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Das Palästina Portal

Täglich neu - Nachrichten aus dem, über das besetzte Palästina - Information statt Propaganda

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Intifada Bilanz

 


Das Leben und Leiden der Palästinenser  -   2

Ein Telefongespräch oder nothing to lose


Zerstörte Häuser in Palästina
Israel-Palästina: "Die Logik des Friedens erfordert Kompromissbereitschaft"
Die Genfer Vereinbarung im Wortlaut (englisch)
Die wirtschaftliche Strangulierung Palästinas
Der Alltag wird immer schwieriger.

UNO-Studie: Täglich 7 Mio. Dollar Verluste durch israelische Abriegelung
 
Todesposten Checkpoint
Ein Bericht aus der Region von Nablus

Israelische "Raumplanung" in Rafah

In Rafah geht der Krieg unbeobachtet und unverhindert weiter

Wo Hass und Verzweiflung geschürt werden
Gideon Levy

Nablus, die sterbende Stadt.
von Gideon Levy

"Tage der Buße"

Der israelisch Albtraum
Uri Avnery (pdf)

„Ich bedaure, dass Ihr zu Mördern wurdet“
von Gideon Levy

Jenseits der großen Teilung
 
Amira Hass

mehr auf der Seite  2   

Jüdische Siedler zerstören Olivenbäume von Palästinensern



Bilder der Zerstörung der Olivenernte

Die Seite, die ich sehe: Gedanken während der Olivenernte

Gottesdienst im Olivenhain
Israelische Rabbiner beschützen palästinensische Bauern vor den Übergriffen jüdischer Siedler - indem sie ihnen demonstrativ bei der Ernte helfen mehr >>>

Israelische Friedensaktivisten von Gush Shalom und internationale Kriegsgegner arbeiten gemeinsam mit palästinensischen Bauern und beschützen diese gegen Terroranschläge durch israelische Siedler und  gegen Übergriffe der Sharon-Militärs

Naboth hatte einen Weinberg - Uri Avnery

Alles wegen einer kleinen Olive - Uri Avnery

Biddu: Kampf der Mauer
Gewaltfreier Marsch der Frauen in Bidu wird mit Gewalt begegnet
Anarchie in unseren Seelen
Die Besatzung hat die Seele Israels korrumpiert .
.....Und die Mauern stürzten  zusammen
Ghazi Hamad, The Palestine Report, 28.4.04

Nahost-Konflikt gefährdet Wirtschaftsbasis in Palästinensergebieten

Genf (epd). Seit Beginn der zweiten Intifada ist durch den Nahost-Konflikt nach UN-Angaben rund ein Fünftel der wirtschaftlichen Basis in den von Israel besetzten Gebieten zerstört worden. Der Schaden an Fabriken, Infrastruktur, Häusern und Landwirtschaft seit Herbst 2000 belaufe sich nach vorsichtigen Schätzungen auf rund 2,2 Milliarden US-Dollar, teilte die UN-Konferenz für Handel und Entwicklung (UNCTAD) am Mittwoch in Genf mit.

Das Pro-Kopf-Einkommen der Palästinenser sei infolge des Konflikts stark gefallen, von 1.750 US-Dollar 1999 auf 1.040 Dollar 2003. Erste Schätzungen des Wirtschaftswachstums gingen von einer leichten Verbesserung gegenüber dem Zeitraum 2000/2002 aus. Von einer durchgreifenden Erholung könne aber keine Rede sein, so UNCTAD. (10507/29.9.2004)  Quelle

 Zahl der monatlich getöteten Palästinenser und Israelis seit Beginn der Intifada am 28. September 2000. 

Die Isolierung Bethlehems und seiner Bürger
Die 2. Zivile Mission in Palästina besuchte Gaza, der Hauptstadt des Gazastr

eifen, einer Region, die fast ausschliesslich von Palästinensern bewohnt wird. Eine kommentierte Bildersammlung.

Demographische Kriege

...Die Lebenssituation der Palästinenser hat sich seit meinem letzten Besuch im Dezember 2003 dramatisch verschlechtert.

Kinder sind mangel/oder unterernährt, viele Erwachsene hungern. Die Mauer umschließt immer weitere Gebiete, Dörfer und Städte - wie z.B. Qalqilia, eine Stadt mit 43.000 Einwohnern. Diese Stadt ist rundherum mit der 8 Meter hohen Mauer umgeben, also total eingemauert und mit Wachtürmen und Kameras versehen, die Tore elektrisch gesichert. Das ist ein Ghetto. Richtung Osten gibt es einen Zugang der von israelischen Soldaten bewacht und am Abend geschlossen wird. Im Norden und Süden der Stadt gibt es jeweils ein Tor, diese sind für die Bauern vorgesehen damit sie zu ihren Feldern können. Diese beiden Tore werden für 50 Minuten pro Tag geöffnet und zwar von 07:40-08:00 Uhr, mittags von 12.00-12:15 und abends von 18:45-19:00 Uhr. Somit werden die Bauern gehindert ihre Felder zu bestellen. Die Israelis haben ein altes osmanisches Gesetz ausgegraben das besagt, wenn Bauern ihre Felder drei Jahre nicht bearbeiten fällt es an den Grundherrn zurück, das sind gegenwärtig die israelischen Besatzer.den mit Israel und einem normalen Leben. Sie sind erschöpft, müde, ausgelaugt. mehr >>>

2.589 getötete und 41.000 verletzte Palästinenser - 915 Tote und 4.166 verletzte Israelis
Schreckensbilanz der dreijährigen Intifada
Destruction of Abu Ghnaim in Pictures

Liebe Freunde in der Ferne
Drei Jahre , 1095 blutige Tage oder werde ich den Frieden erleben? Wenn ich einen Rückblick auf diese schrecklichen drei Jahre machen wollte, ich würde kaum einen Tag finden, der nicht bestimmt ist von Gewalt. Mehr wie eineinhalb Jahre war mein Heimatort unter Bombardierung und Beschuss
Jede Nacht, stundenlang, ohne Keller und ohne Bunker. Angst und Todesangst habe ich kennen gelernt. Ich habe tote Menschen gesehen. Zerfetzte , erschossene, zerrissene und verbrannte.Und Beerdigungen, unzählige an der Zahl. Tausende von Häusern , die in Schutt und Asche liegen. Menschen, Obdachlos, nicht wissend wohin
Zehntausenende ausgerissene Olivenbäume, ihre Wurzeln klagend in den Himmel streckend.
Straßensperren wo Demütigung und Entwürdigungen zu Hause sind. Dann bleibt mir noch das Gefühl, dass wir bald hinter einer Mauer verschwinden werden....
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Salam Faten Mukarker

Zur Lage der Behinderten in den Flüchtlingslagern im Libanon
„Wir können es schaffen“
Der Basis-Kampf der Bevölkerung von Budrus gegen die Apartheidmauer
Militärintervention in Rafah: Zerstörung ohne Begründung?
jW sprach mit Darwish Abu Sharkh, Leiter des "Zentrums für Behinderte Kinder" in Rafah und Mitglied des lokalen Dachverbandes "Rat der regierungsunabhängigen Organisationen"
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Gegen das Vergessen:
Wer ist Täter wer ist Opfer
 Das Drama des palästinensischen Volkes 



zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken.

"Schöner Wohnen in Palästina" -
 eine alte Frau in ihrem zum Ground Zero hin zerstörten Wohnzimmer-
Foto P. Rainer
 
Die Palästinenser und die israelische Bürokratie

Fahl die Gesichter - Hospital in Ramallah

Sabra und Schatila - ein Verbrechen, das nicht vergessen werden darf

Beobachtungen in einem belagerten Land

Israels "Sicherheitszaun"

In der linken israelischen Zeitschrift Challenge (No. 81 / September-Oktober 2003) war zu lesen: "Ein Faktor, der den Verlauf der Mauer bestimmt, ist Israels Durst nach palästinensischem Wasser. Die nordwestliche Westbank sitzt über dem westlichen Grundwasserspeicher, der die größte Quelle von Wasser westlich des Jordanflusses ist. Deshalb verbot Israel am zweiten Tag der Okkupation von 1967 den Palästinensern weiterhin ohne Erlaubnis Brunnen zu bohren (und es wurde niemals eine erteilt mit einer einzigen Ausnahmen nach Oslo). Israel selbst bohrt tiefere Brunnen auf seiner Seite der Grenze, 'flußabwärts' und in den Siedlungen. Jetzt fängt es mittels der Mauer den langersehnten Grundwasserspeicher ein, schneidet - bislang - fünfzig Brunnen von dem Land ab, das sie bewässern und/oder von den Leuten die sie nutzen. 'Wenn man auf Bauflucht/Verlauf der Mauer schaut,' schreibt der Hydrologe Abdel Rahman Al Tamimi, so folgt sie genau der Grundwassergrenze. 'Schließlich wird die Mauer den oberen Teil des Grundwasserbeckens für die Palästinenser unzugänglich machen und sichern, daß Israel sowohl die Menge wie die Qualität des Wassers kontrollieren wird.' Wenn sie das meiste Wasser verloren haben, werden die eingeschlossenen Palästinenser aufhören müssen, ihr Land zu bewirtschaften; viele werden abwandern. Die brachliegenden leeren Ländereien werden dann Kandidaten für eine Annexion im Rahmen künftiger Friedensgesprächen sein." mehr >>>

Nablus macht mobil
"Keine Angst mehr vor israelischen Soldaten"

Willkürlich in Haft - Die palästinensischen politischen Gefangenen. Eine Zwischenbilanz

"Israelische Jagdszenen!"
Sonderseite mit Bildern eines Killereinsatzes

Hebron: Die dortigen Bewohner durften im Großteil der Zeit seit Beginn der Intifada vor drei Jahren ihre Häuser nicht verlassen. Wegen ständiger Übergriffe extremistischer jüdischer Siedler sind nach Angaben der israelischen Menschenrechtsorganisation  Betselem bereits 43% der Einwohner der historischen Altstadt seit September 2000 aus ihren Wohnungen geflüchtet. 2.000 Geschäfte mussten schließen, drei Schulen wurden von der Armee besetzt. Quelle

Programmiertes Scheitern
Israel setzt bewusst auf das Ende des Entspannungsprozesses.

 Wahrscheinlich wird es ein Zaun sein, der auch Seelen frisst.

Amnesty spricht von Hinrichtungen - Zu den Vorgängen im Lager Dschenin

Denkmal aus Trümmern.
Die wirtschaftliche Strangulierung Palästinas Der Alltag wird immer schwieriger. UNO-Studie: Täglich 7 Mio. Dollar Verluste durch israelische Abriegelung  
UN beklagen große Armut der Palästinenser
Das Leben der Palästinenser in den von Israel besetzten Gebieten wird immer "verzweifelter", berichtet das UN-Hilfswerk für Palästinaflüchtlinge.
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Unter den Augen Israels
Vor 20 Jahren: Sabra und Schatila - Chronologie eines Massakers. Von Noam Chomsky (17. September 2002)

Es wahr einmal Jenin

Bis heute wird die Nakba vom israelischen Staat geleugnet,... ist nicht etwa von "Vertreibung", sondern von "Flucht der Araber" nach 1948 die Rede, und die Geschichte des Volkes Zion wird der heranwachsenden Generation nach wie vor in religiöser Überhöhung und orthodoxer Mythisierung dargeboten - mehr >>>
Leben in der israelischen Würgeschlinge

Das Haus von Bassam Abu Aker

Folter im Irak, Routine in Israel
"Ein israelischer Soldat kann auf jeden schießen. Es wird ihm nichts passieren", kritisiert der arabische Israeli Maher Talhami von der Organisation Ärzte für Menschenrechte.:::
Shlomo Gasit, ein früherer israelischer Geheimdienstchef, ist skeptisch. In 37 Besatzungsjahren hätten israelische Soldaten, Polizisten und Siedler schon etliche Fälle von Gewaltmissbrauch gegenüber Palästinensern aufgedeckt und angeprangert, schrieb er in der Zeitung "Maariv". Eine "entsprechende Reaktion" der Medien sei so gut wie immer ausgeblieben. mehr >>>>.

Eine erschütternder Bericht von dem ehemaligen Knesset Mitglied Tamar Gozansky

Israel und die besetzten Gebiete
Unter den Trümmern: Häuserzerstörungen und Zerstörung von Land und Eigentum.
Autorisierte Zusammenfassung des Berichts von Amnesty International - mehr >>>>

Amnesty wirft Israel "Kriegsverbrechen" an Palästinensern vor

Das Dorf Jayyous appelliert an die Welt

 Die Familien von Jayyous, einem Dorf nordöstlich von Kalkilia, haben an die internationale Gemeinschaft einen Appell erlassen, man möge ihnen in der besonderen Not, in der sie sich befinden, beistehen.

 Der Appell ist überschrieben: „Jayyous erstickt“ :

„Die Bewohner von Jayyous appellieren hiermit an die Welt und bitten dringend alle freien und aufrichtigen Menschen, einzuschreiten und zu vermitteln, dass Israel die gewalttätigen und üblen Praktika gegen unsere Bürger aufgibt. Wir leiden Tag und Nacht. Sie fallen jeden Tag ins Dorf ein und lassen giftige Gasbomben explodieren. Nicht einmal unsere Tiere sind vor diesem tödlichen Gas sicher. Nur zur Erinnerung: Jayyous hat 90% seines Landes als Folge des Apartheidmauerbaus verloren. Bitte, tun Sie etwas, um diese Tragödie aufzuhalten.“

 Die israelischen Behörden haben den Bau der Trennungsmauer in diesem Gebiet beendet und einen großen Teil von Jayyous’ Land enteignet, besonders das landwirtschaftlich genützte und die Wasserreserven. Die Bewohner dieses Dorfes und der umliegenden Dörfer haben zusammen mit Internationalen Kräften, die extra kamen, um das Dorf zu unterstützen, gegen den Bau der Mauer Widerstand geleistet. Trotzdem hörte die Baufirma nicht auf, die Olivenbäume abzusägen und die Felder mit Bulldozern zu zerstören. Die Dörfer im Nordwesten der Westbank stehen wegen der Mauer vor großen Problemen. Die Mauer trennt die Dörfer von den größeren Orten und so auch von der Haupteinnahmequelle der Leute.

Außerdem beklagen sich die Familien über die Demütigung, der sie durch israelische Soldaten an den Toren ausgesetzt sind. Ein Bewohner von Jayyous sagte zu IMEMC, dass die Armee drei Öffnungszeiten am Tag für je 15 Minuten festgesetzt hat. Die Familien stehen am Tor, doch die Armee lässt sie länger als eine Stunde warten, bis sie schließlich öffnen. Das selbe geschieht auf dem Rückweg vom Feld ins Dorf.

Die Bewohner beklagen sich auch über ein Gas, das die Armee ständig gegen die Bewohner benützt. Sie behaupten, dass zwei schwangere Frauen Fehlgeburten und eine dritte nun an Asthma leidet, weil sie es eingeatmet hat.

Aber nicht nur die Menschen sind vom Gas betroffen, sondern auch die Tiere. Von Mohammad Al-Beiks Tieren hatten 30 eine Fehlgeburt, weil in den Stall eine Gasgranate geworfen wurde. Das Internationale Rote Kreuz ist dabei, dem Problem in Jayyous nachzugehen und das Gas zu untersuchen, ob es Tränengas ist oder etwas anderes. Die Bewohner von Jayyous behaupten, dass es nicht das normale Tränengas ist, das während der 1. Intifada 1987 benützt wurde. Sie können einen Unterschied feststellen.

Es scheint, als hätten die Tore noch einen anderen Sinn. Es ist für die Armee so einfacher, die Leute im Dorf festzuhalten, um dieses möglichst bequem überfallen zu können. dt. Ellen Rohlfs

Angst und Wut der PalästinenserInnen
Geschichtliche Hintergründe R.Stucki

Wieder Einmarsch in Dschenin
Mehrheit der Israelis glaubt, das die Siedlungen den Interessen des Staates schaden

SO ODER SO: Das Lager Jenin

Das von israelischen Truppen zerstörte Palästinenser-Lager Dschenin ist nur noch eine Trümmerlandschaft

"Das Leben hat seinen Geschmack verloren"

"Operation Regenbogen"

Aktuelle Karten, News +  Dokumentation

Bildersonderseiten

Sonderbildseite - 12. Mai 2004 - Tod, Zerstörung, Verwundung im Gaza Streifen
Israel: Kommt der Rechtsstaat unter die Räder?

Gush Shalom setzte mit der Forderung einer sofortigen Untersuchung seine offensive Kritik an der israelischen Kriegführung fort. Der zentrale Vorwurf der Menschenrechtsorganisation lautet: Die israelischen Streitkräfte begehen im Krieg gegen die Intifada Kriegsverbrechen. Und Gush Shalom ging weiter: Der Friedensblock stellte die Fähigkeit des Staates in Frage, aus eigener Kraft dafür zu sorgen, dass die Streitkräfte in ihrem Krieg gegen die Palästinenser die Normen des Kriegsvölkerrechts einhalten. Nachdem eine zu Beginn des Jahres von Gush Shalom organisierte Konferenz in Tel Aviv über Kriegsverbrechen von den Massenmedien mehr oder weniger totgeschwiegen worden war, wandten sich die Menschenrechtsaktivisten direkt an die Soldaten und Offiziere. Sie verteilten an die Soldaten Materialien über die Verbotstatbestände gemäß den Genfer Konventionen ? Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren, Erschießung unbewaffneter Zivilisten, Folter, Verweigerung medizinischer Behandlung, Töten Verwundeter, Aushungern, Deportationen – und riefen die Soldaten dazu auf, die Ausführung offenkundig widerrechtlicher Befehle zu verweigern sowie Kriegsverbrechen, deren Zeuge sie wurden, anzuzeigen, um sich davor zu schützen, im Ausland bzw. vor einem internationalen Gericht wegen Kriegsverbrechen angeklagt zu werden. mehr >>>.

Jenin auf der Seite "islamonline" zum teil sehr schreckliche Bilder wer empfindlich ist sollte es sich gut überlegen, sie anzuschauen.

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