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Samstag, 24. Oktober 2020 - 15:25

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20 Jahre Flüchtlingskinder im Libanon e.V.

Am Samstag, den 27.2.2016, beging der Verein Flüchtlingskinder im Libanon e.V. im Gemeindehaus der Eberhardskirche in Tübingen sein 20-jähriges Vereinsjubiläum. Mehr als 100 Mitglieder und Gäste blickten gemeinsam auf die erfolgreiche Arbeit des Verein zurück. Nach einem Grußwort der Schirmfrau des Vereins, Felicia Langer, ließen das Vorstandsmitglied Hans-Ulrich Dapp und die Vorsitzende Ingrid Rumpf die Projektarbeit des Vereins in den palästinensischen Flüchtlingslagern im Libanon und die Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland Revue passieren. Anschließend wurde eine Videobotschaft des Geschäftsführers der Partnerorganisation im Libanon The National Institution of Social Care and Vocational Training, Kassem Aina, verlesen. Den Abschluss bildete der persönliche Bericht einer jungen Palästinenserin aus dem Libanon. Umrahmt wurde das Programm von arabischer Musik mit dem Oudspieler Samir Mansour.




Grußwort Felicia Langer, Schirmfrau des Vereins

 pdf - Wir feiern heute das 20-jährige Jubiläum unseres Vereins „Flüchtlingskinder im Libanon e.V.“ Wir begleiten seit 20 Jahren eine der größten Tragödien sondergleichen, die Nakba, die ab 1948 bis zum heutigen Tag andauert. Es war die Vertreibung durch Israel, angefangen noch vor 1948, ein Verbrechen gegen jetzt schon Millionen PalästinenserInnen, die das Recht auf Rückkehr haben, völkerrechtsentsprechend. Ich begrüße herzlich die Anwesenden hier, auch meine Familie, die mit den Flüchtlingen solidarisch ist, was ich sehr schätze. Es wird Frieden mit Gerechtigkeit geben, nur wenn Israel die Rechte der Palästinenser auf Rückkehr anerkennen wird, gemäß der UNO-Resolutionen. Wir verurteilen diejenigen, die Israel als „Brückenkopf der Demokratie“ bezeichnen. Ich bin Zeit- und Augenzeugin und weiß, wie falsch diese Behauptung ist. So wie die Aussage von Netanyahu über die positive israelische Rolle im Nahen Osten als „Festung der westlichen Zivilisation“. Das sagt ein Mann, dessen Land Millionen von Flüchtlingen und von entrechteten Palästinensern auf dem Gewissen hat, ein Mann, der friedensresistent ist, der den Frieden sabotiert. Schade, dass Frau Merkel es nicht sehen will! >>>
 

 

Rede von Ingrid Rumpf, Gründungs- und 1. Vorsitzende

pdf - 20-jähriges Jubiläum am 27. Februar 2016 in Tübingen - Unser Verein hat in seiner Satzung von Anfang an zwei Ziele verfolgt: einerseits die Projektarbeit für die palästinensischen Flüchtlinge vor Ort im Libanon und andererseits die Öffentlichkeitsarbeit hier in Deutschland. So steht es auch in unserer Satzung: „Ziel des Vereins ist es, die Not der palästinensi-schen Flüchtlinge im Libanon zu lindern, Nothilfe in Kriegs- und Krisenzeiten für die Menschen im Libanon zu leisten, über soziale Zusammenhänge in dieser Region zu informieren und damit einen Beitrag zum Frieden im Nahen Osten zu leisten.“

Das ist zweifellos ein hoher Anspruch, aber gerade heute angesichts der Flüchtlingsproblematik, die auch Europa und Deutschland gerechterweise nicht länger verschont, von hoher Aktualität und Dring-lichkeit. Seit 20 Jahren versuchen wir mit unseren bescheidenen Mitteln, Fluchtursachen zu bekämp-fen und die Probleme an der Wurzel zu packen. Das, was von Politikern in unzähligen Fensterreden beschworen, aber leider kaum geleistet wird, tun wir tatsächlich. Mit unseren Projekten im Libanon, von denen die meisten zur Zeit auch den Flüchtlingen aus Syrien zugutekommen, die in den palästinensischen Flüchtlingslagern Schutz gefunden haben, versuchen wir entsprechend unserem Motto „Eine Zukunft für die Kinder Palästinas“ eine langfristige und nachhaltige Verbesserung der Lage der palästinensischen Flüchtlinge im Libanon zu erreichen. Wir möchten den  >>>




Homepage - Flüchtlingskinder im Libanon e.V. >>>
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Israel hat in einem Monat 200 palästinensische Häuser zerstört - Das Webportal Paltoday gab in einem Bericht an, dass das israelische Regime im Februar (2016) etwa 200 palästinensische Häuser im Westjordanland und in Al-Quds (Ost-Jerusalem) sowie einige Grundstücke und landwirtschaftliche Einrichtungen zerstört hat.

Die meisten der dem Erdboden gleich gemachten palästinensischen Häuser lagen in Al-Quds und im Westjordanland, wo die israelische Regierung illegale Siedlungen plant oder bereits errichtet.

Der Bericht weist auch darauf hin, die israelischen Behörden hätten beschlossen, den Abrissprozess bei Häusern von Familien von Palästinensern, die Angriffe gegen Israelis durchgeführt haben, zu beschleunigen.

Für die UNO sind die Zerstörungen palästinensischer Häuser durch das israelische Regime ein illegaler Akt und außerdem kontraproduktiv.        Quelle          Übersetzung: K. Nebauer

Westjordanland: Navigationsirrtum löste schwere Unruhen aus - Ein Toter und viele Verletzte in einem palästinensischen Flüchtlingslager - Weil zwei israelische Soldaten versehentlich in ein palästinensisches Flüchtlingslager im besetzten Westjordanland fuhren, ist es in der Nacht zum Dienstag zu schweren Zusammenstößen gekommen. Ein Palästinenser wurde erschossen, 15 weitere Menschen erlitten Verletzungen, wie die Behörden mitteilten.

Auslöser war der Irrtum zweier Soldaten, die auf dem Weg von Jerusalem nach Ramallah ein Navigationssystem ihrer Mobiltelefone nutzten und versehentlich in das Flüchtlingslager Qalandiya. Das Geländefahrzeug der Armee wurde mit Molotowcocktails in Brand gesetzt und mit Steinen beworfen, erklärte ein Armeesprecher >>>

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Code Pink: Mehr Protest angesagt - Nach der neu gegründeten Bayreuther Sektion der Arbeitsgemeinschaft der deutsch-israelischen Gesellschaft will nun auch das Nürnberger Forum für jüdische Geschichte und Kultur e.V. gegen die Verleihung des Wilhelmine-von-Bayreuth-Preises an die Organisation "Code Pink" protestieren.

(...) "Code Pink" weist nach wie vor die Kritik zurück. Mitbegründern Medea Benjamin sagte wiederholt, Menschen jüdischen Glaubens gehörten der Bürgerrechtsbewegung an. "Wir sind Kinder und Enkel von Holocaust-Überlebenden. Warum sollten wir das jüdische Volk bedrohen wollen?" Ann Wright, eine der Friedensaktivisten, die zur Preisverleihung nach Bayreuth kommen werden, bezeichnete den Antisemitismus-Vorwurf als unbegründet: "Eine Lüge immer und immer wieder zu wiederholen, macht sie nicht wahr." "Code Pink" habe das Existenzrecht Israels nie geleugnet. "Aber wir bestehen darauf, dass Israel seine illegale Politik in der West Bank und in Gaza stoppt." >>>

Im "Nordbayrischer Kurier" Mehr dazu:
Neue Gruppe plant Protest gegen "Code Pink"
"Code Pink" hält dagegen
Video-Kommentar: Von wegen antisemitisch
Die Debatte im Stadtrat zum Nachlesen
"Code Pink" soll Toleranz-Preis bekommen
"Code-Pink": Wie weit reicht die Toleranz?
"Code Pink" - Die Debatte bei Twitter
Kommentar: Nutzt die Frist!
Video: Darum geht's im Streit um "Code Pink"
 Die Kritik des israelischen Botschafters
Interview: "Israels recht nie bestritten"


Sonderseite des "Das Palästina Portal"  - Benjamin Weinthal versucht die Preisverleihung - Preis für Toleranz und Humanität der Stadt Bayreuth - an CODEPINK zu verhindern. >>>

Die Intifada der Messerstecher - Tamar Amar-Dahl -- Inmitten einer aus den Fugen geratenden Region erscheint Israel als Hort der Stabilität. Doch seit Monaten schon halten palästinensische Einzeltäter das Land in Atem. Ihre Attentate erinnern daran, dass der israelisch-palästinensische Konflikt weiter hoch explosiv ist. Eine dritte Intifada scheint möglich

D er Vernichtungskrieg in Syrien samt der unmittelbar von ihm ausgehenden verheerenden Flüchtlingsfrage in Europa, die Eskalation zwischen dem Iran und Saudi-Arabien seit Jahresbeginn sowie weitere Krisen im Mittleren Osten – dies alles hält die Welt in Atem. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina erscheint vor diesem Hintergrund noch einigermaßen kontrollierbar. Dies täuscht jedoch.

Israel erlebt seit dem vergangenen Oktober eine heikle Phase der Beziehungen zwischen Juden und Palästinensern. Seit Monaten erheben sich einzelne Palästinenser willkürlich und scheinbar planlos gegen Israelis. Mit Messern, Scheren, Steinen oder fahrenden Autos gehen sie auf Soldaten, Wächter und Siedler in den besetzten Gebieten los. Opfer sind aber auch ganz normale Bürger im Kernland, in der Peripherie oder in den großen Städten. Überall kann es einen treffen. Auf der Straße, in der Kneipe, im Bus oder im Einkaufszentrum. Angst überschattet das Land. Menschen sterben Tag für Tag. Die Regierung Netanjahu weiß keine überzeugende Antwort. Und die linke Opposition verharrt in Schweigen. Was bezwecken die Attentäter? Wohl kaum, Israel zu Verhandlungen zu zwingen. Die israelische Gesellschaft und ihre politische Führung sind heute weiter denn je davon entfernt, sich auf palästinensische Anliegen einzulassen, geschweige denn Kompromisse zu machen oder gar einen palästinensischen Staat zu akzeptieren. Ganz im Gegenteil: Die Fronten verhärten sich umso mehr, je heftiger Gewalt, Terror und Perspektivlosigkeit vorherrschen. Eine Verständigung zwischen den zwei Völkern des Heiligen Landes rückt immer weiter in die Ferne.

Nicht ein konkretes politisches Ziel haben die sich erhebenden Palästinenser daher vor Augen. Mit ihren Gewalttaten drücken sie vielmehr die palästinensische Ohnmacht und Resignation angesichts der scheinbar unbesiegbaren militärischen Macht Israels aus. Im Juni 2017 wird die >>>

Soda Stream wehrt sich gegen Verbannung von Palästinensern - Erst im vorigen Herbst war die isrealische Soda-Stream-Fabrik nach Lehavim verlegt worden. Die alte Produktionsanlage lag in einer völkerrechtlich illegalen Siedlung. Jetzt mussten 74 palästinensische Arbeiter gehen. - Peter Münch

Am letzten Tag haben sie sich alle im Hof der Soda-Stream-Fabrik versammelt. Hunderte Arbeiter verließen aus Protest die Produktionshallen in Lehavim in der israelischen Negev-Wüste, in denen die weltweit verkauften Trinkwassersprudler hergestellt werden, hakten sich draußen unter und formierten sich zu einem Peace-Zeichen. So demonstrierten sie für eine friedliche Koexistenz - an einem Ort, wo dieser Koexistenz gerade wieder ein heftiger Schlag versetzt worden ist. Denn 74 palästinensische Arbeiter aus dem Westjordanland mussten hier zum 1. März entlassen werden, weil die israelischen Behörden ihre Arbeitserlaubnis nicht mehr verlängert haben. "Das war der schwierigste und traurigste Tag in meinem Leben", klagt nun Daniel Birnbaum, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens. "Ich kann nicht glauben, dass eine jüdische Regierung mir auferlegt, Kinder dem Hunger auszusetzen."

Der Streit um Soda Stream brodelt seit Langem. Erst im vorigen Herbst war die Fabrik nach Lehavim verlegt worden, nachdem sich das Unternehmen einem internationalen Boykottaufruf ausgesetzt sah. Die alte Produktionsanlage nämlich lag in der völkerrechtlich illegalen Siedlung Mischor Adumim und war ins Visier der sogenannten BDS-Bewegung geraten, die wegen der israelischen Besatzung "Boykott, Desinvestition und Sanktionen" gegen Israel propagiert. >>>

Germany Isn't Helping Israel by Ignoring the Occupation - Chancellor Angela Merkel is fearless on many issues, but has proved a coward when it comes to confronting Israel's treatment of the Palestinians. - Gideon Levy - Übersetzung von Renate und- Frank Dörfel - doc Datei

Die Besatzung zu ignorieren bietet keine Hilfe für Israel - Kanzlerin Merkel ist bei vielen Themen furchtlos, aber wenn es dazu kommt, Israel mit der Behandlung der Palästinenser zu konfrontieren, erweist sie sich als Feigling. - Gideon Levy

Dank, Kanzlerin Angela Merkel, dass Sie es wieder einmal bewiesen haben, dass Israels Besatzung sich immer auf Sie verlassen kann. Deutschland wird Israel nie im Wege sein, nicht einmal irgendwelche Hindernisse errichten. Es wird es weiterhin finanzieren und bewaffnen, denn Israel hat Deutschland in der Tasche. „Jetzt ist wohl nicht die (richtige) Zeit für große Schritte“, sagte sie am Dienstag zur Freude ihres Gastes, des Premier Benjamin Netanyahu.


Die Zwei-Staaten-Lösung war wieder mal auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Kostengünstige, für den Zweitschlag geeignete U-Boote – ja; Schritte zum Frieden – nein. Nicht einmal kleine Schritte hin zur Demokratie. Netanjahu wird der Anfrage der Eisernen Lady aus Berlin nicht zustimmen, die „Transparency bill“ zu verschrotten, die NGOs verpflichtet, wichtige Geldquellen aus dem Ausland offenzulegen. Israel möchte gern U-Boote erhalten, will aber dafür nicht zahlen, nicht einmal mit einer Dankesgeste. Merkel wird wieder sagen, dass es Regen sei, keine Spucke. Europa mag sich vor ihr fürchten, sie aber fürchtet sich vor Israel.


Deutschland trägt gegenüber dem jüdischen Volk eine schwere historische Schuld. Es trägt aber auch eine indirekte schwere historische Schuld gegenüber dem palästinensischen Volk, auf dessen zerstörtem Land Israel nach dem Holocaust aufgebaut wurde. Wenn Merkel von Netanjahu nicht die sofortige Beendigung der Besatzung fordert, so weicht sie ihrer Verantwortung gegenüber Israel aus. Wenn sie den Palästinensern sagt, dass sie weiterhin unter der Tyrannei Israels leben müssen, so weicht sie der Verantwortung gegenüber den Palästinensern aus. >>>

Greatest Threat to Free Speech in the West: Criminalizing Activism Against Israeli Occupation   - Übersetzung von Renate und- Frank Dörfel - doc Datei -
Heute gab die Regierung von UK bekannt, dass es illegal sein wird “für (städtische) Gemeinderäte, für die öffentliche Verwaltung und sogar für einige universitäre Studentenvereinigungen … eine Kaufverweigerung für Güter und Dienstleistungen von Gesellschaften, die in Waffenhandel, in fossile Brennstoffe, in Tabakprodukte, oder in Israelischen Siedlungen in der besetzten Westbank verwickelt sind. Jede Organisation, die einen allgemeinen Boykott Israelischer Siedlungen unterstützt wird sich „ernsthaften Bestrafungen“ gegenüber sehen.

Das klingt wie eine extreme Verletzung des Rechtes auf Redefreiheit und politische Betätigung – und natürlich ist es dies auch – aber das ist keineswegs unüblich im Westen. Jetzt gilt gerade das Gegenteil. Es gibt eine koordinierte und gut finanzierte Kampagne, betrieben von Israel und seinen Unterstützern, um tatsächlich politische Aktivitäten gegen Israels Besatzung zu kriminalisieren, aufbauend auf der besonderen Befürchtung, dass die weltweite Kampagne für Boykott, De-Investition und Sanktionen – gestaltet nach dem Vorbild der 1980-er Kampagne, durch die das mit Israel verbündete Apartheidsregime in Südafrika zu Fall gebracht wurde – erfolgreich sein könnte.


Die Israelische Web-Site +972 meldete im letzten Jahr, dass ein Gesetz in Vorbereitung sei, das „Ausländer an der Einreise hindern werde, die die [BDS] Bewegung unterstützen, die darauf abzielt, Israel unter Druck zu setzen, sich internationalen Gesetzen zu unterwerfen in Bezug auf die rechte der Palästinenser.“ 2011 wurde in Israel ein Gesetz verabschiedet, das „bewirkte, dass irgendwelche öffentlichen Aufrufe für einen Boykott – wirtschaftlich, kulturell oder akademisch – gegen Israel oder seine Siedlungen in der Westbank verbot, indem es solche Aktionen zu strafbaren Delikten machte.“ >>>

The Many Mideast Solutions - Thomas L. Friedman - In December at the Brookings Saban Forum on the Middle East, Atlantic magazine reporter Jeff Goldberg asked the right-wing former Israeli Foreign Minister Avigdor Lieberman this provocative question: “Things are shifting radically not only in non-Jewish America but in Jewish America as it concerns Israel and its reputation. My question is: (A) Do you care? (B) What are you going to do about it? And (C) how important is it to you?”

“To speak frankly, I don’t care,” Lieberman responded, adding that Israel lived in a dangerous neighborhood. Give Lieberman credit for honesty: I don’t really care what American Jews or non-Jews think about Israel.

That conversation came back to me as I listened to the Democratic and Republican debates when they briefly veered into foreign policy, with candidates spouting the usual platitudes about standing with our Israeli and Sunni Arab allies. Here’s a news flash: You can retire those platitudes. Whoever becomes the next president will have to deal with a totally different Middle East. >>>

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Aktuelle  Kurznachrichten

Westjordanland: Navigationsirrtum löste schwere Unruhen aus - Ein Toter und viele Verletzte in einem palästinensischen Flüchtlingslager

Youths Against Settlements Coordinator Kidnapped by Israeli Forces

Miss Canada Finalist Boycotts Israel

Symbolic funeral for Palestinian found dead in Sofia

Israeli conscientious objector sentenced to third stint in jail

Press Review- Israeli Foreign Relations

EU approves $274 million in assistance to Palestinians

Silwan House Demolished by Israeli Forces

Glick Returns to Al-Aqsa after Ban Lifted

Spinning the occupation: Israel and the media
AlJazeera - We look at Israel`s crackdown on journalists over alleged media bias; plus, the media landscape in South Africa

Mass Protest by Palestinian Teachers across West Bank

20 Left Homeless by Jordan Valley Demolitions

Navy Kidnaps 9 Fishermen off Gaza Coast

Video- Did Israel target Gaza’s ambulances-

Entire Family Assaulted during al-Eesawiyya Raid

20 Left Homeless by Jordan Valley Demolitions

Time to rebuild ties between Mizrahim and the Arab world

1. 3. 2016

Israeli forces suppress non-violent march commemorating Ibrahimi Mosque Massacre

PLO Committee meets with hundreds of Israelis

Palestinian fugitive is killed inside Palestinian embassy in Bulgaria; family calls it 'assassination'

New Law Would Track International Movement to Boycott Israel

Israel: Controlling the media narrative

Jordan, Israel finalizing agreement on cameras in Al-Aqsa Mosque compound

PHOTOS- What it`s like to ‘commute’ through an Israeli army checkpoint

VIDEO - Infamous Settler Anat Cohen Disrupts Peaceful Commemoration

Video, Israeli forces kidnap 11 Palestinians in Gaza

US approves extra $800m in military aid to ‘Israel’

Occupation arrests 16 Palestinians in West Bank

Donald Trump Is 'Mr. Neutral' on Everything From Israel to the Klan — and It's Working

Sabra and Shatila massacres: Returning to the scene of a war crime

20 Left Homeless by Jordan Valley Demolitions

Israeli Soldiers Kidnap A Former Political Prisoner In Silwad

A Palestinian refugee in Saudi Arabia: 50 years of lost dreams

Rights groups calls on Oscar winners to visit Palestinian children held in Israeli jails

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