Apartheid und die Mauer:
Zwei überwunden geglaubte
WELT-ÜBEL feiern
Wiederauferstehung
Die Apartheid-Mauer zwischen
Israel und Palästina
- Von Rupert Neudeck |
„Wir sind sehr oberflächlich“
Hürden und Lücken, Zensur und Selbstzensur –
Der
Nahostkonflikt in den Medien
Johannes Zang
|
Sonderseite
Stop the Wall
Die
Internationale Konferenz für einen
gerechten Frieden in Palästina und Israel wurde in Köln
erfolgreich durchgeführt.
Sophia Deeg
So sehen Hardliner aus
BEGLEITET VON MERKWüRDIGEN
REAKTIONEN
Die internationale
Israel-Palästina-Konferenz "Stop the Wall!"in Köln
Presseberichte zur Konferenz
- pdf |
Ein Brief an den israelischen Botschafter in
Deutschland |
GEBT ihnen
Geigen !
(Daniel Barenboim gewidmet von Ellen Rohlfs) |
Fischer wirft Israel Unverhältnismäßigkeit vor |
Schröder verlangt Ende
der Sprengungen palästinensischer Häuser |
Neuer Antisemitismus
Leserbrief an die Süddeutsche
von Abraham Melzer
|
Verheerende Botschaft für die
Palästinenser aus Washington
Bis in alle Ewigkeit
Notfalls muss euch der Gaza-Streifen reichen -
Ludwig Watzal |
Augenwischer oder Doppelmoral oder Eine
Frage der Ehre
Von Johannes Zang |
Palästina, ein Gefängnis ohne Dach
von
Waltraud Schauer. |
Rühe betont Bedeutung des EU-Beitritts
der Türkei |
Warum ich Sharon bekämpfe
Der frühere Arbeitsminister Norbert Blüm bereiste
auf eigene Faust und Kosten ein von Israel besiedeltes und
besetztes Territorium. Mit ihm unterwegs Rupert Neudeck, der
Gründer von Cap Anamur, und Winfried
Seibert,
Rechtsanwalt in Köln.
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Die Mauer muss weg!
Zur Bundespressekonferez
von Dr. Norbert Blüm, Rechtsanwalt Winfried Seibert und Rupert Neudeck
Am 16. Dezember 2003 |
Die Palästinensische
Autonomiebehörde.pdf
von Rainer Bechstein |
Apartheid im Heiligen Land
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Herrschaftsideologie Philosemitismus
Der schwarze Kanal
Werner Pirker |
Michael Naumann
-
"Keine Kugel für Arafat"
- Kommentar zu einem seiner Artikel
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Ein Briefwechsel mit der Israelischen Botschaft
in Berlin |
Nett geht´s zu am Checkpoint
-
Israel
und die Palästinenser an deutschen Schulen |
Briefe aus Bethlehem - Pater Rainer berichtet
Erste Eindrücke aus Bethlehem
Gas-Notstand
in Bethlehem
Freitag
Container-Checkpoint
Bethlehem
Nur ein Palästinenser
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Der Konflikt um Jerusalem
Von Ulrike Bechmann (19.
November 2002) |
Signale aus München
- Tagung mit Juden, Israelis, Palästinenser und Deutschen. Tagungsbericht
und Abschlusserklärung (18. November 2002) |
Dr. Henning
Scherf über das Bremer Modell, Kritik und seine persönliche
Haltung zum Islam. Lokaltermin im Rathaus Bremen im Rahmen der
Islamwoche. Im IZ-Interview schildert Dr. Henning Scherf, Regierender
Bürgermeister der Stadt Bremen, den aktuellen Stand des Dialogprojektes
mit dem Islam, sein Umgang mit entsprechender Kritik und seine
persönliche Erfahrungen mit dem Islam. Scherf gilt als Förderer
eines Dialogs mit Muslimen. Sein Motto: "auch mit Muslimen reden,
statt nur über sie". Grund genug also den SPD-Politiker zu befragen.
Islamische Zeitung: Herr Dr. Scherf, einen Begriff, den man
in den Zeitungen häufiger liest, ist das sogenannte "Bremer
Modell".
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Die Reise nach Bethlehem steht
in den Sternen -
Rüdiger Scholz
ist ein erfahrener Nahost-Kenner: Israel und Palästina
kennt er bereits seit 1984. 1993 zog es ihn nach dem Studium an
der Hebräischen Universität Jerusalem für zwei Jahre als Pfarrvikar
an die deutschsprachige Gemeinde der Erlöserkirche in der Altstadt
Jerusalems. - Quelle: Mannheimer Morgen -
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Grass attackiert Bush
Der Literatur-Nobelpreisträger
hält den amerikanischen Präsidenten George W. Bush für eine „Bedrohung
des Weltfriedens“. |
Frieden in Nahost ist möglich
-
Ludwig Watzal
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Das Internet
als Überlebenshilfe -
Medienwissenschaftler
Schäfer über die neue Bedeutung des Netzes in einer Region
ohne Medien
- |
Harald M. Bock - Deutsch-Arabische-Gesellschaft
- 8. Dezember 2002
-
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Norbert Blüm - CDU
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Blüm attackiert israelisches
Vorgehen Spiegel Online 19.06.02
kostet 0,40 €
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CDU-Politiker Lamers wirft Israel
Förderung des Terrorismus vor
Spiegel Online 08.07.02
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Nahost-Rede: Fischer widerspricht Bush
Spiegel Online 25.06.02
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Fischer optimistisch über
Friedensprozess
Bundesaußenminister Joschka Fischer hat sich positiv über einen
Durchbruch im Nahost-Friedensprozess geäußert. Zum Abschluss seiner
viertägigen Nahost-Reise traf er mit dem ägyptischen Präsidenten
Husni Mubarak zusammen. Süddeutsche.de 01.06.02
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Neue Artikel von Johannes Zang
Zwischen Bangen und Hoffen
Wie Christen im Heiligen
Land den israelischen Abzug aus
dem Gaza-Streifen beurteilen
"Der
Messias kam nicht"
Der Gaza-Streifen wurde
erstaunlich schnell geräumt -
Was bleibt, sind Lob, Tadel und
die Hoffnung auf ein neues
Kapitel zwischen Israelis und
Palästinensern
"Ziehen
eines faulenden Zahnes"
Der Gaza-Abzug in den
israelischen Zeitungen
Nächstenliebe erleben
Viele Kirchen im Heiligen
Land bieten Sommerlager an |
Eindrücke im Frühjahr 2004
Ein Reisebericht
Ludger Volmer, Marianne Tritz, Jörn
Böhmeweiter |
Steht den Palästinensern eine neue
Vertreibung bevor? |
Jochen Hippler Ein trojanisches Pferd -
Hamas und die Hintermänner |
Das Faustrecht bringt keinen Frieden
Friedensgutachten 2004 vorgelegt. Die Stellungnahme der Herausgeber im
Wortlaut |
Der Bundestag_zur Genfer_Initiative
28.01.04 - pdf |
EU kann in der Nahostpolitik wichtige
Rolle übernehmen
Interview mit Gert Weisskirchen (SPD) |
Auch Arafat ist gemeint
ÖFFENTLICHE HINRICHTUNG VON SCHEICH AHMED YAssIN
Eine Entscheidung des
israelischen Sicherheitskabinetts unter Ariel Scharon
Ludwig Watzal |
Brief von Pater Rainer an Frau Merkel
unter Bezug auf die
Rede von Angela Merkel auf dem 5.
Europäisch-Israelischen Dialog |
ABKOMMEN" IN GENF
Ludwig Watzal: Pseudo-Diplomatie
oder Real-Politik? - Palästinensische Politiker haben vor allem
in der Flüchtlingsfrage eine Schmerzgrenze überschritten |
Unterstützung für die "Genfer Initiative"
Am 2. Dezember erschien
in der Süddeutschen Zeitung eine halbseitige Anzeige
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Grenzland
Aus dem Innern Palästinas berichten Christian Schmidt (Text)
und Kai Wiedenhöfer (Bilder) |
Positives Echo der CDU auf die Genfer Nahost-Initiative
|
Wenn die Herkunft ihre Schatten wirft -
Ein Genfer Islamwissenschafter provoziert
in Frankreich |
Rau warnt vor unbegrenzter Politik der Stärke
in Nahost
-
Gewalt
kenne keine Sieger, sondern nur Verlierer und Opfer |
Feuer
mit Feuer bekämpfen
Ludwig Watzal
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Offener Brief an den Bundesaußenminister
Dr. h.c. Josef Fischer
-
PS: sagen Sie nicht, wie viele unserer deutschen Mitmenschen nach 1945: Ich,
wir wussten es nicht!
Guenter Schenk |
Der Nahostkonflikt und seine Diskussion
aus deutscher Sicht |
Arafats langer Atem - Ariel Sharon war der
falsche Partner, nicht Mahmoud Abbas
-
Ludwig Watzal |
Die Bedrohung der kollektiven Sicherheit
Max-Planck-Direktor Rüdiger
Wolfrum
sieht
einen Bruch des Völkerrechts .. |
Naher Osten - Ferner Westen - Der Israel /
Palästina - Konflikt und die Linke in der BRD
|
Im Gleichschritt
Ludwig Watzal |
Der Psychoanalytiker, Philosoph und Pazifist Horst-Eberhard
Richter im Interview
- 15. Februar 2003
Das Ende der Egomanie
Beitrag von Horst-Eberhard Richter |
Offener Brief an Paul Spiegel,
den Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland |
Gedichte von Erich Fried
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eine weiter Linksammlung mit vielen Gedichten
von Erich Fried zum Nahostkonflikt .
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Ein Gedicht von
Erich Fried
Schwierige Aufgabe
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Friedrich Grotjahn
Ist Feindesliebe unpraktisch? |
Anis Hamadeh
Was
ist Frieden?
Antisemitismusdebatte
bei Attac Deutschland
Sind
Palästinenser antisemitisch?
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Über das Verhältnis
von israelischen und palästinensischen Intellektuellen -
Gisela Dachs |
01.06.2002:
-
Die stille Mehrheit -
Tanya Reinhart |
Kälbchen mit traurigen Augen von Andrea
Noll |
Versöhnung statt Vergeltung?
Die kirchliche Talkshow „Tacheles“ diskutierte in der Marktkirche
zu den Terroranschlägen in der bis auf den letzten Platz gefüllten
Marktkirche stritten unter starkem Polizeischutz die hannoversche
Landesbischöfin Margot Käßmann, der palästinensische Diplomat
Abdallah Frangi, die Grünen-Wehrexpertin Angelika Beer, der CSU-Politiker
Carl-Dieter Spranger und der frühere Brigadegeneral Hermann Hagena
bei der Phoenix-Talkshow „Tacheles – Talk am roten Tisch“ zum
Thema.
Phoenix. Tacheles am 20. September 2001 |
Warum man Israel mit Nazi-Deutschland
nicht vergleichen kann Thomas Hennefeld |
Pastor Dietrich Friecke,
(Evang. Arbeitsgemeinschaft "Kontaktnetzt Palästina"
|
Doris Arztmann
-
Augenzeugenbericht einer angehenden österreichischen
Ärztin
(17.8.2002) |
Susanne Vogt
-
Rostockerin erhebt Strafanzeige gegen Ariel
Sharon
(3.8.2002) |
»Der Vorwurf
des Antisemitismus wird auch als Knüppel benutzt«
Dr. Norbert Blüm
(18.6.2002 und
23.6.2002) |
Die Kirchen und Palästina: Friedensarbeit
von unten?
Pastor Dietrich Fricke (5.06.2002) |
Anruf von Pater Johannes Simon,
Leiter des Franziskanerkloster in Bethlehem (6.5.2002) |
Wie weit
dürfen sich die Deutschen aus dem Fenster hängen? Aus dem
FAZ-Interview mit Norman Finkelstein
Es
gibt deutsche Journalisten, die rufen ständig ihre Freunde in
Amerika an und fragen, was sie schreiben dürfen. Sie kriechen
geradezu im Staub vor den mächtigen jüdischen Organisationen.
Dabei wissen sie genau, was in Israel passiert. Viele spielen
sich als Helden auf, weil sie immer wieder den Holocaust und
den Antisemitismus anprangern. Mit ist es geradezu peinlich,
das zu lesen. Die Deutschen sollten wahren moralischen Mut zeigen
und sagen: „Was im Zweiten Weltkrieg geschehen ist, war ein
unbeschreibliches Verbrechen, wir haben keinerlei Absicht, es
jemals zu vergessen, aber wir werden nicht mehr zulassen, dass
man uns unter Hinweis darauf zum Schweigen bringt, wenn anderswo
Verbrechen gegen die Menschenrechte begangen werden.“
mehr...
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Hitler hat den Menschen im Stande
der Unfreiheit einen neuen kategorischen Imperativ aufgezwungen: ihr Denken
und Handeln so einzurichten, dass Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts
Ähnliches geschehe. - Theodor W. Adorno |
Interview mit Cohn Bendit
"Alles tun für Abwahl
Bushs" |
Zur Ankündigung des
israelischen Rückzugs aus Gaza
Interview mit Kerstin Müller, Staatsministerin im
Auswärtigen Amt (Bündnis 90/Die Grünen)
Moderation: Doris Simon
mehr >>> |
"Es gibt so viele Ängste"
Interview mit Bischof Huber |
Pflüger lobt Reaktion auf
Erklärung zwischen Bush und Scharon
Interview mit
Friedbert Pflüger, außenpolitischer Sprecher der
Unionsfraktion
mehr >>> |
"Terrorangst beherrscht
die Politik des Westens"
Anis Hamadeh |
Über den Frieden wachen
Frieden «passiert» nicht einfach.
Um Frieden muss man sich bemühen. Frieden muss geschlossen und
über Frieden muss gewacht werden. Im «Podium» kommen zwei
Gesprächspartner zu Wort, die sich mit ihrer ganzen Person für
den Frieden einsetzen.
«Podium» ist eine Gesprächssendung
von ERF Schweiz, die über ERF International ausgestrahlt wird.
Hier im Internet veröffentlichen wir eine Fassung mit
gekürztem Musikanteil (ca. 47 Minuten).
Es gibt Menschen, die sprechen nicht
nur vom Frieden, die setzen sich mit ihrer ganzen Person auch
dafür ein. Solche Menschen melden sich z.B. freiwillig, um in
Krisengebieten so weit es in ihrer Macht steht dafür zu
sorgen, dass vereinbarte Abkommen auch eingehalten werden.
Hansruedi Guyer war als sogenannter «Peace
Watch» im Nahen Osten und hat dort kürzlich an der Olivenernte
teilgenommen. Was er zum Frieden beitragen konnte und was er
erlebt hat, berichtet er im Gespräch mit Hansjörg Keller.
Zweiter Gesprächspartner in der Sendung ist Wolfgang Krauss
vom Deutschen Mennonitischen Friedenskommitee (DMFK).
audio
Beitrag
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Allgemeines Schulterklopfen - -
L. Watzal
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Fehlstart -War
das die Road Map?
P. Schäfer
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Im Gelobten Land regiert die
Armut
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Möllemann
Ein Brief von Jürgen Möllemann
- Tondokument und das Wahlschreiben zur Bundestagswahl 2002
Thomas Fischer Wir
brauchen Menschen wie Jürgen Möllemann mit einem weiten Horizont.....Neu
weiteres zu und von möllemann
Debatte: Recht auf Zorn
Ich habe keine Ahnung, ob Möllemann Antisemit ist. Ich bin weder
sein Beichtvater noch sein Analytiker. Aber ich kann lesen. Möllemanns
Äußerungen sind pro-palästinensisch und damit automatisch anti-israelisch.
Aber antisemitisch? Quelle: Spiegel Online 27.05.0
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J. Karsli zum "Fall"
Jamal Karsli
Vom Wirbel um Karsli bis zum
Verbleib in der Fraktion - Jürgen Möllemann -
... Grünen-Politiker Jamal Karsli
wirft in einer Pressemitteilung der israelischen Armee vor, gegen
die Palästinenser «Nazi-...
AP
Reden
von J. Karsli:
11.12.02: Offener Brief an Bundeskanzler
Gerhard Schröder und die Mitglieder des Bundessicherheitsrates
zum Besuch des israelischen Staatspräsidenten Mosche Katzav in
Deutschland
03.12.2002: Offener Brief an die
Bundesregierung zur Lieferung deutscher Patriot-Abwehrraketen
an Israel
02.12.2002: "Die Zeit für eine
neue Partei ist reif - mit oder ohne Herrn Möllemann!"
19.11.2002: Offener
Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder zum Staatsvertrag der
Bundesregierung mit dem Zentralrat der Juden
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Israels Soldaten drangen in evangelische
Kirche ein - EKD
protestiert scharf (28.8.2002) |
Leserzuschrift zu dem Artikel "Nach
dem Terroranschlag
- Pastor i. R und Klaus Michaelis (5.6.2001) |
Jochen Hippler -
Krieg in Nahost
Vorkriegszeit in Nahost?
Palästina und Israel - Hintergründe der Gewaltwelle nach dem Massaker
auf dem Tempelberg
Amtliche Heuchelei statt Empörung
- Der Nahostexperte Jochen Hippler über Nervengas-Vorprodukte
in der abgestürzten El-Al Maschine
Ein trojanisches Pferd - Hamas
und die Hintermänner,
|
Wirbel um anti-israelischen Pfarrer
- reformierte Pfarrer von Rehetobel im Engagement für Palästina
(6.11.2001) |
Zeugen von Lähmung und Entsetzen
Delegation der rheinischen Landeskirche (30.10.2001) |
Tobias Pflüger
-Politikwissenschaftler,
Publizist und Friedensforscher
-
Kriegsprozess Israel-Palästina |
Resolution: Israel/Palästina,
und die Rolle Deutschlands - International Ärzte gegen den
Atomkrieg |
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