Gerd Buurmann schreibt am November 9, 2012 -
9/11 in Kölle:
Gerd Buurmann hat gutgläubigen, uninformierten suggeriert, es sei eine judenfeindliche Ausstellung.
Jeder rechtschaffene Bundesbürger ist gegen Rassismus, besonders gegen Judenfeindlichkeit. Gerd Buurmann missbraucht das um notwendige Kritik an Israel zu delegetimieren. Mit seinem verleumderischen Handwerk macht Burrmann etwas "Bekannt" was nicht existent ist.
Er vergißt auch, das z.b. das Wiesenthal-Center, ebenso wie wie der Gesandte Nashon als Spezialist für solche Fälle dieses verleumderische Handwerk auch sehr gut versteht. Die Jüdische Allgemeine, die Die Jerusalem Post, Die WELT, Die WELT online und Der Kölner Stadtanzeiger haben sich auch der blinden Verteidigung Israels verschrieben.
Buurmann stellt verleumderische Behauptungen ohne Grundlage auf und baut dann weiter darauf auf. Er unterschlägt auch, dass Walter Herrmann seit Monaten sein Ausstellungsthema gewechselt hat.
Nun verleumdet er sogar - wiederholt- unsere Ordnungskräfte. Die Polizei duldet keine antisemitsche Ausstellung, auch die Kölner Staatsanwaltschaft nicht. Sie hat eindeutig zu den verleumderischen Behauptungen Buurmanns Stellung genommen.
Einzig Gerd Buurmann verbreitet seit Jahren Hass. Mit seinem Text belegt er es erneut.
Ohne wirklichen Zusammenhang fügt er Antisemitische Karikaturen hinzu: "Die Nazis veröffentlichten einst folgende Karikaturen:"
Hier wendet er die "Sandwichtechnik" an um dort, wo er nicht vorhanden ist Antisemitismus zu suggerieren.
Beispiele die Walter Herrmann ausstellte kann er nicht finden. Sein Versuch eine Collage als antisemitisch zu verkaufen scheiterte. Da muss er, auch wenn es keinen inneren Zusammenhang gibt, sich bei den Nazis bedienen.
Es ist eh merkwürdig, alle von ihm genannten antisemitischen Klischees sind mir zuerst bei ihm begegnet. Er scheint da umfangreiche Kenntnisse zu haben.
Wie ein Big Mac
Er mischt Antisemitismus mit unterstelltem Antisemitismus:
"Walter Herrmann präsentierte an seiner Hasswand folgende Karikatur:"
Zwischendurch präsentiert er noch ein Plakat das ein Besucher der Klagemauer geschrieben hat. Und nach eigentlich zusammenhangslosen, suggerierenden antisemitischen Nazigrafiken und nicht antisemitische Präsentationen (mit jeweils eigener Geschichte) von Walter Herrmann schreibt er einen Zusammenhang sugerierend:
"Dies sind nur ein paar Beispiele für Walter Herrmanns Taktik, der Propaganda der Nationalsozialisten eine neue deutsche Sprache zu geben, die so ausgefeilt ist, dass sogar die NDP begeistert ist."
Wie gut er sich auch in das Gefühlsleben der NPD einfühlen kann....
Das gleiche Spielchen machte er schon früher.
Er kopiert sich selber:
Zeigt mich an! | Tapfer im Nirgendwo
Arsch hoch? Zähne auseinander? Nicht für Juden! | Tapfer im Nirgendwo
Nazi – Herrmann | Tapfer im Nirgendwo
Mehr Glück als Hitler | Tapfer im Nirgendwo
Ähnlich
Herrmann the German (deutsch) | Tapfer im Nirgendwo
Echt Kölnisch Gift