Meinungsfreiheit,
Zensur, Lücken + Manipulation im Nahostkonflikt
Die
Hasbara Abteilungen
Aktuelles 1
Doppelmoral =
keine Moral. Der
25.5.2011 war
eine Schande für den deutschen
Bundestag. Aktuelle Stunde im Bundestag zu
Antisemitismus-Vorwürfen gegen die
Linkspartei
Kurzkommentar - E. Arendt
- Zur heutigen Bundestagssitzung:
Aktuelle Stunde im Bundestag zu
Antisemitismus-Vorwürfen gegen die
Linkspartei -
Erschreckend waren die Redebeiträge der
Parteien als es gegen „Die Linke“ ging.
Die Redner schienen mir Sprachrohre von
...Honestly
Concerned und Henryk M. Broder zu sein.
Die Jagdaktionen dieser falschen Freunde
Israels sind ja bekannt und auch hier zu
vermuten. Vermutlich auch hier in
Zusammenarbeit mit der isr. Botschaft,
Kampagnenjournalisten die die Stimme
Israels spielen und sogenannte jüdische
Persönlichkeiten hat man ja schon des
öfteren "erfolgreich" Jagd auf
erfolgreiche Israelkritiker gemacht.
Die Politiker - hier
Mißfelder
- warfen z. B. Frau Höger
die Teilnahme an der Gaza Flottille vor.
Sie hätte spätestens beim Abschied in
der Türkei, als es Vergleiche zwischen
dem 3. Reich und Israel gab absagen
müssen. Bei fast allen Redebeiträgen
glaubte man, Sacha Stawski und Henryk M.
Broder hätten die Redemanuskripte
geschrieben. Sind die schon soweit, dass
sie Politiker gegen Robboter
ausstauschen. Ist es mit der
Gehirnwäsche schon so weit gegangen?
Vergessen wurde dabei die
Hetze, die Vergleiche mit dem 3. Reich
die diese Einflüsterer selber benutzten.
Vergessen wurde die Dämonisierung des
Iran. Dort ist Boykott legitim, wird
gefordert, es wird dafür demonstriert.
Vergessen wurde, das Deutschland nach
dem 3. Reich auf Seiten der Opfer stehen
sollte.
Vergessen wurde, das
diese scheinheiligen
Bundestagsabgeordnete Sprachrohr von
Menschen sind, die den eigentlichen
"modernen Antisemitismus" verkörpern.
Sie missbrauchen - widerlich - die Opfer
des Holocaust zur Abwehr gegen
berechtigte, notwendige Kritik. Heute, der 25.5.2011 war eine Schande
für den deutschen Bundestag. Die Moral
und Wahrheit wurde der Jagd auf einer
Partei geopfert.
Der Bundestag war
Sprachrohr der neuen Täter, stellte sich
auf die Seite der Täter.
Der
25.5.2011 war eine Schande für den
deutschen Bundestag. Ich denke, sie
sollten sich möglichst alle
nachfolgenden Videos anschauen
und den
Bundestagsabgeordneten ihre Meinung
kundtun.
Keine Sternstunde für den Bundestag und
die Bundesrepublik
Dokumentation - Institut für
Palästinakunde - DIE LINKE wird
regierungsfähig - Parteirechte bläst
zur Jagd auf 'Israelkritiker'
-
Arbeitsplattform des
"Arbeitskreises Gerechter Frieden in
Nahost" der LINKEN
//Erklärung des Arbeitskreises zu
BDS //Presseerklärung der Duisburger
LINKEN zu dem auf ihren Webseiten
aufgefundenen Link auf ein
antisemitisches Pamphlet
// Interview
Zwischen berechtigter Kritik und
Israelfeindlichkeit
mit Hermann Dierkes (LINKE) //
"Studie"
"Antisemiten als Koalitionspartner?"
aus der LINKS-Partei zur
Diffamierung des linken Flügels // Kritische Analyse der
"Studie"// Gemeinsame
Attacke von "Frankfurter
Rundschau" und Bodo Ramelow (LINKE)
auf Hermann Dierkes // Bodo
Ramelow zum
"Antisemitismuproblem" in der
LINKEN
// Hermann Dierkes verlangt
eine
Gegendarstellung von der
'Frankfurter Rundschau' //
Hermann Dierkes
fordert Bodo Ramelow zu einer
offenen Auseinandersetzung auf //
Programmatisches
Thesenpapier zum Umgang der
LINKEN mit dem Nahostkonflikt
Sozialdemokraten im Bundestag.
Lukrezia Jochimsen (Linke) wies
vergeblich auf die
Distanzierungsbemühungen der linken
Parteiführung hin oder auf die
Strafanzeige, die der Kreisverband
Duisburg gegen diejenigen gestellt
hat, die ein antisemitisches
Flugblatt auf seine Homepage
gestellt hatten. Sie erklärte,
Rassismus und Antisemitismus seien
ein gemeinsames Problem für alle
Parteien, das nicht für
Stimmungsmache im Bundestag
ausgenutzt werden dürfe. Das half
ebensowenig wie ein Statement, das
Fraktionsvorsitzender Gregor Gysi
vor der Fragestunde abgegeben hatte,
wonach Boykottaufrufe gegen Israel
»immer an den Nazislogan« erinnern.
junge Welt.
Ergänzend:
Die Frankfurter Rundschau hat bisher
keine Gegendarstellung zu ihrer
NeoCon-Hetze der letzten Tage gegen
Die Linke und den Linken Hermann
Dierkes veröffentlicht, obwohl ihr
mehrere zugegangen sind. Thomas
Immanuel Steinberg
Hermann Dierkes - Per
Einschreiben Frankfurter
Rundschau Chefredaktion
- Gegendarstellung -
Sehr geehrte Damen und
Herren, in Ihrer Ausgabe
vom 19.05.2011 zitieren
Sie mich so selektiv aus
einem Interview mit der
Online-Zeitung Die
Freiheitsliebende, so
dass der Eindruck
entsteht, ich verbreite
antisemitische
Ressentiments. Das ist
Tatsachenverdrehung und
im Widerspruch zu
journalistischer
Sorgfaltspflicht und
Fairness. U.a. zitieren
Sie mich hinsichtlich
der israelischen
Staatsdoktrin: „Jüdisch
und demokratisch – ein
unlösbarer Widerspruch“.
Der folgende Satz in dem
Interview, der nicht
zitiert wird, stellt
aber absolut klar, dass
diese auf Tatsachen
gegründete Feststellung
nicht rassistisch
ausgelegt werden kann:
„Sie verurteilt alle
Nichtjuden in diesem
Staat zu Bürgern zweiter
Klasse, sie schafft und
vertieft
Apartheid-ähnliche
Verhältnisse.“ Die
gesamte
Argumentationskette in
dem Interview ist
humanistisch und
antirassistisch und
setzt sich für ein
demokratisches und
säkulares Israel ein,
dass Staat aller seiner
Bürger ist – v.a. auch
der 1,5 Mio.
nichtjüdischen
Palästinenser.“ Ich
fordere Sie auf, den
vorstehenden Text als
Gegendarstellung zeitnah
und an vergleichbarer
Stelle abzudrucken.
Außerdem füge ich das
gesamte Interview bei.
Aus ihm können Sie
ersehen, dass die
gesamte Tendenz, die mir
unterschoben werden
soll, unhaltbar ist. Da
Sie mich zum
wiederholten mal mit
selektiven Zitaten in
eine falsche Ecke
stellen, teile ich Ihnen
mit, dass ich Beschwerde
beim Deutschen Presserat
einlegen werde, wenn die
Gegendarstellung in der
FR noch in dieser Woche
nicht erscheinen sollte. Hochachtungsvoll Gez.
Dierkes
Gegendarstellung von Inge
Höger, MdB DIE LINKE. zum
Artikel „Antisemiten in der
Linkspartei“
in der Frankfurter Rundschau
vom 18.05.2011
- An die Frankfurter
Rundschau Berlin, 20.05.2011
- Sehr geehrte Damen und
Herren, hiermit fordere ich
die Frankfurter Rundschau
auf, zu dem o.a. Artikel
folgende Gegendarstellung
abzudrucken: In dem Artikel
„Antisemiten in der
Linkspartei“ in der FR vom
18.05.2011 wird der Eindruck
erweckt, die
Bundestagsabgeordnete Inge
Höger sei auf einer
Konferenz von
Hamas-Sympathisanten in
Wuppertal auf getreten.
Richtig ist: Die
Bundestagsabgeordnete Inge
Höger war als Gast zu der 9.
Konferenz der Palästinenser
in Europa eingeladen und hat
dort ein Grußwort gehalten.
Die Konferenz ist eine
Initiative der in Europa
lebenden Palästinenserinnen
und Palästinenser und
verschiedene
palästinensischen
Organisationen. Es ging bei
dieser Konferenz um das
Versöhnungsabkommen zwischen
Fatah und Hamas und
insgesamt dreizehn
palästinensischen
Organisationen und das in
der UN-Resolution 194
anerkannte Rückkehrrecht der
Palästinenser. Auf dieser
Konferenz haben u.a. Felicia
Langer (Trägerin des
alternativen Nobelpreises),
der palästinensische
Minister a.D. Mustafa
Barghouti, das
Führungsmitglied der Fatah
Fadwa al Barghouti und auch
die linke
Bundestagsabgeordnete Inge
Höger Grußworte gesprochen.
Auf der Bühne wurde allen
Gästen ein palästinensischer
Schal umgelegt. Inge Höger
hätte es als unhöflich
empfunden, in dieser
Situation das Tragen dieses
Schals abzulehnen. Der Schal
zeigte die Orte in
Palästina, aus denen vor der
Ausrufung des Staates Israel
Palästinenserinnen und
Palästinenser vertrieben
wurden. Israel hat bis heute
keine Staatsgrenzen
definiert und beansprucht
alle ehemaligen
palästinensischen Gebiete.
Erst in einem
Friedensvertrag wird es eine
Lösung für die Grenzfrage
geben. Barak Obama hat in
einer aktuellen Rede den
Anspruch auf die Grenzen von
1967 als Grenzen zwischen
Israel und Palästina
bekräftigt. Inge Höger, MdB
DIE LINKE - Mitglied im
Verteidigungsausschuss
Hat Die Linke ein
Antisemitismusproblem,
fragt Keulenschwinger Ramelow und
beweist
mit seiner Antwort: Sie hat
nicht nur ein
Keulenschwingerproblem; sie ist es,
wie der Vorstand der Partei
bekräftigt: "Wir treten überall
und entschieden gegen
antisemitisches Gedankengut und
rechtsextreme Handlungen auf. Dazu
gehört ebenso, dass wir vor dem
Hintergrund der deutschen Geschichte
Aufrufe zum Boykott israelischer
Waren klar verurteilen." Siehe
Die Kloake - Quelle Thomas
Immanuel Steinberg
Was
die Frankfurter Rundschau und
nachfolgende Meldungen verschweigen.
Die Verfasser dieser angeblichen
Studie sind ein Teil der sogenannten
widerlichen "Israellobby" der
"falschen Freunde" Israels,
verbündet mit
Sacha Stawski von
Honestly Concerned und unter
anderem mit
Henryk M. Broder.