|
„Die Protokolle der
Weisen von Zion sind
überholt. Amerikanische
Juden kontrollieren in
der Tat die Welt.“
(Gilad
Atzmon, In these very
moments, the Protocols
are being rewritten, 8
February 2015) |
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Beispielhaft, ist auch,
wie Atzmon Kritiker
diffamiert:
"Wie lange dauert es,
bis die Wernickes und
die Davidssons anfangen,
uns in die KZ`s
(Konzentrationslager) zu
schicken.
Ich gebe besser zu, dass
ich wirklich etwas
Konzentration gebrauchen
könnte."
"
Quelle
Natürlich veröffentlicht
von Evelyn
Hecht-Galinski
Quelle
original |
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What
Atzmon Says
- A List of Damning Quotes from Gilad
Atzmon - His quotes are in boldface. >>>
On Gilad
Atzmon - Greg Dropkin >>>
Gilad Atzmon - Writings - Judea
declares War on Obama by Gilad
Atzmon >>>
Gilad Atzmon - Writings - Truth,
History and Integrity by Gilad
Atzmon >>>
Sein größter deutscher
Fan und Propagandist
- Evelyn Hecht-Galinski >>>
|
Evelyn
Hecht-Galinski schreibt: "Viel
Feind ,viel Ehr", dieser Spruch passt genau
zu Gilad Atzmon und vielen seiner Kritiker,
die nicht verstanden haben und nichts können
außer Lügen über ihn in die Welt zu setzen."
Nehmen sie sich die Zeit, lesen sie
seine
Zitate, auch die internationalen
Reaktionen auf ihn, sie sind mehr als
wahrnehmenswert
Entscheiden sie dann, wer einmal mehr lügt,
diffamiert und verleumdet.
Das Grußwort des Gilad Atzmon auf
Stuttgarter
Konferenz spricht eigentlich für sich.
So sagte Gilad Atzmon in Stuttgart unter anderem:
“I
think that Israel is
far worse than Nazi
Germany. Why? Israel
is a democracy. Nazi
Germany was not a democracy.
The Reichstag was dissolved,
The Germans have zero
responsibility for acts
that were committed
by Nazis only people
who were perpetrating
a crime or was politically
leading it. And Israel
is a democracy and every
citizen is complicit.
Every citizen is complicit
as much as I am complicit
in the crime that is
committed in Iraq right
now as a British citizen.”
übersetzt:
"Ich denke, dass
Israel weit schlimmer
ist als Nazi-Deutschland.
Warum? Israel ist eine
Demokratie. Nazi-Deutschland
war keine Demokratie.
Der Reichstag wurde
aufgelöst, die Deutschen
haben null Verantwortung
für Handlungen und Verbrechen,
die von den Nazis begangen
und ausgeführt wurden.
Und Israel ist eine
Demokratie und jeder
Bürger ist mitschuldig.
Jeder Bürger ist mitschuldig,
so wie ich mitschuldig
an den Verbrechen bin,
die im Irak begangen
werden als ein britischer
Staatsbürger."
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Gilad Atzmon 3. Panel am Samstag,
den 27. November 2010
Gilad
Atzmon produziert wiederholend Aussagen,
die des Widerspruchs bedürfen. Widerlegen
die Todesmärsche irgendwie den Judeozid
in den KZs?:
"A slightly confusing narrative.
If the Nazis were interested
in annihilating the entire
European Jewish population
as suggested by the orthodox
Zionist holocaust narrative,
then it is rather ambiguous
as to just what led them
to march what was left of
European Jewry, into their
crumbling Nazi fatherland
at a time when it was clear
that they were losing the
war. The two narratives
i.e. ‘annihilation’ and
‘death march’, seem to oppose
each other. The issue deserves
further elaboration. I would
just suggest that the reasonable
answers I have come across
may severely damage the
Zionist holocaust narrative."Quelle
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Texte von Gilad
Atzmon
die für sich sprechen.
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