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Sonntag, 25. Oktober 202016:53  -     facebook     LINKS       ARCHIV      BDS      THEMEN

 

UN äußert sich "tief besorgt" über sich immer weiter verschlechternde humanitäre Krise in Gaza  - 12.08.2017 - Der UN-Hochkommissionär für Menschenrechte (UHCHR) äußerte sich am Freitag (11.8.) "tief besorgt" über die sich ständig verschlechternde Situation im belagerten Gazastreifen, drei Monate nachdem Israel auf Veranlassung der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) die Stromlieferung massiv gekürzt hat.

Im Mai hat die von der Fatah geführte PA  beschlossen, die Bezahlung für den  israelischen Treibstoff für den Gazastreifen drastisch zu kürzen, und Israel ist den Wünschen der PA nach einer dramatischen Kürzung seiner Stromlieferung für Gaza, das ohnehin zwischen fehlendem und ausreichendem Strom und Treibstoff schwankt, nachgekommen.


Die PA wurde beschuldigt "Kollektivbestrafung" an den Palästinensern im von der Hamas regierten Gazastreifen durchzuführen, der bereits in einer katastrophale Stromkrise steckt, die durch die sich verschärfenden Maßnahmen Israels und der PA nur noch weiter verschlimmert worden ist.


"Auf der Höhe des Sommers mit sehr hohen Temperaturen stieg die Versorgung mit Strom seit Beginn der aktuellen Krise im April nicht über 6 Stunden täglich und lag oft unter 4 Stunden pro Tag", sagte UHCHR-Sprecherin Ravina Shamdasani bei einer Information für Medien in der Schweiz.


Vor der jüngsten Krise bekamen die Einwohner des Gazastreifens unter der verheerenden israelischen Blockade, die im Juni in ihr elftes Jahr geht, nur 8 Stunden täglich Strom.


"Das hat gravierende Auswirkungen auf die Grundversorgung mit Gesundheits-, Wasser- und Abwasserdiensten", sagte Shamdasani und fügte hinzu, dass weitreichende Stromkürzungen ein lebensbedrohliches Risiko für gefährdete Menschen in der Küstenenklave darstellt. "Israel, der Staat Palästina und die Behörden des Gazastreifens kommen ihrer Verpflichtung die Rechte der Einwohner von Gaza zu stärken und zu schützen, nicht nach."


Die Stromkürzungen, die die Krankenhäuser im Gazastreifen schwer getroffen haben, führen, wie medizinische Quellen Ma'an berichtet haben, dazu, dass sich viele Patienten in der belagerten Enklave, unter denen dutzende Kinder sind, die an Mukoviszidose leiden, wegen dem gravierenden Mangel an medizinischer Betreuung in "Lebensgefahr" befinden.


"Ich kann mir keinen Patienten mit Mukoviszidose vorstellen, der keine Medikamente erhält. Das ist fatal", sagt Hiyam Marzouka, der medizinische Direktor des Caritas Baby Hospitals in Bethlehem gegenüber Ma'an. "Ihre Lebenserwartung ist verkürzt, wenn sie nicht die richtigen Medikamente nehmen." >>>

Präsident Abbas: Der kleine Diktator von Trumps und Netanyahus Gnaden - Dr. Ludwig Watzal - Ist Präsident Abbas ein Erfüllungsgehilfe der USA und Israels? Das Regime von Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas wird zunehmend repressiver. Es wird somit den arabischen Despotien immer ähnlicher. Obgleich es in Palästina eine demokratisch-lebendige und aktive Zivilgesellschaft gibt, die Ihresgleichen im ganzen Nahen und Mittleren Osten sucht, werden deren Spielräume zunehmend eingeschränkt.

Bot sich nach der Rückkehr von Yassir Arafat nach Palästina im Jahr 1994 der Aufbau einer wirklichen Demokratie als Gegenentwurf zur jüdischen Demokratie in Israel geradezu an, so wurde dieses Experiment nicht nur durch die Repression Israels auf die Palästinensische Autonomiebehörde (PNA), sondern auch durch die autokratischen Anwandlungen Arafats und Abbas zunichte gemacht.

Nach dem noch immer ungeklärten Tod Arafats in 2004 fanden die letzten Wahlen am 15. Januar 2005 statt, in denen Abbas zum Präsidenten der PNA gewählt worden ist. Seit November 2008 firmiert er als Präsident Palästinas. Die letzten freien Parlamentswahlen gab am 2. Januar 2006, in denen die Befreiungsbewegung Hamas mit 74 Parlamentssitzen die absolute Mehrheit errang. Die daraufhin gebildete erste demokratische frei gewählte Regierung wurde auf Anweisung der USA und Israels von Abbas abgesetzt, und den Hamas-Abgeordneten wurde die Ausreise aus dem Gaza-Gefängnis verweigert. Israel und der Westen bekamen die Regierung, die ihre Wünsche erfüllte.

Abbas und seine Führungsclique haben es sich in Palästina und Jordanien bequem eingerichtet. Sie verhalten sich gegenüber ihrem eigenen Volk wie die „kleine Raupe Nimmersatt“. Sie genießen ihre von Israel gewährten Privilegien und kümmern sich nur noch um die Palästinenser, die immer noch Widerstand gegen Israel leisten. Abbas jüngster Coup ist ein Erlass, der die Meinungsfreiheit von Sozialen Medien und neuen Websites einschränkt. >>>

Report: Israelische Streitkräfte verhaften im Juli 880 Palästinenser, darunter 144 Kinder - 08.08.2017 - Nach einem gemeinsamen Bericht von der Palestinian Prisoner's Society (PPS), dem al-Mezan Center for Human Rights, Addameer Prisoner Support and Human Rights Association sowie dem Palestinian Committee of Prisoner's Affairs haben israelische Streitkräfte allein im Juli 880 Palästinenser von der besetzten Westbank, Ost-Jerusalem und dem belagerten Gazastreifen verhaftet.

Unter den Inhaftierten sind laut Bericht 144 Kinder und 18 Frauen, die Mehrzahl der Verhaftungen mit 425 habe in Ost-Jerusalem und im Jerusalemer Distrikt der Westbank stattgefunden.

In Hebron gab es 120 Verhaftungen, in Nablus 85, Jenin 49, Qalqilia 47, Bethlehem 45, Ramallah 37, Tulkarem 36, Tubas 14, Salfit und Jericho je 10, aus dem Gazastreifen 2.

Laut Bericht befinden sich mit den im Juli Inhaftierten insgesamt 6.400 Palästinenser in israelischem Gewahrsam, darunter 52 Frauen, 10 weibliche Teenager und 300 Kinder.

Unter den Inhaftierten befinden sich 12 Mitglieder des palästinensischen Legislativrates (PLC), von denen einer von Israel als "illegaler Kämpfer" eingestuft wurde.

Inzwischen befinden sich etwa 450 Gefangene ohne Prozeß und Anklage nach der weithin verurteilten israelischen Politil in Administrativhaft.

Israelische Behörden erließen im Juli 97 Befehle zur Administrativhaft, 20 davon waren erstmalige Verurteilungen, bei den übrigen Palästinensern wurde die bestehende Administrativhaft verlängert.

Laut UN-Dokumentation sind israelische Razzien in palästinensischen Städten, Dörfern und Flüchtlingslagern ein tägliches Vorkommnis in der Westbank und in Ost-Jerusalem, mit durchschnittlich 95 Durchsuchungs- und Verhaftungsrazzien alle 2 Wochen im Lauf des Jahres 2016.            Quelle           Übersetzung: K. Nebauer

Israelis und Palästinenser machen gemeinsam "Ferien vom Krieg" - Konflikt bestimmt das alltägliche Leben - Für zwei Wochen reisen junge Erwachsene aus Israel und Palästina nach Deutschland. "Ferien vom Krieg" klingt zunächst nach Sightseeing und Baden im Meer. Doch mit Erholung hat das Seminar nichts zu tun.

Der Nahostkonflikt hat seit Jahrzehnten die Region fest im Griff. Immer wieder gibt es Auseinandersetzungen. Erst Ende Juli war es rund um den Jerusalemer Tempelberg zu Zusammenstößen zwischen Israelis und Palästinensern gekommen. Während dort die Fronten verhärtet und Gespräche eher selten sind, treffen sich fern ab ihrer Heimat knapp 120 junge Palästinenser und Israelis, um miteinander ins Gespräch zu kommen.

Projekt "Ferien vom Krieg"
- Sie nehmen am Projekt "Ferien vom Krieg - Dialog über Grenzen hinweg" des Komitees für Grundrechte und Demokratie teil. Jeweils zwei Wochen lang sprechen sie in der Jugendakademie Walberberg zwischen Köln und Bonn über die Konfliktgeschichte und die aktuelle Situation ihrer Länder. Das erste der beiden Seminare ist ein reines Frauenseminar.

Die beiden jungen Frauen, die von ihrem Leben erzählen, wollen ihre Namen nicht nennen und anonym bleiben. Denn sie fürchten Anfeindungen und die Reaktionen von Familie und Freunden. "Viele Teilnehmer erzählen nur ihren engsten Angehörigen, weshalb sie wirklich in Deutschland sind", erklärt Projektreferentin Tessa Pariyar. >>>

Was sind die "Antideutschen"? - Zuckermann, Becker und Bejarano nehmen Stellung - 08. 08. 2017 - Sönke Hundt - Antideutsche behaupten, die einzig richtige Lehre aus der Shoa, dem historisch singulären Großverbrechen der Deutschen an den Juden gezogen zu haben, indem sie die Ideologie und die Politik der israelischen Regierung bedingungslos unterstützen.

"Antideutsche" gibt es in allen politischen Lagern, viele bezeichnen sich als links. Der Schauspieler und Gewerkschafter Rolf Becker, der Soziologe und Psychoanalytiker Moshe Zuckermann und die Sängerin und Friedensaktivistin Esther Bejarano – ein überlebendes Mitglied des ´Mädchenorchesters` von Auschwitz – analysieren die ausgesprochenen und unausgesprochenen Beweggründe der "Antideutschen".

In letzter Zeit versuchen sie, Veranstaltungen mit Moshe Zuckermann, der sich für eine Verständigung mit den Palästinensern einsetzt, zu erschweren oder ganz zu verhindern.

Weltnetz konnte für diesen Beitrag u. a. Aufnahmen aus dem Film "Losgelöst von allen Wurzeln" von Dror Dayan und Susann Witt-Stahl verwenden. >>>

 

Netanjahu wird sich an die Macht klammern - Benjamin Netanjahu Benjamin Netanjahu ist der am längsten ohne Unterbrechung regierende Premier in Israel. Ein Ende seiner Amtszeit plant er nicht. - Ermittlungen belasten Israels Premier. Doch selbst wenn er vor Gericht steht, wird Netanjahu weiterregieren - zum Schaden seines Landes. - Kommentar von Moritz Baumstieger

Israels Polizei und Justiz sind nicht zimperlich, wenn es um Spitzenpolitiker geht: Der einstige Staatspräsident Mosche Katzav saß fünf Jahre wegen Vergewaltigung im Gefängnis, bis er Ende vergangenen Jahres entlassen wurde; Ex-Premier Ehud Olmert 16 Monate wegen Korruption. Er kam erst im Juli frei, seither hat er Sozialdienst abzuleisten und sich alle zwei Wochen auf einer Wache zu melden.

Kolumnisten sprechen inzwischen sarkastisch von einer Art modernen Tradition: In den letzten zwei Dekaden musste sich noch jeder Ministerpräsident den bohrenden Fragen der Ermittler stellen.

Den amtierenden Premier verhörte die Polizei zuletzt im Januar. Mittlerweile scheinen die Beamten genug Beweise zusammengetragen zu haben, um Benjamin Netanjahu als Verdächtigen in gleich zwei Fällen zu führen: Er >>>

„Kronprinz“ Netanjahu pöbelt online - Mittelfinger und Häufchen-Emoji: Netanjahu Junior teilt im Netz gerne aus. Jetzt hat er sich eine Verleumdungsklage eingefangen. - 04.08.2017 - Inge Günther - Jair Netanjahu ist 25 Jahre alt, beruflich unentschlossen und schätzt wie manche Altersgenossen das „Mama-Hotel“, in seinem Fall die Residenz des israelischen Premiers. Kritik daran, dass er dort auf Kosten der Steuerzahler lebe, Chauffeur und Bodyguards in Anspruch nehme und sich die Zeit mit Boykottaufrufen gegen Araber vertreibe, verträgt er weniger gut. Als jüngst die Organisation Molad, die sich der Erneuerung der israelischen Demokratie verschrieben hat, all dies monierte, sah Netanjahu Junior rot.

Molad sei eine „radikale, anti-zionistische Organisation“, die sich von der „Stiftung zur Zerstörung Israels“ (gemeint war offenbar der linke New Israel Fund) sowie der Europäischen Union finanzieren lasse, legte er bei Facebook los und setzte noch zwei Emojis, einen Stinkefinger und einen Hundehaufen, darunter. >>>

50Shadesof Control - pdf - Israel's implementation of the Disengagement Plan in 2005, during which it removed its permanent military presence and settlements from the Gaza Strip, deluded many into thinking that this also marked the end of Israel's relationship with and responsibility for Gaza. Despite the disengagement. Israel has held on to central elements of control over Gaza and its residents. The decisions Israel makes have a dramatic impact on nearly every detail of their lives. from matters of life-and-death to the very mundane. Israel's decisions impact the ability to maintain family life. conduct trade. pursue professional and educational opportunities. access healthcare. maintain civilian infrastructure. not to mention access cultural and leisure activities.

Israel has been enf orcing a regime of restrictions and prohibitions against Gaza's residents for some three decades. In 2007, after Hamas seized control of the Strip, the restrictions were tightened to the point of closure. Israel prohibits the movement of Gaza residents into and through Israeli territory (as well as between Jordan and the West Bank). other than in "exceptional humanitarian circumstances." Most residents. at any given time. do not meet the criteria for requesting a permit to travel. Israel controls what goods can exit the territory and to where. and also requires that any goods entering Gaza receive its approval. It often bans the entry of certain goods. out of a list of thousands of items necessary for a functioning economy and f or anormal, dignified lif e. >>>

 

Jewish settlers burn Palestinian farms in Nablus - 9. 8. 2017 - Jewish settlers burnt scores of acres of Palestinian farms on Tuesday in the neighbourhood of Aqraba to the south of Nablus in the occupied West Bank, Quds Press has reported. According to a member of the Anti-Israeli Wall Committee in Aqraba, the extremist Jews set fire to the Palestinian-owned properties in the areas of Ein Al-Dooda and Ein Al-Joheir.

Speaking to Quds Press, Yousef Deriyeh added that the settlers were likely to have come from the illegal Israeli settlement of Itmar, which is built on Palestinian land to the east of Nablus.

He noted that the fire damaged hundreds of citrus trees at a time likely to strike a serious blow to the harvest. Local farmers depend mainly on their agriculture produce for their living.

Deriyeh said that Palestinian fire fighters could not get access to the fire due to the presence of Israeli occupation forces and the extremist settlers. He noted that Israeli settlers carry out aggressive acts against the Palestinians in the area from time to time, and pointed out that they are always protected by heavily-armed Israeli troops or police, who target any Palestinians who try to stop the extremists. >>>

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