Felicia Langer
wurde zu Recht das Bundesverdienstkreuz
verliehen. Wir berichteten darüber.
Es ist schon
mehr als erschreckend und widerlich mit
welcher „Macht“ und wie schnell das Netzwerk
rund um
Henryk M. Broder,
Honestly Concerned und
Samuel Lasters juedische.at nun eine
Jagdaktion- die es ja „nie gibt und gegeben
hat“, sagt man - von dieser „nicht
existierenden Israellobby“ den falschen
Freunden Israels gegen Felicia Langer
gestartet hat.
Das Netzwerk
muss riesige Angst vor den Worten von
Felicia Langer, vor der Wahrheit haben
haben.
Beschreibt sie doch auch aus eigenem
Erleben, klagt sie doch die langjährigen
Verbrechen einer rassistischen Regierung an,
die mit Mord, Vertreibung, mit Psychoterror
die Palästinenser als Geiseln genommen
haben, ihnen fast täglich immer mehr Land
rauben, als Herrenmenschen, die sie zu sein
glauben über fremdes Land herrschen. Dies
nimmt auch mittlerweile die Welt wahr.
Angefangen mit Obama protestieren immer
lautstarker und deutlicher Regierungen.
Großbritannien wird wohl keine Waffen mehr
liefern. Frankreich demaskiert die
israelische Regierung offen. Immer mehr
lehnen deutlich die rassistischen,
extremistischen Regierungsmitglieder und
Parteien ab. Außenminister Liebermann wird
immer undiplomatischer geschnitten. Sarkozy
meinte zu Netanyahu, er solle diesen
Rassisten loswerden. Firmen brechen ihre
Verbindungen ab. Der EU sind mittlerweile
die Tricksereien um die illegalen Siedlungen
zu viel geworden. Seriöse
Hilfsorganisationen der UN, des Roten
Kreuzes, Medico International ja auch
Amnesty verurteilen die aktuellen
Menschenrechtsverletzungen und den Überfall
auf Gaza und die Ermordung von 1400 hilf-
und schutzlosen Palästinensern. Ein
Kriegsverbrechen, das seinesgleichen sucht.
Nicht mehr und weniger sagt auch Felicia
Langer.
Dr. Dieter Graumann
vom „Zentralrat der Juden in
Deutschland“ verspielt gerade das letzte
Stück Respekt, was dieser derzeitige
Zentralrat genoss und verdiente. Er
diffamiert laut Ulrich Sahm Frau Langer als
„"militanten und fanatischen Israel-Hasser”.
Dümmer geht es nimmer.
Die Wahrheit
sagen. Verbrechen, Verbrechen nennen, Täter,
Täter nennen ist „militant“ ist
„Israel-Hass“ Herr Graumann? "fatales Signal
und legitimiere ihre einseitige Hetze gegen
Israel" Ein wahrer Freund Israels weißt
Israel auf sein
Fehlverhalten hin. Sie hingegen scheinen den
Staatsterror des zionistischen Regimes gegen
wehrlose Menschen zu legitimieren.
„Die
Auszeichnung von Frau Langer kann ich nicht
einfach nachvollziehen.
Damit wird eine aggressive Hetze gegen den
jüdischen Staat nun auf einmal von Staats
wegen in Deutschland prämiiert“
Es müßte ein Wörterbuch des Netzwerkes geben,
um es zu verstehen. Über Verbrechen
aufzuklären,
ist „aggressive
Hetze“? Den eigenen Staat, da wo es nötig
ist zu kritisieren, Widerstand zu leisten,
ist „aggressive
Hetze“? Dann waren wohl auch die
Widerstandskämpfer im 3. Reich Hetzer?
Schämen sie sich,
Herr Graumann.
Hätten sie auch
im 3. Reich so die Kritiker des Nazireiches
diffamiert? Sind das die Lehren,
die sie aus der deutschen Geschichte gezogen
haben?
Ich weiß,
obwohl das Gewissen des Zentralrates in der
Person von Prof. Rolf Verleger „entfernt“
wurde, dass es auch im Zentralrat und
besonders unter den deutschen Juden viele
andere Stimmen gibt. Viele erheben sich
auch.
Herr Graumann
spricht nicht für die Juden Deutschlands,
sondern nur für die Zionisten unter ihnen.
Ansonsten würde er Frau Langer, wie es auch
viele gerechte und ehrbare Juden machen,
Glückwünsche schicken und sich freuen.
Der
Zentralrat gebärdet sich immer unkritischer
als Auslandsvertretung Israels, legitimiert
damit eine rassistische israelische
Regierung, die sich immer weniger
friedensbereit und friedensfähig zeigt.
Er entzieht sich damit der Legitimation.
Die nicht
wenigen Juden Deutschlands die das Verhalten
des Zentralrates immer widerlicher finden,
sollten einen „Zentralrat der deutschen
Juden“ gründen. Deutsche Juden sind und
sollen Mitbürger, keine Fremdkörper sein.
Wir sind in Deutschland wieder soweit, dass
diejenigen, die für eine gerechte, nicht
rassistische Welt in der es keine
Herrenmenschen gibt, verfolgt werden.
Das dann auch
noch, indem man die Opfer des Holocaust als
Waffe gegen notwendige und ehrbare Kritik
benutzt und die Wahrheit als
„Antisemitismus“ diffamiert.
Noch widerlicher ist der Artikel von Ulrich
Sahm bei ntv
Was der Leser
nicht weiß und Sahm auch nicht einmal
andeutet. Sahm ist ein regelmäßiger
Mitarbeiter der Hetzwebsite von honestly
concerned“, ein Teil der Mailingliste.
Er kennt also
alle Interna. Die Reaktionen, die er
vorführte, sind ihm sicherlich aus dem
Netzwerk HC, das in zwei „Sonderausgaben“
zur Jagd auf Felicia Langer aufrief,
zugeleitet worden.
Er weiß auch
mehr als alle anderen, das die „sogenannte
Stimme aus Israel“ einzig und allein der
Kampagnenjournalist Benjamin Weinthal
ist, langjähriger Aktivist und Teil dieser
angeblich„nicht existierenden“ Israellobby.
Er übernimmt regelmäßig diese Rolle und
spielt das „empörte Israel“
Eins von vielen
Beispielen zeigt, was für eine Art
„Journalist“ dieser Weinthal ist. Ein
Leserbrief von Frau Hecht-Galinski wurde
kürzlich in der „Badischen Zeitung“
veröffentlicht. Daraufhin rief ein
denunziatorischer Benjamin Weinthal bei der
Zeitung an und fragte (inhaltlich, wörtlich
kann ich es nicht wiedergeben) warum man von
dieser Frau Briefe veröffentlichte. Er
möchte jetzt einen Gegenartikel schreiben –
er dient sich also an bzw. versuchte die
Redaktion moralisch unter Druck zu setzen.
Die Gesprächspartnerin wehrte ab. Daraufhin
wollte er den Chefredakteur sprechen. Die
Gesprächspartnerin verwies ihn – bravo –
darauf, er könne ja einen Lesebrief
schreiben.
Dieser gleiche
„Journalist“ – in der Absicht (was er aber
nicht sagte) sie zu denunzieren, rief
Felicia Langer an. Sie sagte ihm unter
anderen – sie kannte ihn noch nicht – dass
Ihr das Bundesverdienstkreuz auf Empfehlung
von Frau Evelyn Hecht-Galinski verliehen
wurde.
Ist Frau
Evelyn Hecht-Galinski, ihr Einfluss für
Weinthal und den falschen Freunden Israels
(Israellobby) so bedeutend und wichtig, dass
er das in seinem Artikel verschwieg?
Er setzte stattdessen den Oberbürgermeister
Palmer ein?
Auch Frau
Evelyn Hecht-Galinski ist ein
Opfer der Rufmordkampagne dieses Netzwerkes.
War auch da nicht dieser „Jornalist im
besonderen Auftrag“ beteiligt?
Die Zitate, die
man von Frau Felicia Langer glaubte
vorführen zu müssen, sind nur zu bestätigen.
Sie zeigen, welch denunziatorisches Netzwerk
hier am Werke ist. Ein Netzwerk das sich wie
die schweigende Mehrheit im 3. Reich nun an
den Verbrechen Israel schuldig macht.
Kontaktdaten - Zentralrat der Juden in Deutschland - Leo-Baeck-Haus - Postfach 04 02 07 - 10061 Berlin - Tel.: +49 ((0) 30) 28 44 56 - 0 - Fax: +49 ((0) 30) 28 44 56 - 13 - E-Mail: info@zentralratdjuden.de