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Arne Hoffmann
 

Warum Hohmann geht und Friedman bleibt

von Arne Hoffmann

Dieses Buch ist ein "muß" für jeden freiheitsliebenden Bürger!

Die Vorwürfe angeblichen Antisemitismus wurden in den letzten Jahren häufiger erhoben als zuvor und treffen immer mehr auch bürgerliche und linke Persönlichkeiten und Institutionen: Jürgen W. Möllemann, Martin Hohmann, Roland Koch, Norbert Blüm, Martin Walser, die Globalisierungskritiker von Attac, die "Süddeutsche Zeitung", die Bundeszentrale für politische Bildung, das ARD-Magazin "Panorama" und viele andere mehr. Häufig geraten entsprechende Unterstellungen zu einem politischen Kampfmittel, bei dem es auf eine solide Grundlage gar nicht mehr ankommt: Seine Wirkung ist vernichtend, und allein das scheint im politischen Kampf das Entscheidende.

Arne Hoffmann, Belfort-Bax-Preisträger für vorbildliche wissenschaftliche Autorschaft, geht den Grundprinzipien der Antisemitismusdebatten in Deutschland nach. Er analysiert, warum Jürgen Möllemann und Martin Hohmann keine Chance hatten, den einmal gegen sie erhobenen Vorwurf zu entkräften. Sein Verdienst liegt darin, das Ablaufschema typischer Antisemitismusdebatten herauszuschälen und etwa mit der Theorie öffentlicher Skandalisierung nach Hans Mathias Kepplinger wissenschaftlich zu objektivieren. Hoffmanns Buch ist gleichzeitig ein engagiertes Plädoyer für eine neue Medienethik. Es stellt Fragen wie: Kann Ausgrenzung durch Ausgrenzung bekämpft werden? Gibt es eine sich selbst erzeugende Gleichtaktung unserer Medien? Sind viele Vorwürfe wirklich so berechtigt, wie sie auf den ersten Blick scheinen? Mit welchen neuen Ansätzen könnte Judenfeindschaft in unserer Gesellschaft bekämpft werden, ohne dass es zu einem Abbau von Meinungsfreiheit und einem ritualisierten Austausch von Worthülsen kommt, der niemandem etwas nützt?  Quelle

 

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Rezensionen

Die „Zeitschrift für internationale Politik“ „International“ befindet in einer sehr ausführlichen Rezension des Buches ”Warum Hohmann geht und Friedman bleibt” - "Trotz der Fülle an Material ist das Ergebnis ein gut geschriebenes und spannendes Buch. (...) Zusammenfassend ist das Buch eine Pflichtlektüre für alle, welche nicht der Ansicht sind, dass die israelische Politik unter Hinweis auf die Geschichte mit grundsätzlich freundlicheren Maßstäben gemessen werden soll und dass Israelkritiker grundsätzlich anders, nämlich schlechter und unfairer, behandelt werden sollen als Israelfreunde." Quelle und mehr >>>     

 

Dieses Buch ist wirklich ein muss für jedem dem Begriffe wie eine gerechte  solidarische globale Gesellschaft, Demokratie, Pressefreiheit, Pluralismus, freie Meinungsäußerung mehr als nur Mittel zum Zweck, leere Worthülsen sind. - Mit vielen Zitaten belegt und so eindeutig nachvollziehbar, zeigt uns hier Arne Hoffmann  wie erkennbare sich wiederholende Handlungsschablonen  erschreckend leichtfertig und zweckgerichtet benutzt werden um kritische Stimmen im wahren Sinn des Wortes zu vernichten.

Mit ihnen werden einem schwarz-weiß denken verfallend unliebsame Kritiker mit dem Bann: "seht hier ist ein Antisemit" bedacht und anschließend unbegründet, erbarmungslos gesellschaftlich geächtet. Deutlich erkennbar ist auch, dass gewisse Netzwerke die Opfer des Holocaust erneut missbrauchen um ihre politischen extremen Überzeugungen mit allen Mitteln zu verwirklichen. Erschreckend zeigt sich, das alte Denkstrukturen der geistigen Unfreiheit nicht überwunden sind. Gleichmacherein, Meinungsdiktaturen, fehlende Courage, übertriebene Anpassung und Unterwerfung. Der Geist der das 3. Reich entstehen ließ ist noch nicht überwunden, er hat die Kleider gewechselt. E. Arendt


 

Eines der wichtigsten politischen Bücher der letzten Jahre

Arne Hoffmann weist anhand zahlreicher Fälle aus der jungen und jüngsten Vergangenheit akribisch nach, wie sehr wir alle dem Meinungsterror einiger weniger ausgeliefert sind, ohne auch nur die Chance zu erhalten, richtig und vollständig informiert zu werden. Es ist tatsächlich kaum zu glauben, dass sich selbst so renommierte Medien wie "Spiegel" und "Die Zeit" dafür hergeben, Tatsachen zu verfälschen und Andersdenkende hysterisch niederzubrüllen. Ein faszinierendes und zugleich bedrückendes Buch, das zeigt, wie weit entfernt wir von echter Meinungsfreiheit sind. Mehr solche Bücher sind dringend notwendig!  Quelle
Rezensentin/Rezensent: mrami102 (Mehr über mich) aus Wien Österreich

 

- Der Autor wagt sich auf schwer vermintes Gebiet. Eindrucksvoll schildert und belegt er, wie es geschehen kann, dass ein Mensch, dem Antisemitismus nachgesagt wird, medial tot ist. Ohne Wiederbelebungsmöglichkeit. Unabhängig davon, ob an dem Vorwurf überhaupt etwas dran ist. Präzise legt Hoffmann die Mechanismen offen, nach denen die Antisemitismuskeule funktioniert und wie sie letztlich das Anrecht auf eine freie Meinungsäußerung trotz scheinbarer Garantie völlig aushebelt. Dieses Buch ist eine überzeugende Forderung an die Medien, künftig sorgfältig zu recherchieren und zu berichten, statt sicherheitshalber hinter jeder kritischen Äußerung Antisemitismus zu orten und politisch korrekt anzuprangern. Sehr lesenswert! ---  Wolfgang A. Gogolin für Amazon.de

 

--- (Arne Hoffmann) belegt (wie üblich mit sehr ausführlichem Quellennachweis), dass der Antisemitismusvorwurf hierzulande jenseits aller Kriterien von Anstand, Demokratieverständnis und Fairness regelmässig von denen instrumentalisiert wird, die sich einen Dreck um die grundgesetzlich garantierte freie Meinungsäusserung scheren und die bereit sind, eine Entwertung des Begriffs durch seine inflationäre Verwendung hinzunehmen, um sich selbst zu "Anständigen" zu stilisieren und den politischen Gegner mundtot zu machen. (Hoffmann) belegt, dass die unsägliche deutsche Eigenart, immer dann den Kopf einzuziehen, wenn man den eigenen Standpunkt für nicht mehrheitsfähig halten muss, quicklebendig geblieben ist. Wir lernen bei der Lektüre seines Buches über (…) die erschreckende totalitäre Kleinkarriertheit unserer politisch-korrekten Volksvertreter, über ihre Feigheit, ihr unsägliches Anpassertum und ihre erschreckende Bereitschaft, im Verein mit einer gleichgeschalteten Presse Sündenböcke zu fabrizieren, deren Opferung sie selbst ins Licht des moralisch Höherstehenden setzen soll. (Arne Hoffmann) ist es wieder mal gelungen, ein weit verästeltes Geflecht von mediengesteuerter Meinungsmache und politischem Duckmäusertum strukturiert und kenntnisreich zu ordnen (…). Meine Empfehlung: Unbedingt lesen! --- Max Erdinger für feminismuskritik.de
 

Hoffmann zeigt mit einer Vielzahl von Zitaten und analytischer Schärfe auf, wie die Meinungsfreiheit in unserem Lande bei bestimmten "Tabu-"Themen faktisch abgeschafft ist. Beispiele hierfür sind die Hexenjagden auf Möllemann und Hohmann. Es gibt ein Meinungskartell von etablierten Printmedien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten.

Besonders bedenklich ist, dass der Zeitungsleser oder Fernsehzuschauer gar nicht den Text, um den es geht, zu lesen bzw.in Auszügen zu hören bekommt! Die Aussagen der ins Kreuzfeuer geratenen Politiker werden nicht nur unterschlagen, sondern auch gefälscht.

Dieses Buch ist ein "muß" für jeden freiheitsliebenden Bürger!  Quelle


Max Erdinger
aus Neunkirchen-Seelscheid -  Jenninger, Hohmann, Günzel, Walser - die Liste der des Antisemitismus Verdächtigen wird immer länger. Was passiert da genau und wem nützt, was da passiert?

Arne Hoffmann belegt eindrucksvoll, daß der Antisemitismusvorwurf zur ultimativen Keule gemacht worden ist, inflationär instrumentalisiert, um mißliebige Meinungen und Personen aus dem gesellschaftlichen Diskurs zu entfernen.

Sein Buch ist ein Muß für jeden, der sich seine intellektuelle Unabhängigkeit vom politisch korrekten Mainstream bewahren will.

Außerdem versorgt es uns mit den Informationen, die uns von den Massenmedien vorenthalten worden sind. So ist bspw. die gesamte Rede, die letztlich zur Affäre Hohmann führte, im Anhang des Buches abgedruckt. Unbedingt lesenwert!
 Quelle
 

"...Präzise legt Hoffmann die Mechanismen offen, nach denen die Antisemitismuskeule funktioniert und wie sie letztlich das Anrecht auf eine freie Meinungsäußerung trotz scheinbarer Garantie völlig aushebelt. Dieses Buch ist eine überzeugende Forderung an die Medien, künftig sorgfältig zu recherchieren und zu berichten, statt sicherheitshalber hinter jeder kritischen Äußerung Antisemitismus zu orten und politisch korrekt anzuprangern..." Quelle

 


Unter der Herrschaft des Verdachts -
Arne Hoffmann untersucht bundesdeutsche Antisemitismusdebatten und entdeckt einen McCarthyismus, der immer mehr eine "Gesinnungsdemokratie" etabliert
Wolfgang Saur
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Arne Hoffmann

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Biographie als Autor
Blog Einträge



Arne Hoffmann - Wikipedia
Fragebogen der „Junge Freiheit“

Interview im Muslim Markt

12 Deutungen zur Motivation überschießender Vorwürfe von Antisemitismus

Was antwortet Arne Hoffmann, wenn ihn ein muslimischer Journalist fragt, ob er denn gar kein Schamgefühl besitze? Wie beurteilt er die Medienberichterstattung über den Islam, welche Empfehlungen gibt er hier Journalisten und Muslimen? Und warum bitte hält er Serien wie „Lost“, die „X-Men“ oder „O.C.“ für gelungene Minderheitenpolitik? Falls Sie diese Fragen schon lange gequält haben (Mensch, haben Sie keine anderen Probleme?), finden Sie die Antworten jetzt in meinem aktuellen Interview mit dem Muslim-Markt. Exklusive mehr >>>

„Nur elf Prozent der Bevölkerung sind frei von Antisemitismus“ titelt eine sich selbst so bezeichnende “Internet-Plattform gegen Rechtsextremismus“ auf der Grundlage einer Studie des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld. Man fühlt sich ein bisschen wie in dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, denn man kann sich heute schon sicher sein, dass kaum ein Mensch in der Medienöffentlichkeit gallopierenden Schwachsinn wie diesen kritisch hinterfragen wird. Die Replik, derjenige sei ganz gewiss selbst schon heimlich dabei, Konzentrationslager im Keller zu basteln, käme mit Sicherheit postwendend.  mehr >>>

Zur Eröffnung des Arne-Hoffmann-Bücherfestivals (Motto: „Alle paar Wochen ein neues Buch von Arne“) erscheint aktuell bei der Edition Antaios, einem konservativen Wissenschaftsverlag, meine Medienanalyse Warum Hohmann geht und Friedman bleibt – Antisemitismusdebatten von Möllemann bis Walser. Damit knüpfe ich an Artikel zur Möllemann-Debatte an, die ich vor einigen Jahren in dem liberalen Magazin „eigentuemlich frei“ veröffentlicht habe. Kernthese meines Buches ist, dass man Judenhass auch - und vermutlich sogar viel besser - bekämpfen kann, ohne die Meinungsfreiheit zu beschneiden. Darüber hinaus untersuche ich Unterstellungen von Antisemitismsus als politischem Kampfmittel und analysiere, inwiefern man inzwischen von einem neuen McCarthyismus sprechen kann, wie es einige Kommentatoren ja bereits tun. In der Tat fällt auf, dass überbordende Antisemitismusvorwürfe längst nicht mehr nur konservative und liberale Politiker treffen, sondern mittlerweile unter anderem auch die Globalisierungskritiker von Attac, die Bundeszentrale für politische Bildung, die „Süddeutsche Zeitung“ und das ARD-Magazin „Panorama“. mehr >>>

Diskussionen und Texte im Netz

 

Arne Hoffmann und die "Achse des Guten"

 

Angriff: Was mir fürchterlich auf den Geist geht... (Interview mit Michael Miersch)



Verteidigung: Dazu stehe ich (Interview mit Arne Hoffmann)



Urteil: Die subversive Kraft des konstruktiven Dialogs (David Schah)



nächste Instanz:
Trollige Bloggereien
(Kaspar Rosenbaum)

21.11. 2005  Sagt es mir ehrlich: Habe ich etwas an mir, was manche Leute provoziert?
Arne Hoffmann antwortet auf die Angriffe von
M. Mirsch - der Achse der "Guten"
Dort schreibt Michael Mirsch     1  |   2 

 

14.11.05 - ”Es darf mit diesem Mann kein Mitleid geben!” über direkte und indirekte Meinungsverbote.
Arne Hoffmann (pdf

 

20. Dezember Weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit tobt seit einigen Wochen ein skurriler Meinungsstreit unter linksliberalen und libertären Publizisten. Anlaß für die Auseinandersetzung ist ein Interview, das der Buchautor Arne Hoffmann („Warum Hohmann geht und Friedman bleibt“)

 

Muslim Markt - Arne Hoffmann - Autor des Buches "Warum Hohmann geht und Friedman bleibt" 

 

 

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