13.9.2012 - Mit einem erneuten Artikel - "Bettina Wulff-Streisand | Tapfer im Nirgendwo" belegt Gerd Buurmann erneut sein Denken. - Gerd Buurmann - Streisand.
Im ersten Artikel beschwert er sich ja darüber, dass bei der Google Suche seine Namens mit meinem Namen in Verbindung gebracht wird.
Was soll Google machen, wenn er selber die Verbindung herstellt?
Nun schreibt Gerd Buurmann den Text "Bettina Wulff-Streisand". Gerd Buurmann schreibt:
„Kennen Sie den Streisand-Effekt? Vom Streisand-Effekt wird gesprochen, wenn durch den Versuch, eine Information zu unterdrücken, genau das Gegenteil erreicht wird, nämlich die Information besonders bekannt gemacht wird.“
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Da hat ihm seine innere Stimme – die er permanent überhört - erneut eine Botschaft geschickt.
Genau das macht er, wirft er aber wieder anderen – hier Frau Wulf – als Fehler vor.
Dann stellt er auch noch – sich selber nicht verstehend – den Zusammenhang her und schreibt:
„, ich bin schließlich selbst auch im Visier eines Stalkers, der alles daran setzt, mich im Internet abwechselnd mit Breivik, Mohammed, Nazis, Königen, Zauberern, Narren und Eiern zu vergleichen, auf der anderen Seite weiß ich auch um die Unmöglichkeit, Trollen im Internet das Handwerk zu legen.“ |
Nun ist – abgesehen von den Falschbehauptungen, die er dort wiederholt aufstellt - er nicht im Visier eines Stalkers, jemand dessen Stalker er ist, den er verleumdet und diffamiert, reagiert auf seine Verleumdungen und Unterstellungen.
Immer nur reagiere ich auf Texte die er vorher verfasst hat...
Vielleicht kann jemand dies diesem Gerd Buurmann einmal verdeutlichen? Es hat was mit der zeitlichen Reihenfolge zu tun. Schreib er über jemanden, verleumde ihn und reagiert dieser darauf, ist nicht der andere der Stalker, sondern er.
Dokumentierend und eigentlich sparsam kommentierend reagiere ich auf ihn, auf seine verleumderischen Texte.
Wie auf der Bühne schauspielert er nicht sehr überzeugend.
Wenn er schreibt:
„auf der anderen Seite weiß ich auch um die Unmöglichkeit, Trollen im Internet das Handwerk zu legen“
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entlarvt er sich selber. Genauso falsch und unzutreffend wie sein sonstigen Diffamierungen (Nazi, Antisemit) sind ist die Unterstellung, ich sei ein Stalker.
Für jeden leicht festzustellen ist der zeitlich Ablauf, „Wer agiert – wer reagiert“
Stand ich mit der Pistole hinter ihm, habe ihn gezwungen seine Verleumdungen und Diffamierungen zu schreiben,
zu veröffentlichen?
Wenn er glaubt andere demagogisch verleumden zu können, muss er auch mit Reaktionen rechnen.
Wer aber auf einen Stalker reagiert, ihn entlarvt, der ist nicht selber ein Stalker.
Die Zeit, da er wohl dachte ein Gewohnheitsrecht dafür zu haben andere zu verleumden, dass dies nann nicht sanktioniert wird, sind vorbei.
Eigentlich, dass aber wieder auf andere projizierend stellt er das selber fest. Er schreibt:
"Außerdem verstehe ich Bettina Wulffs Problem nicht. Könnten in der gleichen Logik nicht auch sämtliche Prostituierten klagen mit der Begründung, es sei rufschädigend, mit der Frau des Ex-Bundespräsidenten in einem Atemzug genannt zu werden?" |
Ja, könnte, sollte nicht eher ich "klagen" weil ich mit solch einem Verleumder und suggerierenden Manipulator in Verbindung gebracht werde?
Ja, könnte, sollte nicht eher ich "klagen" weil ich so verleumdet und geschmäht werde?
Da kann ich ausnahmsweise mal Gerd Buurmann zustimmen: "Es ist ein weites Feld, ein zu weites Feld."
Im übrigen, wer verleumdet, diffamiert und suggeriert demagogisch: er ist ein Antisemit, er ist ein Nazi, er nimmt Israels und Juden als Geißel? Wer unterstellt, was er selber betreibt: Erhard Arendt hat die Grenze zur Volksverhetzung klar überschritten?
Seine Fans melden sich auch, viele haben ihn aber inzwischen durchschaut und schweigen peinlich berührt. Dieser Aristobulus wird wohl in Kürze auch eine eigene Seite bekommen. Solch ein "schriftstellerisches Talent" muss ausreichend in der Öffentlichkeit - die er bisher nicht hattte - gewürdigt werden.
Dieser "Roger" und Aristobulus sind auch die zwei niveaulosesten, unappetitlichen Kommentatoren bei diesem Gerd Buurmann,
passen insofern recht gut zu ihm.
Weitere Kommentare zeigen das. Ausschnittsweise:
Warum in diesem Netzwerk ein Rentner etwas fragwürdiges ist, frage ich mich. Was daran, wenn man sich gegen Verleumdungen wehrt schmierig ist, frag ich mich auch. Doch wohl eher der Verleumder und Schmäher ist schmierig...
Dieser anonyme Roger schreibt weiter.
Außerdem bringt er diesen Text: Wenn man diese Bild sich anschaut, fragt man sich sicherlich zu Recht, welchem Geschlecht dann seine Nutten angehören.” mit folgendem Bild zusammen: http://tapferimnirgendwo.files.wordpress.com/2012/04/gerd-buurmann.jpg?w=300&h=225
Nicht genug, dass er gegen Juden und Israel hetzt, dass er Terrormorde befürwortet, jetzt hetzt er auch noch gegen Homosexuelle! Eigentlich sollte ich nicht überrascht sein… es passt alles so gut zusammen. Er hat nichts mehr, außer seinem Hass. |
Gerd Buurmann schrieb:
"Ich werde deutlich lieber mit allen Nutten der Welt in Verbindung gebracht als mit diesem einen Rentner."
Daraufhin - sicher auch nicht ganz koscher - wies ich auf ein von ihm veröffentlichtes Bild hin auf dem er - zu Recht - darauf hinwies: "Homosexualität ist normal" Sein strahlendes Gesicht dabei ließ bei mir den Gedanken aufkommen, ich schrieb ihn nieder, wenn er von Nuten spricht, welches Geschlecht meint er dann?
Dies vor allem, weil er - angeblich - in seinem Text so ungern mit mir in Verbindung gebracht werden möchte. Anderseits aber gerne nach Dortmund kommen möchte um mich zu treffen. Das passt alles nicht.
Er möcht bei der Google Suche angeblich nicht meinen Namen lesen, schreibt aber fleißig Texte, nennt dabei meinen Namen (sogar die Stadt in der ich lebe, erwähnt das ich Rentner bin) Google nimmt das natürlich wahr und verbindet die Namen. Was soll Google den machen, wenn er einen Zustand beklagt, den er herbeigeführt hat?
Der Hauptkommentator von Gerd Buurmann, Aristobulus, (Robert Cohn) ist wie er nun selber schreibt ein sehr erfolgloser Autor - Niveaulos wie immer - so reden nicht einmal die "Stadtstreicher" auf unseren Strassen - schreibt er:
An anderer Stelle schreibt er:
lol! - Isser hetzerisch, pennerisch und nationalsozialistisch?
(Einer, der nur hetzerisch ist, muss nicht nationalsozialistisch sein, bloß bös. Einer, der nur pennerisch ist, ist für gewöhnlich nicht nationalsozialistisch, sondern bloß ein Penner. Einer, der hetzerisch und pennerisch ist, könnte nationalsozialistisch sein, müsste es aber nicht, er könnte bloß ein böser Penner bleiben. Jedoch bei einem, der hetzerisch, pennerisch, anti-Israel, antizionistisch, anti-jüdisch, anti-menschlich und auch noch anti-Buurmann ist, besteht die Offensichtlichkeit, dass er dazu auch noch nationalsozialistisch ist. Warum: Weil er sonst nix ist.)
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An anderer Stelle schreibt er:
…der bestalkt uns Kommentatoren nun auch. Zumindest einen , und weiter hetzt er neuerdings gegen Schwule und gegen Prostituierte (nennt sie “Nutten”). Gegen wen spuckt er eigentlich nicht?
Vielleicht hat er schon was von ein paar Salafisten gehört, die ihrerseits von seiner Fotomontage mit dem Mohammes-Turban gehört haben sollen, wie man unlängst hörte. Woraufhin der hilflose Hass des Rentners wohl Pirouetten dreht – kurz vorm Umkippen.
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Mit dem Langzeitgedächtnis dieses Cohn hapert es wohl sehr.
Gerd Buurmann schrieb von "Nuten":
"Ich werde deutlich lieber mit allen Nutten der Welt in Verbindung gebracht als mit diesem einen Rentner."
und ich habe darauf reagiert. Wenn man andeutet, dass jemand vielleicht auch Homosexuell sein könnte, hetzt er doch wohl nicht gegen "Schwule"?
Es sei denn - dann fragt man sich warum schreibt dieser A. Cohn bei Buurmann - er findet es beleidigend für "Schwule" in einen Zusammenhang mit Gerd Buurmann gebracht zu werden.
Mit seinem "schriftstellerischen Talent schreibt: Cohn zu recht: "…der bestalkt uns Kommentatoren nun auch."
Vielleicht sollte auch er - mit klarem Kopf - einmal über den zeitlichen Ablauf beim stalken nachdenken. Ist es nicht so, dass der Stalker belästigt und der Betroffene - wenn er das wahrnimmt - auf den Stalker reagiert?
Nazi, Antisemit, Rentner, soweit waren wir schon. Nun kommt als neue - nicht zutreffende - Unterstellung Stalker dazu?
Da dieser Cohn weiß, dass ich nicht nur Schmähanrufe, entsprechende Anrufe bekomme.
Er weiß, das auch telefonisch Morddrohungen bei mir eingingen, kann man seinen Hinweis auf Salafiste nur als Gewaltaufruf werte.
Schrieb er doch an anderer Stelle:
Ich denke, dass kann man als indirekten Gewaltaufruf, als Drohung werten und ist rechtlich belangbar.
Damit hat er ja - erneut - sein Talent als Schriftsteller bewiesen. Anscheinend schreibt er auf der Reeperbahn für betrunkene Stadtstreicher Redetexte und überträgt das fehlende Niveau auf Kommentare, er übt für den Abend...
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Der schmierige Rentner schreibt auf einer neuen Seite: (...)