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Texte auf diesen Seiten:

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Jüdische Stimmen - Deutschland
„Jewish National Fund“
H. Dierkes
H. Dierkes
Israels Armee ist nicht jüdisch
Brief an alle Mitglieder des EU-Parlament
Kollektive Bestrafung  Gaza muss aufhören
Pressemitteilung  30.10.2007
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Abrams-Hourani - Gegen Krieg
Presseerklärung - September 2006
Presseerklärung - Januar 2006
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ejjp - Presserklärung - 2003  - Arafat
Brief an Attac
Antizionismus ist nicht Antisemitismus
Juedische Ethik im Nahostkonflikt
Deutschland - Stellungnahme zu Tali Fahima
Gründungserklärung - Deutschland
Zu Zentralrats Juden Deutschland
Verachtung der Menschenrechte
Erklärung zu Rosh H'Shanah
Israelische Armee
Jüdisch französische Vereinigung
Jüdische Stimmen aus der Schweiz
Jüdische Stimmen Österreicht -  2003
european jews for a just peace - at

 
 

 

 

    
   Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost
   european jews for just a peace
 

Nicht in unserem Namen!
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost - Deutschland
 

Am 9. November 2003 wurde in Berlin unter dem Namen "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" die Sektion der Föderation "EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE" ("Europäische Juden für einen gerechten Frieden") in den Räumen des Hauses der Demokratie und der Menschenrechte ins Leben gerufen.
 
 
Die "Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost" handelt auf der Basis der Gründungserklärung der "EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE" (EJJP), die im September 2002 in Amsterdam von 18 jüdischen Organisationen aus 9 europäischen Ländern verabschiedet wurde.
Als assoziiertes Mitglied der Föderation will sie über die Notwendigkeit und Möglichkeit eines gerechten Friedens zwischen Palästina und Israel informieren.
Ihre wesentliche Aufgabe sieht sie darin, darauf hinzuwirken, dass die Bundesregierung ihr außenpolitisches und ökonomisches Gewicht in der Europäischen Union, in den Vereinten Nationen und nicht zuletzt auch in Nahost nachdrücklich und unmissverständlich im Interesse der Herstellung eines lebensfähigen, souveränen Staates Palästina auf integriertem Hoheitsgebiet und innerhalb sicherer Grenzen nutzt und aktiv zur Verwirklichung eines dauerhaften und für beide Nationen lebensfähigen Friedens beiträgt.
 

 All jenen, die sich anmaßen für alle Juden einer Nation oder gar der Welt zu sprechen, rufen wir entgegen:

Nicht in unserem Namen!
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost   

Quelle

 

Die deutsche Homepage:
Jüdische Stimme, Frieden, gerechter Frieden, Nahost, Naher Osten, Israel

 

 

"Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost"
Pressemitteilung über die Gründung einer deutschen Sektion Der Föderation "EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE"

Im Folgenden informieren wir mittels einer Pressemitteilung über die Gründung einer neuen Initiative, die sich für den Friedensprozess im Nahen Osten und die israelisch-palästinensische Versöhnung einsetzen möchte - jetzt auch in Deutschland.


PRESSEERKLÄRUNG

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost – BR Deutschland

Am 9. November wurde in Berlin unter dem Namen „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ die Sektion der Föderation „EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE“ („Europäische Juden für einen gerechten Frieden“) in den Räumen des Hauses der Demokratie und der Menschenrechte ins Leben gerufen.
Die „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ handelt auf der Basis der Gründungserklärung der „EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE“ (EJJP), die im September 2002 in Amsterdam von 18 jüdischen Organisationen aus 9 europäischen Ländern verabschiedet wurde. Als assoziiertes Mitglied der Föderation will sie über die Notwendigkeit und Möglichkeit eines gerechten Friedens zwischen Palästina und Israel informieren.

Ihre wesentliche Aufgabe sieht sie darin, darauf hinzuwirken, dass die Bundesregierung ihr außenpolitisches und ökonomisches Gewicht in der Europäischen Union, in den Vereinten Nationen und nicht zuletzt auch in Nahost nachdrücklich und unmissverständlich im Interesse der Herstellung eines lebensfähigen, souveränen Staates Palästina auf integriertem Hoheitsgebiet und innerhalb sicherer Grenzen nutzt und aktiv zur Verwirklichung eines dauerhaften und für beide Nationen lebensfähigen Friedens beiträgt. Überdies will die neu gegründete Organisation EJJP-Positionen in der Bundesrepublik verbreiten.

Nicht in unserem Namen!

Die Gründung der Sektion der EJJP in Berlin erfolgt in Übereinstimmung mit der sog. Amsterdamer Deklaration ausdrücklich in der Absicht, sichtbar zu machen, dass die gegenwärtige Politik der israelischen Regierung entgegen der Behauptung ihrer Vertreter und der wiederholten Beteuerung von Sprechern großer jüdischer Gemeinden, keineswegs von allen Menschen jüdischer Herkunft gestützt wird.

All jenen, die sich anmaßen für alle Juden einer Nation oder gar der Welt zu sprechen, rufen wir entgegen:
NICHT IN UNSEREM NAMEN!

Im Einklang mit allen Organisationen der Föderation verurteilt die „Jüdische Stimme“ die seit 1967 andauernde israelische Besetzung von Westjordanland und Gazastreifen sowie von Ostjerusalem.
Gleichzeitig sieht die „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ ihre vornehmliche Aufgabe darin, all jenen Organisationen und Individuen in der Bundesrepublik Deutschland Gehör zu verschaffen, die auf israelischer oder auf palästinensischer Seite für Frieden und Gerechtigkeit zwischen beiden Völkern eintreten. Dazu gehören die inzwischen eintausend Wehrdienstverweigerer in Israel, dazu gehören die Menschenrechts- und Friedens-, sowie die humanitären Organisationen in Israel und Palästina, die trotz Abstrafungen und existenziellen Bedrohungen ihrem Gewissen folgen und mit Zivilcourage für eine gute nachbarschaftliche Zukunft streiten.

Frieden und Gerechtigkeit in Palästina und in Israel sind möglich!
Nötig ist dazu:

  1. Ein rasches Ende der seit 36 Jahren währenden Besetzung des Westjordanlandes, des Gazastreifens und Ost-Jerusalems.
  2. Die Räumung aller israelischen Siedlungen in den besetzten Gebieten.
  3. Ein souveräner und lebensfähiger Staat Palästina auf integriertem Hoheitsgebiet.
  4. Die offizielle Anerkennung der Mitverantwortung Israels am palästinensischen Flüchtlingsproblem und die Garantie alle rechtlichen Verpflichtungen, die daraus folgen, in bi- und multilateralen Übereinkommen zu regeln, die auf eine gerechte, faire und praktikable Lösung ausgerichtet sind.
  5. Die tatsächliche politische und gesellschaftliche Gleichstellung der palästinensischen Bürger Israels.
  6. Ein Friedensvertrag zwischen den Staaten Israel und Palästina, der das Schutzinteresse der Bürger und Bürgerinnen beider Nationen berücksichtigt und zudem auf Sicherheits-Abkommen beruht, die den spezifischen Sicherheitsbedürfnissen Israels und Palästinas Rechnung tragen.
  7. Die Anerkennung des Rechtes beider Staaten, des palästinensischen und des israelischen, auf Jerusalem als gemeinsame Hauptstadt.

Für die Jüdische Stimme und EJJP
Fanny-Michaela Reisin
FannyM.Reisin(at)t-online.de

Postadresse
Jüdische Stimme Berlin
C/o Internationale Liga für Menschenrechte
Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4
D-10405 Berlin

 

 


Abschlusserklärung

Treffen der jüdischen europäischen Friedensgruppen
Amsterdam, den 19./20. September 2002

„Sage nicht, du habest nichts gewusst!“


Wir, die Vertreter von 18 jüdischen Friedensorganisationen aus neun europäischen Ländern, versammelten uns zur Konferenz „ Sage nicht, du habest nichts gewusst!“ in Amsterdam am 19. und 20. September 2002.

Wir appellieren an
A) die israelische Regierung, ihre augenblickliche Politik zu ändern und die Vorschläge der vorliegenden Erklärung umzusetzen;
B) alle anderen Regierungen, an die Vereinten Nationen sowie die Europäische Union Druck auf die israelische Regierung auszuüben, die Vorschläge der vorliegenden Erklärung umzusetzen.

Wir sind davon überzeugt, dass der einzige Weg aus der augenblicklichen Sackgasse ein Abkommen über die Schaffung eines unabhängigen und lebensfähigen palästinensischen Staates zur Grundlage haben muss und die Garantie eines sicheren und geschützten Israel und Palästina.

Dies erfordert:

  1. Das sofortige Ende der Besatzung des Westjordanlandes, des Gazastreifens und Ost- Jerusalem sowie die Anerkennung der Grenzen vom 4. Juni 1967.
  2. Vollständige Räumung aller jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten.
  3. Anerkennung des Rechtes beider Staaten, Jerusalem als ihre Hauptstadt anzusehen.
  4. Offizielle Anerkennung des Anteils Israels am palästinensischen Flüchtlingsproblem. Israel sollte im Grundsatz das Rückkehrrecht der Palästinenser als Menschenrecht anerkennen.

Die praktische Lösung des Problems sollte über ein Abkommen zwischen den Parteien erreicht werden, das auf Gerechtigkeit, Fairness und Machbarkeit beruht. Als mögliche Optionen für Flüchtlinge sollten Entschädigung, Rückkehr in Gebiete Israels oder des künftigen Palästina in Betracht gezogen werden, ohne das Existenzrecht Israels zu gefährden.

Wir rufen die internationale Gemeinschaft und insbesondere Europa dazu auf, dies politisch und finanziell zu unterstützen.

Unterzeichner:
Eine andere jüdische Stimme (Niederlande)
Union progressiver Juden in Belgien –UPJB (Belgien)
Netzwerk der Juden gegen die Besatzung (Italien)
Gruppe Martin Buber – Juden für den Frieden (Großbritannien)
Freunde der Israelisch-Palästinensischen Koalition für Frieden Gerechter Frieden (Großbritannien)
Juden für Gerechtigkeit für die Palästinenser (Großbritannien)
Jüdisch-sozialistische Gruppe (Großbritannien)
Britische Freunde von Frieden jetzt/Peace Now
Rabbiner für Menschenrechte (Großbritannien)
Jüdisches Manifest (Schweden)
Die schwedische jüdische Friedensgruppe (Schweden)
Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden zwischen Israel und Palästina (Schweiz)
Union jüdischer Franzosen für den Frieden (Frankreich)
Le Cercle Francaise de Juif Diasporique de Gauche C – Cercle Gaston Crémieux (Frankreich)
New Outlook (Dänemark)
Meretz (Großbritannien)
 

Gründungsveranstaltung der Jüdischen Stimme
Presseerklärung zur Gründung der Jüdischen Stimme
Selbstverständnis der Jüdischen Stimme - 25. Januar 2004
Erklärung der Jüdischen Stimme zu den Selbstmordattentaten - Juni 2004
 


Selbstdarstellung der:
"Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost - Österreich"

Wir sprechen alle Menschen, unabhängig von Konfession und politischer Richtung an, die für einen gerechten Frieden in Nahost eintreten. Jede Stimme ist uns zur Mitarbeit willkommen. Eine Lehre aus dem Holocaust ist es, angesichts Unrechts und Verbrechens nicht zu schweigen. Deswegen und aus Besorgnis um die Zukunft des palästinensischen Volkes und Israels haben wir uns zusammengeschlossen.

Wir verurteilen die seit 1967 andauernde Besetzung der Palästinensischen Gebiete. Darüber hinaus teilen wir auch die Sorge der Mehrheit der EU-Bürger, die laut einer EU-Umfrage (59% der Befragten) Israel für die größte Bedrohung des Weltfriedens halten. Wir verwahren uns entschieden gegen die Instrumentalisierung des Holocausts zur Rechtfertigung für die fast 37 jahrelange Unterdrückungspolitik des palästinensischen Volkes durch die israelischen Regierungen. Mit dem Vorwand des Antisemitismus seitens des offiziellen Israels soll jede Kritik an der Unrechtspolitik des israelischen Staates zum Schweigen gebracht werden.

Mehr und mehr Menschen in ganz Europa und auch in Österreich, die gegen jede Form des Rassismus und Antisemitismus sind, lehnen die israelische Besatzungspolitik gegenüber den Palästinensern ab und erheben ihre Stimme dagegen.

Unsere Gruppe ist eine der 18 jüdischen Organisationen in 10 europäischen Ländern, die 2002 in Amsterdam die Förderation "EUROPEAN JEWS FOR A JUST PEACE" gegründet haben und für einen gerechten Frieden in Nahost eintreten. Die Gründung der europaweiten Föderation wie der österreichischen Gruppe ist ein Beweis, dass auch nicht alle Menschen jüdischer Herkunft die gegenwärtige Politik der israelischen Regierung unterstützen, wie es die offiziellen Vertreter und Sprecher der jüdischen Gemeinden Europas lautstark tun. Weder sie noch ein Sharon, der sich anmaßt, alle Juden der Welt zu repräsentieren, haben das Recht im Namen aller Jüdinnen und Juden zu sprechen - Ihnen halten wir entgegen:

Nicht in unserem Namen!

Sharon spricht auch nicht im Namen jener Israelis, die um einen anderen Weg kämpfen. Schon 200.000 Menschen, Israelis u. Palästinenser haben, unter Führung von A. Ajalon, letzter Chef des Inlandsgeheimdienstes, eine Bewegung für den Frieden initiiert, mit der Forderung der bedingungslosen Räumung der besetzten Gebiete. Die 4 früheren Chefs des israelischen Inlandsgeheimdienstes unterstützen dies und sagen klar, das es nur mit Beendigung der Besetzung der Palästinenser-Gebiete Frieden geben wird. Die israelischen Wehrdienstverweigerer - über Tausend an der Zahl - wie auch kürzlich 30 Piloten der israelischen Luftwaffe, die sich weigern Einsätze gegen die palästinensische Bevölkerung zu fliegen - zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie ihrem Gewissen folgen, - Gefängnisstrafen und öffentliche Diffamierung. Verschiedene israelische Organisationen widersetzen sich, trotz starker Anfeindungen, dem tiefen Unrecht, dass den Palästinensern zugefügt wurde und wird und kämpfen für einen gerechten Frieden.

Der von der UNO Generalversammlung mit 144 zu 4 Stimmen als völkerrechtswidrig abgelehnte Verlauf des israelischen Mauerbaus auf palästinensischem Gebiet wird 15% des Westjordanlandes, Heimat von 275.000 Palästinensern, von Palästina abschneiden und auf Israels Seite bringen. Laut UNO wird die Mauer das Leben von 680.000 Palästinensern von ihrer Heimat abtrennen.

Der immer weitere Ausbau der israelischen Siedlungen auf palästinensischem Gebiet, zuletzt schon ca. 400.000 Menschen, soll letztlich zur kompletten Annexion der besetzten Gebiete führen, mit der Absicht den Palästinensern die Lebensgrundlage zu entziehen und sie zu vertreiben. Diese Pläne gibt es seit Jahrzehnten. Am 14. April 2004 hat Sharon die Maske fallen lassen und von US-Präsident Bush die Genehmigung eingeholt, einen größeren Teil des Westjordanlandes zu annektieren.

Dem muss entschieden entgegengetreten werden: Wir verlangen, dass die österreichische Bundesregierung und ihre Vertreter in der EU folgende Forderungen zu den Ihren macht:

1. Ein rasches Ende der Okkupation der seit 36 Jahren besetzten Gebiete, das heißt des Westjordanlandes, des Gazastreifens und Ost-Jerusalems.
2. Den Abbau der israelischen Siedlungen in den gesamten besetzten Gebieten und Stop des Mauerbaus.
3. Die Anerkennung des Rechts beider Staaten auf Jerusalem als gemeinsame Hauptstadt.
4. Die offizielle Anerkennung einer Teilverantwortlichkeit Israels am palästinensischen Flüchtlingsproblem. Das beinhaltet die grundsätzliche Anerkennung eines Unrechts und prinzipiellen Rechts auf Rückkehr der palästinensischen Flüchtlinge. Dieses Problem soll jedoch durch ein Übereinkommen geregelt werden, das zu einer gerechten, fairen und praktikablen Lösung führt.
5. Die tatsächliche politische und gesellschaftliche Gleichstellung der palästinensischen Bürger Israels.

Wir verlangen, dass die österreichische Politik und die EU jedweden wirtschaftlichen Druck auf Israel ausübt, um die Regierung zur Einhaltung der UN-Beschlüsse und zum Friedenschluss mit dem palästinensischen Volk zu bewegen, im Interesse der Beteiligten und des Friedens auf der Welt.

Wir unterstützen alle Menschen, die zur Verwirklichung dieser Forderungen aktiv sind bzw. laden sie zur Mitarbeit ein.

Quelle: Jüdische Stimme für gerechten  Frieden in Nahost (Österreich)

 

EJJP und EJJP-Mitgliedsgruppen

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