Kommentar zu:
„Am
meisten
verwundert
hat
mich
jedoch
folgende
Aussage:
Der
Potz
aus
dem
Pott
behauptet,
Henryk
M.
Broder
habe
schon
1985
das
Gleiche
geschrieben
wie
er.
Es
läuft
gerade
echt
nicht
gut
für
Broder.
Erst
wird
er
von
einem
norwegischen
Massenmörder
zitiert
und
jetzt
behauptet
auch
noch
der
Potz
aus
dem
Pott,
ein
Bruder
im
Geiste
Broders
zu
sein.“
Schlimmer
als
Hitler!
|
Tapfer
im
Nirgendwo |
Henryk M. Broder
ist nun auch ein
Antisemit
+
muss
von Gerd
Buurmann
bekämpft
werden?
Gerd Buurmann
ist ein
Fan von Henryk
M. Broder,
umgekehrt
verlinkt ihn
Broder auch
recht gerne -
Brüder im Geiste
... So versucht
er Broder zu
entlasten,
stellt Broders
Kritiker Breivik
gleich und
schreibt:
„Weil
aber
nicht
wenige
Broder
aus
mir
unerfindlichen
Gründen
diskreditieren
wollen,
sie
in
seinen
Schriften
jedoch
nichts
finden,
das
ihn
als
Rassisten
oder
Migrantenhasser
überführen
könnte,
nutzen
sie
einfach
die
Tatsache,
dass
er
in
dem
Manifest
des
Massenmörders
indirekt
zitiert
wird,
als
Wunderwaffe
gegen
ihn.
Sie
machen
somit
genau
das,
was
der
Massenmörder
gemacht
hat.
So
wie
Breivik
Christen
wie
Kant,
Smith
und
Mill,
sowie
Juden
wie
Jesus,
Kafka
und
Broder
zu
seinen
Kronzeugen
erklärt
hat,
so
machen
sie
nun
den
Mörder
Breivik
zu
ihren
Kronzeugen.“ |
Auch der
Antideutsche
Alex Feuerherth
(Lizas Welt)
und "christliche
Fundamentalisten"
wie zum Beispiel
Heplev, Herbert
Eiteneier sind
ihm nicht
unbekannt.
Unbekannt ist
ihm auch wer
Henryk M. Broder
war. Aus einem
Paulus wurde ein
Saulus....
Gerd Buurmann
aus Köln
schreibt:
"Der
Potz
aus
dem
Pott
behauptet,
Henryk
M.
Broder
habe
schon
1985
das
Gleiche
geschrieben
wie
er."
|
Zur Erinnerung
sei ein wenig
von dem zitiert,
was Henryk M.
Broder schon
1989 im Semit
schrieb, nichts
anderes sagt ein
Walter Herrmann,
sage ich.
Broder schrieb:
"Früher
mussten
wir
fürchten,
sie
wollten
uns
ins
Meer
treiben,
heute
fürchten
wir,
sie
könnten
mit
ihren
Friedensangeboten
ernst
meinen.
Eine
vermieste
Geschichte
reicht
uns
nicht,
wir
brauchen
auch
eine
vermasselte
Zukunft."
Quelle:
SEMIT
vom
Juli/August
1989
"Tut
es
Deiner
Seele
nicht
weh,
dass
der
Kommandant
von
Nablus
einem
Dutzend
Palästinenser
die
Arme
und
Beine
brechen
ließ?
Dass
die
Soldaten,
die
diesen
Job
korrekt
ausführten
(obwohl
es
sich
um
einen
ungesetzlichen
Befehl
handelte,
den
sie
hätten
verweigern
können),
so
hart
zuschlugen,
dass
bei
dieser
Aktion
auch
ihre
Holzknüppel
brachen?
Dass
sie
während
der
Prügel
die
Motoren
ihrer
Fahrzeuge
aufheulen
ließen,
damit
die
Schreie
der
Geschlagenen
übertönt
wurden?"
Quelle:
SEMIT
vom
Juli/August
1989
"Jeder
israelische
Soldat,
der
fällt
und
verwundet
wird,
schreibst
Du,
tut
Deiner
Seele
weh,
während
jeder
Palästinenser,
der
auf
seine
Weise
für
sein
Volk
kämpft
und
fällt,
Dir
nicht
nur
gleichgültig
ist,
Du
betrachtest
ihn
„als
Feind“,
mit
anderen
Worten,
Du
freust
Dich
über
seinen
Tod.
Du
hast
in
den
letzten
Wochen
und
Monaten
viel
Grund
zur
Freude
gehabt.
Rund
400
Tote
in
anderthalb
Jahren
ist
eine
schöne
Bilanz.
Hast
Du
Dich
auch
über
den
Tod
des
12jährigen
Jungen
in
Nablus
gefreut
oder
über
den
Tod
des
8jährigen
Mädchens
in
Gaza
oder
den
Tod
der
Frau
in
Ramallah,
die
beim
Wäsche-Aufhängen
von
einer
verirrten
Kugel
getroffen
wurde?"
Quelle:
Henryk
M.
Broder
SEMIT
vom
Juli/August
1989 |
Das könnte
man nun
seitenweise
erweitern....
Wird Henryk
M. Broder
nun auch von
Gerd
Buurmann als
Antisemit
diffamiert?
Wird Gerd
Buurmann
nun, da
Henryk M.
Broder für
ihn eine
antisemitische
Vergangenheit
hatte den
Kontakt zu
Henryk M.
Broder
abbrechen?
Aber,
Henryk M.
Broder hat
sich
mehrfach
"reingewaschen"
und ist für
vieles und
manche "ein
großes"
Vorbild. So
vermutlich
auch für die
Gewaltfantasien,
Gewaltaufrufe
die sich
beim Gerd
Buurmann
finden.
Texte von
Gerd
Buurmann
wurden auch
in der
"Achse des
Guten" beim
Henryk M.
Broder
veröffentlicht.
Henryk M.
Broder
scheint
wiederum das
Vorbild
dieses
"bowman_2061"
gewesen zu
sein?
Schrieb doch
Henryk M.
Broder schon
vorher unter
dem
Pseudonym
als Lucy de Beukelar
über Walter
Herrmann
unter dem
Titel "Merde
de Cologne"
:
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