
NIE WIEDER
NIEMAND
NIRGENDWO
Bücher von Arn Strohmeyer
Bitte auf die einzelnen Bücher klicken
Erscheint etwa im August

Erscheint etwa im August










Abraham Melzer
Bitte auf die einzelnen Bücher klicken


Arne Hoffmann
Bitte auf das Buch klicken

Weitere
Bücher zum Konflikt
NIE WIEDER
NIEMAND
NIRGENDWO
Der
Missbrauch von angeblichem Antisemitismus ist moralisch
verabscheuungswürdig. Es waren Hunderte von Jahren nötig
und Millionen von Opfer, um Antisemitismus – eine spezielle
Form von Rassismus, die historisch zum Genozid führte –
in ein Tabu zu wandeln. Menschen, die dieses Tabu missbrauchen,
um Israels rassistische und genozidale Politik gegenüber
den Palästinensern zu unterstützen, tun nichts anderes,
als die Erinnerung an jene jüdischen Opfer zu schänden,
.... Ran Ha Cohen
mehr >>>
Interview mit Wolfgang Benz:
Wie beurteilen Sie die Boykottbewegung palästinensischer
Nichtregierungsorganisation, die unterstützt wird von israelischen
Friedensaktivisten und Holocaust-Überlebenden?
Wer diese Bewegung als antisemitisch abstempelt, hat primär
ein politisches Interesse – und kein Interesse an Aufklärung
und Frieden. Wer die Boykott-Bewegung, der ich persönlich
ganz ferne stehe, im Kern als antisemitisch bezeichnet,
hat schon Partei ergriffen und sich fanatisieren lassen
– und ist zu keinem unbefangenen Urteil mehr fähig.
Nahum Goldmann (ehem. Präsident des Jüdischen Weltkongresses):
“Wir müssen begreifen, dass das Leid der Juden, das sie
durch den Holocaust erlitten, nicht mehr als Schutzschild
dienen kann, und wir müssen ganz sicher davon Abstand nehmen,
den Holocaust zur Rechtfertigung unseres Tuns heranzuziehen.
Wenn Menachem Begin die Bombardierung des Libanon unter
Verweis auf den Holocaust rechtfertigt, begeht er eine Art
>Hillul Haschem< [ein Sakrileg], eine Banalisierung der
heiligen Tragödie der Shoah, die nicht als Begründung für
eine politisch zweifelhafte und moralisch verwerfliche Politik
missbraucht werden darf.
|
|
 |
|
|
Israel: unberührbar - 12.
Juli 2019 - Reiner Bernstein - Das als
einzige Demokratie in der Region gefeierte
Israel geht den Weg in die Unberührbarkeit. Das
Nationalstaatsgesetz für das jüdische Volk vom
vergangenen Sommer bildet lediglich die Spitze
des Eisberges, weil das „ewige Dilemma“ nie
aufgearbeitet wurde: Israel ein Staat der Juden
oder ein jüdischer Staat? Alle Ansätze zugunsten
einer Verfassung nach westlichen Vorbildern
scheiterten.
Während sich die internationale Gemeinschaft dem
Rechtsstaat und der Freiheit verpflichtet fühlt,
hat Israel entschieden, kein Gemeinwesen aller
seiner Bürgerinnen und Bürger sein zu wollen. Er
werde keine Siedlung und keinen Siedler
„entwurzeln“, hat Benjamin Netanjahu
angekündigt. Die rechtspolitische Souveränität
werde Schritt für Schritt auf Judäa und Samaria
ausgedehnt. Dafür wolle er im Ausland werben.
„Sie reden, wir handeln“, hatte schon David
Ben-Gurion verkündet.
Die Geschichte des Staates habe gezeigt, dass
der säkulare Zionismus wie nackt vor der
jüdischen Tradition stehe und „wir nicht wie
andere Völker sein können“, unterstrich Ende
1977 der Bibelwissenschaftler Uriel Simon.
Yitzhak Rabin distanzierte sich von dieser
Überzeugung und bezahlte sie mit dem Tod.
Seither werden israelische und jüdische
Dissidenten mit dem Vorwurf des Selbsthasses
überzogen.
Inszenierte Ablenkungsmanöver - Die
BDS-Kampagnen kommen da gerade recht. Nach außen
beharren ihre aggressiven Widersacher darauf,
dass Israel ein „normaler“ Staat sei. Er solle
dreifach delegitimiert werden, nämlich durch die
Forderungen
– die Besatzung von 1967 zu beenden,
– der arabisch-palästinensischen Bevölkerung die
gleichen Rechte einzuräumen sowie
– den palästinensischen Flüchtlingen von 1947/48
das Recht auf Rückkehr zu gewährleisten.
Sehen wir davon ab, dass in der einschlägigen
UN-Resolution 194 der Terminus Israel auf
arabisches Betreiben nicht vorkommt – er wäre
auf die implizite Anerkennung Israels
hinausgelaufen – und die Arabische
Friedensinitiative von 2002 sowie die Genfer
Initiative von 2003 die Rückkehr an das
gegenseitige Einvernehmen banden, wäre die
Implementierung des arabischen Rechts mit dem
jüdischen Rückkehrrecht zu verknüpfen.
Mit allen Hebeln der Propaganda, des politischen
Drucks und erheblicher Haushaltsmittel wehrt
sich die israelische Regierung gegen jede
>>> |
|
Wie
die Amadeu Antonio Stiftung mit pädagogischen
Mitteln nicht nur den Antisemitismus bekämpft
- 12. 7. 2019 - Franz Piwonka
Die Amadeu Antonio Stiftung hat mit der
Förderung des Familienministeriums eine
Studie über israelbezogenen Antisemitismus
erstellt mit dem Titel: „Eine pädagogische
Handreichung zum Umgang mit israelbezogenem
Antisemitismus“. Sie erhebt nicht nur den
Anspruch, anhand der geschichtlichen Entwicklung
Merkmale des Antisemitismus herauszuheben,
sondern auch eine Unterscheidung von
Antisemitismus und Israelkritik zu treffen. Ich
werde aber an einigen argumentativen Beispielen
zeigen, daß Letztere nicht gelingt und auch gar
nicht beabsichtigt ist.
Den Anfang macht Frau Kahane, Vorsitzende des
Vorstands der Stiftung. Sie schreibt in der
Einleitung, daß bestritten werde, daß all das,
was Antisemitismus charakterisiere, nicht mehr
gelte, sobald Israel ins Spiel komme und fügt
hinzu: „Hierzu hat sich eine ganze
Argumentationsindustrie entwickelt, die von
reichlich naiv über einseitig aggressiv bis
bösartig ideologisch reicht“ (S.3). Dafür mag es
Beispiele geben, aber bereits hier macht sich
eine unzulässige Verallgemeinerung breit, die
gar nicht belegbar ist.
In ihrem Artikel: „Israelbezogener
Antisemitismus – zu Charakter, Quellen, Funktion
und Effekten“ legt sie gleich im ersten Absatz
ihre Sichtweise dar. Die Mechanismen und die
Intention des Antisemitismus blieben stets die
gleichen, auch wenn er zu den besten
Formwandlern unsere Zeit gehöre. Er könne zwar
seine Gestalt verändern, doch behalte er
Intention und Mechanismen des Antisemitismus
bei, was auch für die Narration über Israel
gelte, denn der antisemitische Israelhass tue
genau das, was der Hass auf Juden auch tue.
Damit unterläuft sie bereits den Anspruch,
sinnvoll zwischen Antisemitismus und
Israelkritik zu unterscheiden.
Der Ausdruck „Formwandler“ unterstellt, daß man
auf Differenzierung verzichten könne. Wer so
argumentiert, daß es sich lediglich um alten
Wein in neuen Schläuchen handele, greift sofort
zur psychologisierenden Strategie, daß, wer
diesen Vorwurf zurückweist, nur seine
tatsächlichen antisemitischen Ambitionen
rationalisieren wolle. Auf diese Weise hat man
sich gegen Kritik abgedichtet und bestätigt nur
sich selbst auf zirkuläre Weise.
In dieser Sichtweise liegt Antisemitismus vor,
wenn die Israelkritiker/innen eine „sehr
selektive Wahrnehmung vom vermeintlichen
Gegenstand der Kritik“ hätten um dann
fortzufahren: „ Es geht nicht darum, ob Israel
Fehler macht, falsche Politik betreibt oder
ungerecht ist. Das zu beurteilen ist ebenso
schwierig wie für andere Staaten auf der Welt.
Gerade im Nahen Osten sind die Kontexte komplex.
Ich würde mir nie anmaßen, hier so rabiat zu
bewerten, wie meist gegen Israel geurteilt wird“
(S. 7f.). Sieht man einmal von dem merkwürdigen
Ausdruck „Fehler“ ab, der lediglich einen
menschlichen Mangel benennt, leugnet sie die
Erkennbarkeit von Menschenrechtsverletzungen,
wofür das Zauberwort „komplex“ in Anspruch
genommen wird, mit dem meist gesellschaftliche
Zustände auch noch mit moralischem Impetus
unsichtbar gemacht werden, denn man nimmt für
sich in Anspruch, eben das Ganze im Blickfeld zu
haben und so verkürzte Sichtweisen zu
vermeiden. Aber genau auf diese Weise wird das
Blickfeld eben selbst „verkürzt“.
Genauso gut kann man sich fragen, ob nicht Frau
Kahane eine selektive Wahrnehmung besitzt. Der
geforderte Verzicht auf eine „rabiate Bewertung“
fungiert wie eine Einwandsbehandlung, wird sie
doch von den sog. „antiisraelischen
Antisemit/innen“ mit schweren bis schwersten
Menschenrechtsverletzungen der israelischen
Politik gegen Palästinenenser konfrontiert, wie
sie von zahllosen israelischen und
nichtisraelischen Menschenrechtsorganisationen
eingehend belegt sind. Das Framing „rabiat“
unterstellt nicht nur einen unangemessenen und
extremen Blick auf die Welt und lenkt daher ganz
von dem Gegenstand ab, um den es geht, sondern
fungiert geradezu als Beleg für ein
antisemitisches Weltbild. Wer demgegenüber auf
der Artikulation dieser
Menschenrechtsverletzungen insistiert, bestätigt
somit nur seine „hysterische Beschäftigung“ und
„Aggressivität“, mit der Israel „eine geradezu
dämonische Macht“ zugeschrieben wird. Wer somit
von „israelischem Staatsterrorismus“ spricht,
ist in den Augen von Kahane des Antisemitismus
überführt. Dummerweise stammt dieser Ausdruck
von dem Antisemitismusforscher Klaus Holz. >>> |
|
Kritik
an der israelischen Regierung ist kein
Antisemitismus! - Pressemitteilungen -
09. Juli 2019 - "Die Festnahme des
palästinensischen Schriftstellers Khaled Barakat
und die ihm von der Ausländerbehörde gemachten
Auflagen stellen eine eklatante Einschränkung
der Meinungsfreiheit dar. Selbstverständlich ist
es absolut notwendig, gegen jede Form von
Antisemitismus vorzugehen. Was aber nicht sein
darf ist, dass Kritik an der
völkerrechtswidrigen Besatzungspolitik Israels
unterbunden und Menschen der Mund verboten wird.
Hier bestätigen sich die Befürchtungen, dass mit
dem von der Mehrheit des Bundestags
beschlossenen BDS-Antrag, Kritiker an Netanjahu
mundtot gemacht werden", erklärt Dr. Diether
Dehm, MdB DIE LINKE.
Der palästinensische Schriftsteller Khaled
Barakat wurde letzte Woche auf dem Weg zu einem
Vortrag, den er in Berlin über US-Präsident
Donald Trumps "Jahrhundertdeal" halten wollte,
von Polizisten aufgegriffen und in eine
Polizeistation gebracht, in der auch Vertreter
der Ausländerbehörde zugegen waren. Barakat
wurde ein achtseitiges Dokument vorgelegt, laut
dem er keine Reden halten und an keinen
Kundgebungen, politischen Versammlungen oder
Veranstaltungen teilnehmen darf, die einen Bezug
zur Volksfront für die Befreiung Palästinas
(PFLP) aufweisen, deren Mitglied und Funktionär
er sei. Des Weiteren offenbart das Dokument,
dass Herr Barakat minutiös von deutschen
Sicherheitsbehörden überwacht worden ist.
Sämtliche politische Veranstaltungen, an denen
er mitgewirkt und/oder teilgenommen hat, sind
aufgeführt. Der Hauptvorwurf an Barakat: er
gefährde das friedliche Zusammenleben sowie die
öffentliche Sicherheit und Ordnung, da er
"antisemitische Propaganda" betreibe und die
PFLP der BDS-Kampagne positiv gegenüberstehe.
Dazu erklärt Dehm weiter: "Die
Beschuldigung, Barakat könne mit seinen
Vorträgen Spannungen zwischen Jüd*innen und
Palästinenser*innen in Deutschland verschärfen,
ist absurd angesichts des Themas, über das er
referieren wollte. Jared Kushner, Schwiegersohn
von Präsident Trump, hat mit den bisher
bekannten Details seines "Jahrhundertdeals"
keinesfalls eine politische Lösung für den seit
Jahrzehnten anhaltenden Konflikt zwischen
Israelis und Palästinensern vorgelegt.
Wirtschaftliche Investitionen, die weder eine
Antwort auf die israelische Siedlungspolitik
geben, noch einen palästinensischen Staat
vorsehen, dürfen mit Fug und Recht kritisiert
werden - auch viele Jüd*innen und Israelis tun
dies. Gleiches gilt für Kritik an der Politik
der israelischen Regierung, die vom unbedingt zu
respektierenden Recht auf Meinungsfreiheit
gedeckt ist. Dass Menschen mit dem Druckmittel
ihres Aufenthaltstitels zum Schweigen gebracht
werden sollen, ist skandalös."
Quelle |
|

15 Jahre nachdem der IGH die
Trennmauer für illegal erklärt hat, zerstört die
Barriere im Westjordanland weiterhin das Leben der
Palästinenser
Yumna Patel - 10. Juli 2019
Am Dienstag, dem 9. Juli, jährte sich zum fünfzehnten
Mal die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs (IGH),
die israelische Trennmauer im besetzten
palästinensischen Gebiet als völkerrechtswidrig zu
erklären.
Israel begann mit dem Bau der Trennmauer, die von vielen
als „israelische Apartheidmauer“ bezeichnet wird, im
Jahr 2002 in der Mitte der Zweiten Intifada. Israelische
Beamte sagten, die Mauer sei eine notwendige
"Sicherheitsvorkehrung gegen den Terrorismus" von
palästinensischen Angreifern aus dem Westjordanland.
Aber mit dem Bau der Mauer kamen beispiellose
Zerstörungen der palästinensischen Häuser entlang der
geplanten Route, massive Landbeschlagnahmungen und die
Teilung von Dutzenden palästinensischer Gemeinden
entlang der Grünen Linie.
Im Jahr 2004 gab der IGH ein unverbindliches Gutachten
heraus, wonach Israel den Bau an der Mauer unverzüglich
einstellen und den entstandenen Schaden wiedergutmachen
sollte. Während das Gericht anerkannte, dass Israel
Gewalttaten gegen seine Zivilisten ausgesetzt war, sagte
es, dass die israelische Regierung ihre
völkerrechtlichen Verpflichtungen als Besatzungsmacht
des palästinensischen Gebiets verletzt.
Nach einem Jahr der Untätigkeit der israelischen
Behörden nach der Entscheidung des Internationalen
Gerichtshofs starteten palästinensische Aktivisten am 9.
Juli 2005 die mittlerweile berüchtigte Boykott-,
Veräußerungs- und Sanktionsbewegung (BDS), die als
BDS-Aufruf bekannt ist. Ingrid Jaradat, eines der
Gründungsmitglieder von BDS, sagte in einem Interview
mit dem Guardian im vergangenen Jahr: „Wenn die
internationale Gemeinschaft Maßnahmen zur Umsetzung des
Urteils des Internationalen Gerichtshofs ergriffen
hätte, hätte es keinen Aufruf von BDS gegeben. "
15 Jahre später wird die Mauer trotz des Gerichtsurteils
und der weitverbreiteten internationalen Kritik an der
Mauer im gesamten Westjordanland weiter gebaut, wodurch
die Gemeinden auseinandergerissen und die Palästinenser
von ihrem Land getrennt werden. In den Jahren seit dem
Bau der Mauer, die an ihren höchsten Punkten 26 Fuß
misst - mehr als doppelt so hoch wie die Berliner Mauer
- haben die Palästinenser im Westjordanland unermüdlich
gegen ihren Bau protestiert und argumentiert, sie wolle
palästinensisches Land unter sich annektieren die
Tarnung der Sicherheit. Ursprünglich von den
israelischen Behörden als vorübergehende
Sicherheitsmaßnahme auf der Strecke der Grünen Linie
vorgestellt, ist die Mauer stark nach Osten abgewichen
und hat palästinensische Städte und Dörfer entlang der
Westjordanlandgrenze mit Israel durchzogen.
Die Strecke der Mauer, einschließlich geplanter, im Bau
befindlicher und bereits gebauter Abschnitte, erstreckt
sich über 712 Kilometer - mehr als das Doppelte der
Länge der Grünen Linie, die 320 Kilometer lang ist. Laut
der israelischen Menschenrechtsorganisation B'Tselem
befinden sich 85% der Barrieren im Westjordanland und
haben den Weg für die Übernahme von 10% des
Westjordanlands durch Israel geebnet. „Wenn der Bau auf
der gesamten geplanten Strecke abgeschlossen ist, werden
52.667,7 Hektar Land - eine Fläche, die 9,4% des
Westjordanlands ausmacht und die Gebiete umfasst, die
Israel an die Gemeindegrenzen Jerusalems angeschlossen
hat - vom Westjordanland abgeschnitten Sagte die Gruppe.
Als die Mauer gebaut wurde, hat B'Tselem rund 150
palästinensische Familien von ihrem Land abgeschnitten
und etwa 11.000 Palästinenser in 32 Gemeinden isoliert,
die in Nahtzonen zwischen der Mauer und der Grünen Linie
gefangen waren. Sie hat die Palästinenser in
Ostjerusalem vollständig von ihren umliegenden Gemeinden
im Westjordanland und umgekehrt abgeschottet. Die Mauer
hat die Bewegung von Millionen von Palästinensern im
Westjordanland stark eingeschränkt und das israelische
Genehmigungsregime weiter verschärft. Sie zwingt jeden
Palästinenser, der aus beruflichen oder medizinischen
Gründen nach Jerusalem oder Israel einreisen oder sogar
eine Familie auf der anderen Seite der Mauer besuchen
möchte, einen Antrag zu stellen für eine israelische
Erlaubnis zuerst - von denen ein großer Teil aus
"Sicherheitsgründen" verweigert wird.
B'Tselem: Der Bau der Barriere im Westjordanland hat
gegen mehrere Menschenrechte der Palästinenser
verstoßen, die auf beiden Seiten davon leben. Dies
schränkt unter anderem ihre Bewegungsfreiheit ein und
beeinträchtigt folglich ihre Rechte auf Arbeit, Bildung,
medizinische Versorgung, Familienleben, Lebensunterhalt
und einen angemessenen Lebensstandard. Das kollektive
Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser wird ebenfalls
verletzt, da der gewundene Weg der Barriere in den
palästinensischen Raum einbricht und die dort lebende
Bevölkerung zerstört. Übersetzt mit google
Quelle

|
Frühere Tage finden sie im chronologischen Archiv >>>
|
|
Die Palästinenser sind bereit, die
Kontakte mit der US-Regierung wieder
aufzunehmen, wenn sie sich zu den
"Referenzen" des Friedensprozesses
bekennen, sagte der Sprecher der
Palästinensischen Autonomiebehörde,
Nabil Abu Rudaineh, am Donnerstag.
>>>
Illegal Israeli Colonists Occupy
Palestinian Irrigation Wells
>>>
Palestinian, Israeli And
International Peace Activists
Protest Against Israel’s Colonialist
Activities in Silwan >>>
Does Elizabeth Warren have a plan
for Palestine >>>
Army Injures Several Nonviolent
Protesters In Ni’lin >>>
PODCAST- Exposing Israel's arms
sales to oppressive regimes
>>>
Israeli Soldiers Shoot A Palestinian
In Northern Gaza >>>
12. 7. 2019
Nahost: Netanjahu schließt Räumung jüdischer
Siedlungen im Westjordanland aus
>>>
Palestinian Journalists Refuse “Failed
and Desperate” Meeting With US OfficiaL
>>>
Jerusalem family evicted from home seized
by settlers >>>
Israeli Soldiers Remove Solidarity Tent
In Jerusalem, Injure Dozens Of PalestinianS
>>>
Army Delivers Demolition Orders Targeting
Homes, Agricultural Structures, Near
Hebron >>>
Israeli Soldiers Abduct Twelve Palestinians
In The West Bank >>>
11. 7.
2019
‘Peace to Prosperity Circus’- Sam Bahour
says Bahrain conference was a ‘waste
of time and money' >>>
Archaeologists on Twitter tear down
Netanyahu’s claims that Palestinians
have ‘no connection’ to homeland
>>>
16 Palestinian Children Killed in First
Term of 2019 >>>
Settlers Torch Hundreds of Olive Trees
in West Bank >>>
Death Sentence Issued in Gaza- PCHR
Calls for Respecting Palestine’s International
Obligations >>>
WAFA- “Palestinian Family Forced to
Evict Jerusalem House in Favor of Settler
Group" >>>
Israeli Forces Confiscate Bulldozer,
Demolish Building Foundation in West
Bank >>>
Female Palestinian Prisoner Declares
Hunger Strike in Protest of Her Administrative
Detention >>>
10. 7.
2019
Palästina: Tschechien will Entwicklungshilfe
mit Handel verbinden >>>
The Ultimate Deal is not meant to work
>>>
New Report- French Insurer AXA Complicit
in Israel’s War Crimes >>>
Seeking to drive Israel wedge, Pence
questions whether Democratic Party is
still ‘home to so many American Jews'
>>>
Remembering the 2014 Israeli Offensive
against Gaza >>>
Israeli Soldiers Abduct 33 Palestinians,
Demolish One Home >>>
8. 7. 2019
Bahrain Was A Workshop Of Betrayal
>>>
Photo Essay- Settler Tour Exemplifies
the Difficult Reality of Occupation
in Old City Hebron >>>
Update- Three Hunger Strikers Moved
to Solitary Confinement >>>
PLO to UNHRC- Without Accountability,
Israeli Impunity Will Prevail
>>>
Racial profiling harms more than just
victims of police killings >>>
Israeli Soldiers Bulldoze Palestinian
Lands To Pave Segregated Colonialist
Road >>>
Palestine in Pictures- June 2019
>>>
7. .7 2019
95 Palestinians Injured By Israeli Forces
in Gaza >>>
Beim Protest aus Äthiopien stammender
Israelis explodiert Zorn darauf, noch
nach 30
Jahren Rassismus zu erleben >>>
Ehud Barak hat der Politik schon zweimal
den Rücken gekehrt. Nun kommt er erneut
zurück und fordert Netanjahu heraus.
Er hat ihn schon mal geschlagen
>>>
Israeli Colonists Assault A Palestinian
Child In Hebron >>>
Settlers Paint Racist Graffiti in Tel
Aviv >>>
Jordanian Delegation Leaves OSCE Conference
Because Of Israel >>>
Global BDS Week of Action Against HP
>>>
6. 7. 2019
Palestinian leadership embraced ‘economic
peace’ plans in the past, so why is
it rejecting Kushner >>>
Protest gegen Polizeigewalt in Israel
- "Beendet das Töten, beendet den Rassismus"
In Israel gehen seit Tagen äthiopische
Juden gegen Diskriminierung und Polizeigewalt
auf die Straße. >>>
Israeli Defense Ministry dep’t is dedicated
to covering up evidence of the Nakba
— ‘Haaretz' >>>
Five Detainees Suspend Hunger Strike
After Reaching An Agreement Ending Their
Administrative Detention >>>
Israeli Soldiers Abduct A Mother To
Pressure Her Child To Turn Himself In
>>>
Mehr im Archiv >>>
|
|
|