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NICHT DIE OFFIZIELLE HOMEPAGE VON Henryk M. BRODER
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Alle Gaga außer Broder –
oder wie man das Opfer
zum Täter macht.
76 mal taucht alleine
der Name Watzal in
Broders „Achse des
Guten“ auf. Dazu kommt
sicher eine Unzahl von
Artikeln, in dem für
insider lesbar, eine
Verbindung zu Dr. Watzal
nur angedeutet wurde.
Watzal scheint neben den
Muslimen Broders
Lieblingsfeind zu sein
und neben diversen
Rentnern seine Freizeit
auszufüllen
Heute bring Broder nun
wieder ein
eindrucksvolles Beispiel
seines moralischen und
zynischen Niveaus. Es
scheint aber viele nicht
zu belasten und die
Achse teilt anscheinend
das Niveau des "kleinen
Kaisers ohne Kleider". „Die
Achse des Guten: Watzal
hat fertig! Ich
denke eher, damit hat
die Achse fertig....
Anstatt sich von einem
solchen Mordaufruf,
http://www.watzal.com/Absender_gesucht.pdf
- es ist nicht der
erste zu sein, der aus
einem Umfeld zu kommen
scheint, das den
zionistisch-rassitischen
Vorstellungen Israels
nahe steht, zu
distanzieren, macht er
Dr. Watzal noch dem
Vorwurf, die Morddrohung
öffentlich gemacht zu
haben.
Warum beteiligt
sich nicht Broder und
sein Netzwerk an der
Suche nach dem
Schreiber, eine e
Mailadresse ist gegeben,
Geheimdienstkontakte
lassen sich sicher
herstellen oder
aufwärmen?
Vielleicht wird er erst
aktiv, wenn die Kripo
auch bei ihm anklopft,
um eventuelle
Zusammenhänge zu
erfragen Vielleicht
fragt Broder auch einmal
seine Freunde in der
Bundeszentrale, Krüger
und Gersson, was sie,
mit der öffentlichen
Unterstützung der
Hetzjagd gegen einen
ihrer Mitarbeiter getan
haben? Sie haben doch
Erfahrungen mit
Hetzschriften: "Hurra
wir diffamieren".
Dies war ja nun eine
eindeutige Morddrohung.
Da hätte auch ein
Broder, wenn er weiß wie
das geht mal googeln
können. Ich wollte
wissen, ob die e Mail
Adresse
info_panik@yahoo.com
schon bekannt war und
landete zu meinem
erschrecken auf meinen
Seiten.
Hi Erhardboy,
lässt du dich
von schmutzigen
arabern in
deinen
scheiarschloch
ficken,
vielleicht
deswegen bist
von denen so
begeistert. Nimm
deine versifte
Spermabrillen
ab, dann siehst
du die Welt
anderes. Keine
Sorge, dich
kriegen wir
auch, dann wirst
wirklich
erfahren was das
heisst in den
Arsch gefickt zu
werden.
HEIL
JUDE
info_panik@yahoo.com
Claudia Karas
erhielt eine
ähnliche e mail.
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Beschimpfungen,
Schmähungen,
Diffamierungen und
Herabsetzungen gibt es
öfters. Da zeigt sich ja
auch Henryk M. Broder
sehr meisterlich.
Kurz nach dieser
Drohemail
versuchte mich jemand
mehrfach telefonisch mit einem „Auftrag“ an
den Amsterdamer
Flughafen zu locken.
Nachfragen ließen mich
davon Abstand nehmen. Was mir
dort in Amsterdam
geschehen wäre, kann ich
nur vermuten.
Shrage Elam erhielt am
17.11.2007 eine
Morddrohung:
Offensichtlich,
so ergaben
Nachforschungen
der Kripo, kamen
die
Morddrohungen
aus dem Raum
Stuttgart,
wahrscheinlich
aus einer
Telefonkabine.
Der Anrufer sei
wahrscheinlich
ein russischer
Jude."
Für mich ist es
ausgeschlossen,
Henryk M. Broder
hätte dies
"angeordnet"
oder würde sich
persönlich an
solchen
Morddrohungen,
Mordaufträgen
beteiligen. So
tief kann selbst
ein
Berufszyniker
nicht sinken.
Diese
Morddrohung ist
aber nicht
unüblich.
Sicherlich auf
allen Seiten des
Nahostkonflikts
gibt es Spinner,
ja Kriminelle
die mit
Drohungen
arbeiten und
sich auch vor
kriminellen
Handlungen,
vielfältiger
Form nicht
scheuen.
Dies muss man
aber auch wissen
und jeweils bei
seinem
öffentlichen
Auftreten
beachten. Wenn
man verhetzend,
verleumdend,
diffamierend
über andere
herfällt, darf
man sich nicht
wundern, wenn
Extremisten
gewalttätig,
kriminell
werden.
Von solch
kriminellen
Verhalten muss
man sich
öffentlich
distanzieren.
Henryk M.
Broder, der von
dieser
Morddrohung
weiß, hat sich
aber bisher in
keiner Weise
abwehrend gegen
solche Drohungen
gewandt.
Weiterhin
diffamiert und
beleidigt man
nicht nur
Shraga Elam
sondern auch
andere
und
macht sich über
deren
Veröffentlichungen
lustig.
Hier die
Morddrohung, die
an die
israelischen
Mailing-Liste
Alef (Academic
Left) adressiert
wurde:
Return-Path: <broderbrigades@yahoo.com>
Original-Recipient:
rfc822;elams@dplanet.ch
Received: from
spamblock-be-16.sunrise.ch
(194.158.229.48)
by mail-ms.sunrise.ch
(7.2.073)
id
451A6B77002A2A0D
for elams@dplanet.ch;
Tue, 21 Nov 2006
21:48:35
+0100
Received: from
web58802.mail.re1.yahoo.com
(web58802.mail.re1.yahoo.com
[66.196.100.216])
by
spamblock-be-16.sunrise.ch
(8.13.8/8.13.0)
with SMTP id
kALKmWtZ016255
for
<elams@dplanet.ch>;
Tue, 21 Nov 2006
21:48:34
+0100
Received: (qmail
38208 invoked by
uid 60001);
21 Nov 2006
20:48:31
-0000
DomainKey-Signature:
a=rsa-sha1; q=dns;
c=nofws;
h=X-YMail-OSG:Received:Date:From:Subject:To:MIME-Version:Content-Type:Content-Transfer-Encoding:Message-ID;
b=40+3Ct5kZ7mnaNV7SlLnMu2g47n7FO8881JohW7w0R7PWzkgLRkbnEJtkX8R+f9XgS1L6RLkg+X
XQljoO1zB5HuS2NE5djf9Wd5XK6+FWwXA1skUu1oJDFU+3UysXbV7ZFoPTTLaljdgS55tsMrF0Dio+Na57VCTn73BLP/Qnhc=;
X-YMail-OSG:
aXOjewkVM1mLpsaydnjvVXb1FmUnLRgvfk3Dui8v
Received: from
[69.224.118.211]
by
web58802.mail.re1.yahoo.com
via HTTP;
Tue, 21 Nov 2006
12:48:31 PST
Date:
Tue, 21 Nov 2006
12:48:31
-0800 (PST)
From: Broder
Brigades
<broderbrigades@yahoo.com>
Subject: [alef]
Shraga Elam
Neo-Nazi
Associations
Content-Type:
multipart/alternative;
boundary="0-2075200962-1164142111=:38069"
Content-Transfer-Encoding:
8bit
Message-ID:
<502255.38069.qm@web58802.mail.re1.yahoo.com>
Sent:
Tuesday,
November 21,
2006
9:48 PM
Subject:
[alef]
Shraga Elam
Neo-Nazi
Associations
Shraga
Elam
is a neo-nazi
living in
Switzerland.
He devotes his
time to trying
to get
Israel
destroyed and
the Israeli Jews
thrown into the
sea. He
recently
crayoned a
pathetic
sophomoric
volume trying to
justify
anti-Semitism.
Since no one was
willing to pay
the price of his
printed rant,
Elam
has now invented
a lie to get
himself
attention and
try to boost his
sales into
double digits.
He claims he is
being targeted
by death threats
from
"Zionists".
Sure he is.
Elam
is a groupie of
David Irving.
Shraga
Elam
went to the
trouble of
writing to David
Irving in order
to share his
belief that
"Hitler was no
part of the
project
Auschwitz."
Herr
Elam
claims a group
calling itself
the Henryk M.
Broder Brigades
is threatening
to murder him (
http://www.campodecriptana.de/blog/2006/11/19/624.html
). Oh boo hoo.
Actually Henryk
M. Broder is a
European
journalist who
has helped
expose Shraga
the sick little
stormtrooper.
Now while we are
certain that
Shraga has
invented the
tall tale of a
"death threat"
to help sell his
scurrilous
little piece of
garbage, we
ourselves have
already issued a
call to all
Zionists of
conscience to
set up multiple
units of such a
Henryk M. Broder
Brigades in
different
countries.
Besides
Switzerland,
in which 39
armed Zionists
are currently
undergoing
training, we
have set up
Brigades units
in
Cork,
Ireland,
and in
Witwatersrand
,
South Africa.
Some of our
members will be
paying a visit
soon to some
faculty members
in
Haifa.
Dikoy Bogdim!
[it should read
Dikuy or dikouy–
dikuy bogdim
means literally
"kill the
traitors". This
is the name of
an old far right
wing Israeli
organization -
se]
Henryk M.
Broder Brigades
|
Wahrscheinlich würde
sich, Broder
weiterdenkend, Dr. Watzal auch nur
wichtig machen wollen,
wenn wirklich ein
Anschlag auf ihn
ausgeübt werden würde?
Krankhaft und zynisch
ist die Aussage
von Henryk M. Broder: „Möglich
ist aber auch, dass die
angebliche (oder auch
„scheinbare“)
Morddrohung nur ein
Trick ist, um Watzals
Arbeitgeber moralisch
unter Druck zu setzen.“
Haben Broders Freunde
Krüger und Gersson ihm
diesem Blödsinn
eingeflüstert? Wie kommt
er auf solche Gedanken?
Möglich
ist vieles. Um dann so wie
Broder zu denken,
vielleicht hat Broder
sie auch verschickt,
damit jeder denkt, Dr.
Watzal wolle seinen
Arbeitgeber unter Druck
setzen? Wann fängt
Paranoia an???
Wer
bisher Broder noch für
einen seriösen
Journalisten hielt, der
solle sich diesen Text
einmal durchlesen.
Wenn das
Netzwerk pöbelt,
fälscht, trickst,
diffamiert und
manipuliert muss man das
gefälligst auch so
hinnehmen. Wehe, man
weißt darauf hin, weißt
Fälschungen und
Manipulationen nach.
Dann heißt es bei
Broder: “Dem Paranoiker
ist eben alles suspekt,
sogar die eigene
Existenz.“ Hatte er da
wieder sein eigenes Bild
vor Augen?
Nun ist Broder selbst
die Antisemitismuskeule
nicht so wichtig. Jemand
der angeblich ein
Antisemit ist, mag auch
keiner sein.
„Ob
Watzal ein authentischer
Antisemit ist oder
nicht, ist dabei völlig
irrelevant. Er ist Teil
eines Syndroms, das auf
den Namen
„Antisemitismus ohne
Antisemiten“ hört“.
Dieser
Satz erklärt alles und
vieles, erklärt worum es
geht. "Kein
Antisemitismus ohne
Antisemiten" -
Mit dieser Überschrift
berichtete ein gewisser
„Jonathan Mann“ auf
einer weiteren
Schmuddelseite die einem
gewissen Samuel Laster
gehört.
Es
geht nicht um
Antisemitismus, es geht
darum notwendige Kritik
an der israelischen
Regierung zu
unterdrücken.
Broder
hat sich sehr
angestrengt, um sich
und andere einzureden, als wie
unbedeutend Dr. Watzal
und seine Beschreibung
der Wirklichkeit zu
bewerten ist.
Broders Schmäkartikel offenbart
für den Leser nicht zum
ersten mal
Insiderwissen. Watzal
„versteckt sich immer
hinter Leuten, deren
Meinung er nur
referiert“. Oder: „wenn
es konkret wird, redet
er sich damit heraus, er
habe ja nur zitiert“.
Hat er dies von
Präsident Krüger oder
seinem Pressesprecher
Gersson? Oder von
beiden, als Broder sie
vielleicht zur
Sachertorte eingeladen
hat um neuen
Schweinereien gegen
Watzal auszuhecken? Oder
war dies der Aufruf für
einen "unkoordinierten"
Rückzug von Krüger,
Gersson, Broder & Co.?
Der
Aufmerksame Leser und
Kenner von Broders
Fehlleistungen nimmt nur
wieder einmal wahr, wie
bedeutend Dr. Watzal für
Broder ist.
Wie sehr es
den Vorzeige-Zionisten
doch schmerzt sich an der
Wirklichkeit des
Nahostkonfliktes reiben
zu müssen. Wie dünn, für
den früher mal wohl
überzeugten
Antizionisten die
Schicht der
selbsterzeugten
Täuschungen ist. Wie
krampfhaft, er immer
wieder sein eigenes
Niveau in ewiger
Wiederholung
unterbietet, um sich und
andere zu Täuschen.
Hochlebe der
Börne-Preisträger und
die "Inzucht", die
diesen Preis alljährlich
unter sich ausmauschelt.
In
Broders
Haut möchte ich nicht
stecken, da würde ich
nicht tauschen wollen...
Broder
hat schon lange fertig,
die "Achse der "Guten""
macht er fertig, zieht
sie auf sein Niveau
herunter und wird immer
unglaubwürdiger.
Die Saat
des Netzwerkes geht auf - Morddrohungen
gegen Dr. Watzal
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Dokumentation - Jagd auf Dr. Watzal 2008
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