Jüdische
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten am falschen
Platz
Dr. Izzeddin
Musa - Echter Sozialdemokrat aus Wachtberg
- Auf Anordnung
des Khazaren, Islamophobisten und
gerichtsnotorischen „Pornoverfassers“, Henry M.
Broder, gab der Arbeitskreis jüdischer
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten (AJS) in
der SPD eine Stellungnahme, zum Treffen zwischen der
Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles und dem
stellvertretenden Vorsitzende der Kommission für
Internationale Beziehungen der Fatah, Dr. Husam
Zomlot, Schluss endlich ab:
Eine Friedenslösung in Nahost kann nur durch Dialog
erreicht werden. Die SPD kann darin eine wichtige,
vermittelnde Rolle einnehmen, indem sie sich dafür
einsetzt, Vertrauen und gegenseitige Verständigung
zwischen den Konfliktparteien zu fördern. Gerade in
Hinsicht auf diese Aufgabe erschließt sich uns
nicht, was Andrea Nahles unter einer “strategischen
Partnerschaft” und “gemeinsamen Werten” zwischen der
SPD und der Fatah meint. Der Weg der Fatah zu einer
demokratischen und rechtstaatlichen Partei ist noch
sehr lang. Terroristen werden von Teilen der Fatah
weiterhin glorifiziert, und in palästinensischen
Schulbüchern werden nach wie vor Israels Grenzen
unterschlagen. Es ist dringend notwendig, dass die
palästinensische Seite von einem von Israel
unerfüllbaren und seine Existenz gefährdenden
„Rückkehrrecht“ sogenannter palästinensischer
Flüchtlinge abrückt. Ein kritischer Dialog zwischen
Fatah und der SPD ist vor allem dann hilfreich, wenn
er die Fatah zur uneingeschränkten Anerkennung des
Existenzrechts Israels als jüdischen Staat ermutigt.
Die baldmögliche Rückkehr der Konfliktparteien an
den Verhandlungstisch -soll die außenpolitische
Positionierung der Partei in Nahost bestimmen. Die
Siedlungspolitik darf nicht zur Ausrede der
Palästinischen Seite werden, um sich des Dialogs
verweigern.
Diese Erklärung von „Jüdinnen und Juden in der SPD“
klingt so, als habe sie entweder Henryk M. Broder
oder Dieter Graumann höchstpersönlich diesen
Schlafmützen in den PC diktiert.
Auf diesen Mumpitz hier meine Antwort:
Vorab, dieser Arbeitskreis (AJS) hat seinen Platz
verfehlt. Er wäre als Arbeitskreis im Zentralrat der
Juden unter der Ägide von Dieter Graumann und seinem
Wadenbeißer, Generalsekretär Stephan Kramer, viel
besser aufgehoben. Dort kann er seine schrägen
Verlautbarungen ungehemmt zum Besten geben, damit
jedem klar ist, welcher Verein diesen ekeligen
Unsinn absondert.
Noch etwas, für die Unbelehrbaren im AJS, die Fatah
ist seit vielen Jahren Mitglied der Sozialistischen
Internationale! Das heißt, dass sozialdemokratische
Werte: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind
auch die ihren. Sie tritt für eine soziale und
gerechte Gesellschaft ein. Dem AJS steht es deshalb
nicht zu, diese Tatsache in Zweifel zu ziehen. Die
SPD sollte sich von dieser Handvoll Zionisten
trennen, damit sie glaubwürdig bleibt. Die SPD kann
sich unmöglich mit den rassistischen Werten des
Zionismus solidarisch erklären.
Ich habe schon einmal auf eine Erklärung des AJS, im
Juni 2010, zum blutigen und barbarischen
Militärangriff Israels, mit neun Toten gegen die
Gaza-Hilfsflotte Mavi Marmara reagiert und bot einen
fruchtbaren Dialog an. Nie habe ich eine Antwort
erhalten, was mich nicht verwunderte. Der AJS hat
keine Argumente und Angst vor der Wahrheit. Deshalb
versprüht er Verleumdungen statt Argumente, so wie
es alle Zionisten tun, die die verbrecherische
Politik Israels rechtfertigen müssen, um sich bei
einer Diskussion nicht zu blamieren.
(http://blog.vorwaerts.de/blogs/untersuchen-und-nicht-vorverurteilen)
Nun zu obiger Stellungnahme. Der erste Satz ist
schon utopisch und zeugt von Unwissen; es ist
lediglich Wischiwaschi-Geschwätz. Dialog ist in der
Tat die Basis für Frieden, nur nicht in Nahost mit
dem zionistisch-kolonialistischen
Apartheid-Siedler-Regime.
Ende Oktober 1991 berief George Walker Bush der
ältere und klügere nach Beendigung des zweiten
Golfkrieges, der unter dem Slogan „Wüstensturm“
ablief, eine Friedenskonferenz (Madrider Konferenz)
nach Madrid ein. Der von der britischen Mandatsmacht
als Terrorist gesuchte Yitzhak Shamir, seinerzeit
Ministerpräsident im rassistischen Israel, lehnte
ab. Als der amerikanische Präsident mit der
Stornierung der Bürgschaft für den
10-Milliarden-Dollar Kredit für Israel drohte, kam
der Terrorist nach Madrid und hielt eine verlogene
zionistische Rede. Nachdem er endlich 1992 die
Wahlen gegen Yitzhak Rabin verloren hatte, erklärte
er mit einer kaum zu überbietenden Dreistigkeit,
dass er weitere zehn Jahre ohne irgendein konkretes
Ergebnis mit den Palästinensern verhandelt hätte.
Die insgesamt zehn Verhandlungsrunden (bis April
1993) führten zu keiner Annäherung, geschweige denn
zu konkreten Ergebnissen. In der Tat, verlaufen
zunächst alle Verhandlungen bis Juli 1993,
ergebnislos.
Dann kam das Diktat in Form der Abkommen der
Osloer-Verträge, die aber auch von Yasser Arafat
akzeptiert worden sind. Den wesentlichsten Anteil an
diesen Diktat-Verträgen trägt jedoch der jetzige
Quisling-Präsident Mahmoud Abbas. Er, des Englischen
kaum mächtig, ohne Karten am Verhandlungstisch in
Oslo sitzend und vollgepumpt mit Whiskey, hat Arafat
diese Versailles-ähnlichen Verträge schmackhaft
gemacht.
Nie hat ein israelischer Ministerpräsident ernsthaft
mit den Palästinensern über ein akzeptables
Friedensabkommen verhandelt. Nach fast 20-jährigen
endlosen und ergebnislosen Scheinverhandlungen kann
und sollte kein Palästinenser sich mehr mit Israelis
an einen Tisch setzen. Nur noch konkrete Taten sind
gefragt und keine zionistischen Lügenmärchen. Der
einzige pragmatische, der es vielleicht einigermaßen
Ernst meinte, war MP Yitzhak Rabin, der allerdings
nur einen Frieden zu seinen Bedingungen aushandeln
wollte. Er wurde im November 1995 von einem
jüdischen Rechtsextremisten exekutiert.
Der Rest der Stellungnahme ist, offen gesagt,
Unsinn, geäußert von ahnungslosen Dilettanten. Nur
zwei Dinge fallen auf, wenn der AJS die
Palästinenser auffordert, Israel als jüdischen Staat
anzuerkennen, fordere ich den AJS auf, Deutschland
als christlichen Staat anzuerkennen. Die sogenannten
jüdischen Sozialdemokraten, haben mit
sozialdemokratischen Werten nichts am Hut und
sollten sich endlich dazu bekennen, als „nützliche
Idioten“ Israels, wie der ZdJ, zu fungieren.
Dem ASJ und dem ZdJ sollte klar sein, dass die
Palästinenser niemals auf ihr Rückkehrrecht
verzichten werden, weil sie zu Unrecht von den
Zionisten gewaltsam vertrieben worden sind. Wie die
Kreuzfahrer werden auch die fremden zionistischen
Eindringlinge, die eigentlich in Palästina nichts
verloren haben, werden scheitern. Ihre eigentliche
Heimat ist in Khasarien oder in den Ländern, aus
denen sie nach Israel eingewandert sind. Das Land
Palästina gehört den Semiten, den arabisch-stämmigen
Juden und den dort lebenden Palästinensern, die die
eigentlichen Juden sind.
Der zweite merkwürdige Aspekt dieser Ignoranten ist,
wenn sie von den Palästinensern verlangen, sie
sollten die kolonialistische Siedlungspolitik nicht
als Ausrede benutzen, um nicht verhandeln zu müssen.
Gegenfrage: Worüber sollen die Palästinenser noch
verhandeln, wenn Israel die ganze „Pizza“ bereits
aufgefressen hat? Ober vielleicht noch plastischer
für diese Ignoranten: Wie würden sich diese
sogenannten SPD-Juden verhalten, wenn die
israelische Armee ihre Vorgärten besetzen würden und
darauf eine Blockhütte für Siedler errichten würden
und behaupten, dass dort angeblich Juden vor 2000
Jahren gelebt hätten?
Meine Partei, die SPD, sollte diese Störenfriede
ausschließen oder dem ZdJ als Weihnachtsgeschenk mit
den besten Wünschen für 2013 überreichen. Dr.
Izzeddin Musa |