"Das Palästina
Portal" ist 7 Jahre alt und koscher.
Erhard Arendt - 30.4.2009
Als "Geburtstagsgeschenk" "bescheinigte" mir heute die deutsche
Gerichtsbarkeit im Amtsgericht Dortmund und der Staatsschutz,
dass meine Seiten nicht antisemitisch sind. Meine Vorstellungen
von Art der
Auseinandersetzung mit Andersdenkende wurden eigentlich
bestätigt.
Samuel
Laster und "Broders Rechtsanwalt Liebling"
Norman Nathan Gelbart waren anderer Meinung.
Weit ab von Herabsetzungen und Extremismus widmet man sich hier
auf diesen Seiten der politischen Diskussion aber nicht der
Verhetzung. Nicht wie es auf
anderen Seiten geschieht, dem wiederholten Rufmord,
den Vernichtungskampagnen der Beschneidung der
Meinungsfreiheit. Dies dokumentiere ich zum Leidwesen der „Koscher
Nostra“ Dieser meiner Meinung scheint sich der Staatsschutz
und das Amtsgericht Dortmund angeschlossen zu haben.
Nach wiederholten Fehllandungen vor Gericht bevorzugt dieses
Netzwerk, die "nicht existierende Lobby Israel" anscheinend
zurzeit die „ALDI“ Kampfmethode:
„WIR ZEIGEN AN“ Einige ehrbare Personen wurden mit diesem
neuen kostengünstigen Kampfmittel der Anzeige bedacht.
Das Netzwerk der besonderen Art, diesmal auf Veranlassung
von
Samuel Laster und der
erkennbaren
Federführung des Broder Rechtsanwalts der besonderen Art
Norman Natan Gelbard war
(wider besseren Wissens)
anderer Meinung.
Norman Nathan Gelbard, der eigentlich „Das Palästina Portal“
seit Jahren kennt und beobachtet und so etwas anderes wissen
müsste schrieb in einer
Anzeige die der Staatsanwaltschaft Berlin übermittelt wurde:
„Der Beschuldigte ist Rentner und betreibt unter der URL
arendt-art.de eine antisemitische und antiisraelische
Hetzwebsite, welche er "Das Palästinaportal" nennt“
„Hierbei verbreitet er unter dem Deckmantel
palästinensischer Parteinahme im Nahost-Konflikt die
übelsten antisemitischen und antiisraelischen Lügenmärchen
und difFamiert hierbei anerkannte jüdische
Persönlichkeiten des töglichen Lebens, wie zum Beispiel den
Publizisten Henryk M. Broder, aber auch den
Anzeigeerstatter.“
Warum muss man immer
wieder von sich auf andere schließen? Wenn es diffamiert, dass
das eigene Verhalten dokumentiert und beschrieben wird, sollte
sich dieses Netzwerk vielleicht überlegen warum das so
diffamierend wirkt.
Broder liefert heute eines von
vielen neuen Beispielen:
"wovon
allerdings, das wird auf den obskuren Seiten, die sein
Erbrochenes online stellen, nicht verraten.
Wann lernt Broder, dass der Blick
in den Spiegel ihn, sein Gesicht zeigt und nicht die, in die er
es hineinprojiziert?
Wieder ein Beispiel das zeigt, dass sollten die Gerichte langsam
auch wahrnehmen, wo es nicht um die Meinungsfreiheit eines Herrn
Henryk M. Broder geht. Es geht darum, dass er mit solchem
"erbrochenem" und "obskuren" Verhalten sie anderen nehmen will.
Dies aber auch nicht durch eine politische Auseinandersetzung
sondern mit Tiefschlägen unter der Gürtellinie.
"Ellen Rohlfs
ist trotz ihres Alters von 82 Jahren extrem umtriebig,
dennoch zu faul oder zu geizig, um sich eine eigene Seite
zuzulegen."
Jeder blamiert sich so gut er kann,
Broder kann das "meisterlich".….... Irgendwie nehmen ihm das nur
die Gerichte nicht mehr ab. Mehr als eine Handvoll rechtlicher
Auseinandersetzungen hat er bisher verloren und sogar die
Gerichte
würdigen ihn langsam so wie er ist.
Gestern ertrug ich im Landgericht
Köln die Peinlichkeit ihm gegenüber zu stehen. Ich kann nur das
wiederholen was mir beim letzen Mal auffiel. Er sieht so aus,
wie er schreibt. Beides erregt bei mir Übelkeit.
Auch ein Richter des Landgericht Köln sagte gestern (Prozess
Hecht-Galinski./.Broder) zu Broders "Äußerungen" gegenüber Frau
Evelyn Hecht-Galinski, sie seinen (sinngemäß) auf der moralisch
untersten Stufe.
Ich würde sagen, die
Ursache dieser „diffamierenden“ Wirkung ist weniger bei mir zu
finden, als bei dem eigenen Verhalten dieser Personen, so wie
beim vom Rechtsanwalt der besonderen Art genannten
Henryk M. Broder. Im übrigen könnte Henryk M. Broder Nathan
Gelbart auch Deutschkurse bei der VHS Berlin empfehlen.
Auf Israel, seine nun
international als solche bekannte rechtsextreme Kräfte bezogen
hatte ich einen Artikel über über den Journalisten
Benjamin Weinthal geschrieben. Bezogen auf einen
realpolitischen Zionismus, den man nur Rassistische nennen
kann, hatte ich in einem Artikel Samuel Laster entsprechend
benannt. Auch seine
antideutschen Kontakte wurden entsprechend „gewürdigt“ Dies
fand er beklagenswert. Er, der unter "Hass im Internet" mich "Superpotz"
nannte (das heißt "Superarsch") fühlte sich geschmäht. Dabei
schmäht er sich doch mit seiner Art zu schreiben selber..….
Er bezog die im
Text (nun aus Nettigkeit geändert)
auch eindeutig auf Israel bezogene Bezeichnung
„rechtsextrem“ auf unsere deutschen Verhältnisse. Das was sich
eindeutig und wiederholt auf die israelische "Szene" bezog wurde
von ihm und seinen Rechtsanwalt, der besonderen art
uminterpretiert:
"Der. Umstand, dass der Anzeigenerstatter Jude ist. macht
die Tat des Beschuldigten besonders verwerflich. Denn einem
Juden ohne irgendwelche Anhaltspunkte und nachvollziehbaren
Gründe als Rechtsextremisten zu Bezeichnen, stellt eine
besondere Ehrverletzung dar. Dies nicht zuletzt deshalb, da
auch der Anzeigeerstatter Angehörige während der Nazizeit
aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit verloren
hat."
Natürlich kann man (ist
hier geschehen) diesem Herrn Laster eine Menge
vorwerfen. Besonders seine
fortwährende Beteiligung
an Jagdaktionen auf rechtschaffene Kritiker der israelischen
Regierung.
Natürlich hatte ich
nie die Absicht Herrn Laster als auf deutsche Verhältnisse
bezogen „rechtsextrem“ zu bezeichnen. Es ist so schon schlimm
genug mit ihm.
Im Wesentlichen
finden sie meine Antwort an das Gericht nun auf der Seite die
dem
Herrn Laster „gewidmet“ ist.
Nur fragte ich mich
bei diesem Schreiben des Herrn Samuel Laster, verfasst durch
einen Rechtsanwalt namens Norman Nathan Gelbart wieder eins.
Könnte man nicht sagen, die eigentliche Form des „modernen
Antisemitismus“ ist die, wo Juden die Opfer des Holocaust, ihre
eigenen Opfer widerlich als Waffe gegen andersdenkende
benutzten, missbrauchen, vergewaltigen? Leider scheint das wohl
aber eine endlose Geschichte zu sein.
Das Amtsgericht
Dortmund, der Verfassungsschutz konnte sich heute diesen
Vorstellungen dieser Herren Laster und Gelbart nicht
anschließen. Sicherlich haben auch meine, die aufklärenden Texte
meines Rechtsanwaltes dazu beigetragen.
„Bewaffnet“ mit einem dicken Stapel Beweise, war ich zur
Verhandlung erschienen. Bevor sie begann, wurde mir dann aber
mitgeteilt, dass das Verfahren eingestellt sei.
Sicherlich terminlich
nicht vom Gericht geplant, war das Urteil für mich, für das „Das
Palästina Portal“ eine Art von „Geburtstagsgeschenk“ es ist
koscher … (wussten wir aber auch schon....)
Ob man nun gewinnt oder verliert. Das alles bringt Kosten mit
sich.
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Reaktionen:
Freislers erben haben gelernt…..
Wenn schon jüdische Anwälte und jüdische Klienten von Paranoia
getrieben werden, scheinen einige deutsche Staatsanwälte doch
noch alle fünf Sinne beieinander zu haben und dies gerade in
Dortmund wo ein vom "Größten Journalisten aller Zeiten" (GRÖJAZ),
H. M. Broder, seit Jahren mit verbalem Unrat überhäufter
tapferer Rentner lebt, der an künstlerischer und menschlicher
Qualität mehr vorzuweisen hat, als diese Typen in Berlin. Sein
„Vergehen“ besteht darin, dass er ein Internet-Portal betreibt
das die israelisch-zionistischen Besatzungsverbrechen
feinsäuberlich dokumentiert. Die einzig richtige Entscheidung
des Gerichts: der schwachsinnige Vorwurf gegen ihn wurde
eingestellt.
Gegen diesen Widerstandskämpfer gegen zionistisches Unrecht und
Antisemitismus in der BRD wurde gerade von jüdischer Seite
Strafanzeige erstattet mit der dämlichsten Begründung, die einem
jüdischen Anwalt nur einfallen kann.
Dies liest sich dann so: „Der
Beschuldigte ist Rentner und betreibt unter der URL
arendt-art.de eine antisemitische und antiisraelische
Hetzwebsite, welche er ´Das Palästinaportal` nennt.“ „Hierbei
verbreitet er unter dem Deckmantel palästinensischer Parteinahme
im Nahost-Konflikt die übelsten antisemitischen und
antiisraelischen Lügenmärchen und diffamiert hierbei anerkannte
jüdische Persönlichkeiten des täglichen Lebens, wie zum Beispiel
den Publizisten Henryk M. Broder, aber auch den
Anzeigeerstatter.“ Weiß dieser "Superanwalt", was er sagt, wenn
er vom GRÖJAZ und dem obskuren Anzeigerstatter von anerkannten
jüdischen „Persönlichkeiten“ spricht?
Der renommierte israelische Friedensaktivist und Publizist Uri
Avnery hat eine Sonderbehandlung von Juden und Israelis oder
seinem Land Israel immer abgelehnt und als eine Form des
Antisemitismus bezeichnet. Der "Staranwalt" des Betreibers der
obskuren Website „die jüdische“ (Samuel Laster) fordert allen
ernstes Folgendes: "Der Umstand, dass der Anzeigenerstatter Jude
ist, macht die Tat des Beschuldigten besonders verwerflich. Denn
einem Juden ohne irgendwelche Anhaltspunkte und
nachvollziehbaren Gründe als Rechtsextremisten zu Bezeichnen,
stellt eine besondere Ehrverletzung dar. Dies nicht zuletzt
deshalb, da auch der Anzeigeerstatter Angehörige während der
Nazizeit aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit
verloren hat." Gibt es nicht auch „Judeo-Nazis“ unter Israelis?
(Y. Leibowitz) Kommt nicht in Kürze einer zu Besuch nach Berlin?
(Hier meint der Schreiber Avigdor Lieberman Die Redaktion)
Gibt es deshalb vielleicht so viele Antisemiten in der BRD weil
sie Israel einer Sonderstellung in der Welt zuweisen? Wann
beginnt die Clique um den GRÖJAZ einmal nachzudenken und pflegt
nicht permanent ihre Paranoia zu Lasten mutiger Bürger wie
Erhard Arendt?
Erhard Arendt, Ich
danke Ihnen, lassen sie sich nicht beirren.
W. Frankenberg 1.5.09
Die diffamierende Anzeige - Ausschnitt