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Sonntag, 25. Oktober 2020 - 16:53 - THEMEN LINKS facebook ARCHIV
Zwei Jahre nach der israelischen Offensive zeigt Gaza weiterhin seine Wunden - 08.07.2016 - Heute, zwei Jahre nach dem Beginn der letzten israelischen Militäroffensive im Gazastreifen, klagen seine Bewohner, dass er noch nicht wieder aufgebaut ist, Israel die Blockade nicht gelockert hat und sich ihre Situation immer weiter verschlechtert. "Ich hasse es, an die 50 Tage und Nächte der Offensive zurückzudenken. Ich bin noch immer traurig. Unser Haus ist seit 2 Jahren noch nicht wieder aufgebaut. Die Blockade dauert an und Armut und Arbeitslosigkeit sind weiterhin sehr hoch", klagt Suha al-Masri, 42-jährige Mutter von vier Kindern in Gaza-Stadt, gegenüber EFE. Ihre Familie verlor die Wohnung durch den Einschlag von drei Projektilen, die ihren Neffen und drei weitere Familienangehörige töteten. Viele im übervölkerten Gazastreifen spüren leiden darunter, dass sich ihre Situation in diesem Zeitraum trotz aller internationalen Versprechungen und einiger noch nicht verwirklichter Pläne für den Wiederaufbau kaum verbessert hat. Laut Gesundheitsministerium von Gaza starben in diesem Krieg 2.200 Palästinenser – darunter 550 Kinder und mehr als 300 Frauen – und wurden weitere 11.000 verletzt, von denen etwa 2.650 Minderjährige und 1.440 Frauen waren. Panzer, Artillerie und Bombardements hinterließen große Zerstörungen von Infrastruktur, Wohnungen, Industrie und Landwirtschaft in dem Territorium, das von der islamitischen Bewegung Hamas seit ihrer Machtübernahme 2007 regiert wird. Laut verschiedenen NGOs wurden in den 50 Tagen unaufhörlicher Bombardements 31.974 Häuser ganz oder teilweise zerstört. Die UNO beziffert die Gazaner, die zum Ende des Konflikts ( dem 26. August 2014) aus ihren Wohnungen in Schulen, Krankenhäuser, Moscheen und Kirchen geflüchtet waren, mit 60.612. Zwei Jahre später wohnen noch viele in Mietwohnungen oder bei Angehörigen, während ihre Häuser in Ruinen liegen. >>>
Bittere Jahrestage - Palästinenser erinnern an Beginn der Bombardierung Gazas vor zwei Jahren. 2004 gefälltes Urteil gegen Israels Mauer bis heute ignoriert - Karin Leukefeld - Zwei Jahrestage haben die Palästinenser am Wochenende genutzt, um auf die seit 50 Jahren andauernde Besatzung ihres Landes durch Israel und das damit verbundene Unrecht hinzuweisen. Am 8. Juli 2014 hatte die israelische Armee begonnen, aus der Luft, vom Land und von See her ihre mörderischen Waffen auf das »größte Gefängnis der Welt«, wie die Einwohner des Gazastreifens sagen, abzufeuern. 51 Tage dauerte das Morden für die Palästinenser in einem Gebiet, aus dem niemand fliehen konnte und in dem es keine Luftschutzbunker gab. Das Schrecken erlebten auch die ebenfalls von Raketen bedrohten Israelis jenseits der Grenze. Bei dem von Israel als »Operation Starker Fels« bezeichneten Angriff wurden mindestens 1.462 palästinensische Zivilisten getötet, erinnerte das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) anlässlich des Jahrestages. Ein Drittel der Opfer waren Kinder. Bis heute warten mehr als 3.800 damals schwer Verletzte auf notwendige Operationen. 900 dauerhaft behinderte Menschen sind auf medizinische Hilfe angewiesen, die es kaum gibt, auch weil Kliniken ganz oder teilweise zerstört worden waren. Das gezielt zerbombte Al-Wafa-Krankenhaus ist bis heute außer Betrieb, weil das Geld für den Wiederaufbau fehlt. Nach Angaben der UNO wird der belagerte Gazastreifen im Jahr 2020 »unbewohnbar« >>>
Geschichten voller Gewalt, Verzweiflung und Hoffnung - Anne Reinker - Von welchen Gegensätzlichkeiten das Land Palästina seit dem Bau der israelischen Mauer geprägt ist, erlebte Ursula Mindermann bei mehreren Aufenthalten dort. Eindrücke davon konnten am Sonntag die ersten Besucher der Ausstellung in der la Folie sammeln. Das Interesse war da bereits groß: Über 40 Gäste nahmen an der Eröffnung von „The Wall – Fotos aus Palästina“ teil. Eingeladen dazu hatte der Verein Ostbevern Kultur. Schon mit Betreten des Ausstellungskubus wurde die beklemmende Stimmung deutlich – sichtbar gemacht durch den Aufbau und die Position der Trennwände –, die die Sperranlagen entlang der Grenze zwischen Israel und dem Westjordanland auslösen. >>>
Israel macht Facebook für Gewalt verantwortlich - Facebook wird in Israel seit Längerem vorgeworfen, zu einer Plattform für den Hass auf Juden und für Aufrufe zur Gewalt geworden zu sein. Israels Regierung will sich künftig nicht mehr darauf verlassen, dass Facebook als anstößig gemeldete Inhalte nach Gutdünken selber löscht. Manche vermuten hinter dem Angriff auf die sozialen Medien auch ein Ablenkungsmanöver der Regierung. - Peter Münch Eine abscheuliche Tat ist es gewesen, und die Aufregung war groß in Israel: Schlafend in ihrem Bett wurde die 13-jährige Hallel Ariel in einer Siedlung nahe Hebron von einem jungen Palästinenser erstochen. Der Täter wurde sogleich von einem Wachmann erschossen, doch bei der Suche nach den Hintermännern ging der für innere Sicherheit zuständige Minister Gilad Erdan weit über das Westjordanland hinaus. Er landet in Kalifornien, im Silicon Valley, bei Facebook. Der Konzern sei zu einem "Monster" mutiert, klagt Erdan. "Das Blut von Hallel klebt an den Händen von Mark Zuckerberg." Mit einem "Facebook-Gesetz" will er nun dem sozialen Netzwerk und seinem Gründer in die Parade fahren. >>>
Palestine — Contemporary Art from within and beyond the border - Palestinian Territory - 140 Artworks Ahmad Yaseen Colorful Land 2015, Palestinian Territory
Dichterinnen über Meinungsmache in ihrem Land - Ruth Kinet - Der politische und gesellschaftliche Raum für Debatten werde in Israel immer enger, so die Überzeugung der beiden israelischen Dichterinnnen Sharon Hass und Anat Zecharias. Grund sei auch, dass man sich immer positionieren und einem Lager angehören müsse. Die Gegenwart schreibend gestalten und mit "den Augen der Anderen" schauen - kein leichtes Unterfangen. >>>
So werden palästinensische Väter und Kinder eingeschüchtert. So lernen Kinder Zionisten zu hassen.
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? Bottrop-Bäume begrünen Wüste in Israel - Mit 5000 Bäumen möchte die Junge Union den Wald der deutschen Länder in der nördlichen Negev ergänzen. (...) Spenden gehen an den Jüdischen NatinalfondsDer Wald der deutschen Länder ist heute das größte von deutschen Spendern ermöglichte Aufforstungsprojekt in Israel. In der nördlichen Negev wurden über 500 000 Bäume gepflanzt. Tiere kehren in die frühere Wüste zurück, auch Weiden für Viehherden der Beduinenstämme entstehen dort, berichtet die Junge Union. Durch die Hilfe der deutschen Spender komme ein ganze Ökosystem wieder ins Gleichwicht. Das Spendenprojekt wird über Parteigrenzen hinweg gefördert. Außer Johannes Rau engagierten sich zum Beispiel frühere Ministerpräsidenten wie Kurt Beck, Hans Eichel, Bernhard Vogel oder Jürgen Rüttgers. Alle deutschen Bundesländer finanzierten einen Wald mit je 10 000 Bäumen. Auch Städte und Landkreise unterstützen die Aufforstung der Negev-Wüste.Partner der Jungen Union bei der Anpflanzung des Philipp-Mißfelder-Waldes ist Israels größte Umweltorganisation: der Jüdische Nationalfonds. >>> ?
Unterstützt die SPD die „Judaisierung“ der Negev-Wüste? - Die Rolle des JNF - Laut eigener Angaben auf seiner Internetseite, befasst sich der JNF mit “Sicherheitsprojekten in ganz Israel”:“Die Arbeit umfasst Erdarbeiten, Kanalisation, Fundamentierung, Straßenbau und Landschaftsplanung.” Das Jordantal ist Teil der besetzten palästinensischen West Bank. Infrastruktur für die Siedlungen hat nichts mit “Sicherheit” zu tun; sie stellt einen Teil der illegalen Kolonisierung durch Israel dar. Der Jüdische Nationalfonds (oder KKL, wie seine hebräische Abkürzung lautet) stellt die notwendige Infrastruktur für die Erweiterung der nur-für-Juden Siedlungen im Jordantal zur Verfügung. In der Tat, der JNF leistete schon Anfang der 1970iger Jahre Pionierarbeit für Siedlungsprojekte, zu einer Zeit, als die israelische Regierung noch zögerte, seine Kolonisierungspläne offen zu verwirklichen. 1972 baute etwa der JNF die Straße zur Siedlung Gittit und 1974 bereitete er 540 Hektar Land für 8 Siedlungen vor.6 Er leistete einen bedeutenden Beitrag für den Bau der “Allon-Straße”, die in den Annexionsplänen eine Schlüsselrolle spielt (siehe unten). Heute engagiert sich der JNF in dem Ausbau der Siedlungen mit einer ganzen Reihe von Projekten, von Infrastruktur für die Wasserwirtschaft einer ganzen Region bis hin zu Freizeitzentren für die Siedler. >>>
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Offener Brief an alle Fraktionen des baden-württembergischen Landtags und den Landtagspräsidenten Peter Straub - April 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, mit Erstaunen haben wir festgestellt, dass Sie den „Baden-Württemberg-Wald“ des Jüdischen Nationalfonds (Keren Kayemeth Leisrael) unterstützen. Der Jüdische Nationalfonds beansprucht mit Projekten, wie dem Baden-Württemberg-Wald, die Negev zu begrünen. Doch bei einem genaueren Blick auf die Aktivitäten des Jüdischen Nationalsfonds im Negev und auch auf dem Gebiet des Baden-Württemberg Walds, stellt man fest, dass die „ökologischen Ziele“ die Verdrängung der palästinensischen Bewohner und völkerrechtswidrige Politik bemänteln. Das Projekt des Baden-Württemberg-Waldes gehört zu den umfangreichen Aufforstungsaktivitäten im Lahav-Gebiet (Wald deutscher Länder) nahe der Stadt Levahim. Die ursprünglichen Besitzer dieses Landes sind der Beduinen Stamm der Tiyaha oder genauer der Abu Sukut Klan. Wie schon aus der klaren Bestimmbarkeit der Zugehörigkeit von einem Landstück zu einem bestimmten Klan ersichtlich ist, ist die Gesellschaft früherer Jahrhunderte in Palästina davon ausgegangen, dass bestimmten Beduinenfamilien bestimmte Ländereien gehören, die sie traditionell bewirtschafteten. Von den weit mehr als 100 000 Beduinen, die vor1948, in Dörfern in der Negev ansässig waren, floh die Mehrheit zum Zeitpunkt der Staatsgründung Israels oder wurde von zionistischen militärischen Einheiten vertrieben. Nur 10 000 blieben in der Negev. Diese wurden von Premierminister Ben Gurion auf einem relativ kleinen Gebiet im Nordwesten der Negev konzentriert und wie alle Palästinenser auf israelischem Staatsgebiet unter Militärgesetz gestellt. Das Land wurde, wie der größte Teil des palästinensischen Bodens überhaupt, mittels verschiedener israelischer Gesetze in den 50er Jahren enteignet. Dazu gehört das „Gesetz über die Besitztümer der Abwesenden“ aus dem Jahr 1950, nachdem alle Palästinenser, die sich in der Zeit von 20. November 1947 und dem Erlass des Gesetzes im Jahr 1950 im Ausland oder nur in einem benachbarten Dorf aufgehalten hatten, als Abwesende klassifiziert und enteignet werden konnten. >>>
Democrats, Republicans, American Jews - and the Palestinians - Caroline Glick - Jerusalem Post - 40% of liberal Democrats now support the Palestinians, compared with 33% for Israel - the first time that support for Palestinians was greater among any major US political demographic. Conversely, among moderate Democrats support for Israel versus Palestinians stands at 53% to 19%. (...) The Republicans made some efforts to capitalize on this situation to gain traditionally Democrat Jewish votes - but such efforts were so far stymied by the American Jewish leadership. American Jewish leaders have good reasons to fear that, if forced to choose between support of Israel and loyalty to the Democratic Party, many Jews would choose for the latter. (Note: Caroline Glick is well-known for her right-wing views.Ed.) >>>
Understand the Israeli – Palestinian Apartheid In 11 Images - Ahmed Naguib - All the graphics are from the site Visualizing Palestine, a site dedicated to creating informative and impactful graphics about the occupied region. Check out many more of these images on their site >>>
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On the 12 Year Anniversary of the ICJ Advisory Opinion: The International Community Violates its Own Obligation - NAD-PLO Media Brief - Some practical steps that should be taken by the international community are: 1.Contribute to the UN – Human Rights Council Database on companies involved with the Israeli colonization of Palestine. 2.Label and ban products originating from illegal settlements from international markets. 3.Recognize the State of Palestine on the 1967 border. The way for peace is justice, not impunity. By continuing to tolerate 50 years of Israeli occupation and colonization of Palestine, the international community is facilitating Israeli plans and strategies for annexation of Palestinian land. >>>
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Aktuelle Kurznachrichten
Hartes NGO-Gesetz: Berlin besorgt über "innenpolitisches Klima" in Israel Israel will die Arbeit von regierungskritischen Organisationen per Gesetz weiter einschränken - auch deutsche Stiftungen sind betroffen. Bundesregierung und Bundestag kritisieren ungewohnt scharf. So steht es in einer Antwort des Auswärtigen Amts an den grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck, die SPIEGEL ONLINE vorliegt. Beck, Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, wollte wissen, wie die Bundesregierung das israelische NGO-Gesetz beurteilt, das an diesem Montag von der Knesset in Jerusalem verschärft werden soll. Das Gesetz, das bereits 2011 beschlossen wurde, legt Nichtregierungsorganisationen bestimmte Transparenzpflichten auf. >>>
Israel und Ägypten nähern sich an
Außenminister-Besuch in Israel nährt Friedensspekulationen
Egypts Foreign Minister Visits Israel to Talk about Matters of Mutual Concern
Why Egypt's FM came to Israel, and why you shouldn't get too excited
Israel macht Facebook für Gewalt verantwortlich
Former Prime Minister Tony Blair wins million dollar Israeli leadership prize
Hundreds of Gazans Hospitalized for Food Poisoning
Hundreds of Gazans hospitalized for food poisoning during Eid
Amputees in the Gaza Strip - for them the war is not over
Israeli media- UNESCO committee to vote on Israeli violations at Al-Aqsa
'We Are Not Numbers' shares the daily struggles and triumphs of Palestinian life
IFacebook wird für Gewalt verantwortlich gemacht
Palestinian prisoner held without charge offers to end hunger strike if released in 4 months
Army Kidnaps Two Palestinians In Bethlehem
Army Injures Four Palestinians, Kidnaps Three, In Hebron
Parents of slain Israeli soldier fail to prevent Hamas prisoners from watching Euro final
Israeli court sentences Palestinian man to 8 years in prison for "dangerous practices"
10. 7. 2016
Israelischer Minister- „Israel muss Palästinenser entführen“
Bennett Calls for ‘Kidnapping’ of Palestinians
Dundee firefighter faces down sniper during documentary
Netanyahu vs. the Generals - Israel’s prime minister is fighting hard to weaken the most important moderate force in his country. Which is why he’s going to be a big problem for the next U.S. president
US blacks oppressed by police like Palestinians: Researcher
A life of constant dread for one Palestinian village
One year on- The Iran deal has fulfilled its promise
Palestinians, International Peace Activists, Hold Weekly Protest In Bil’in
PLO condemns international complicity on 12th anniversary of ICJ ruling on Israel's separation wall
Seven Palestinians killed, 963 arrested in Jerusalem this year
UN Special Rapporteur on Palestine launches first mission
Breaking the Silence - VIDEO
Mario Vargas Llosa on democracy in Latin America, chaos in Venezuela and fifty years of Israeli occupation
Amnesty calls for independent probe into Israel war on Gaza
Netanyahu’s regional visit seals military deals and UN Council support
Gaza Fishermen Feel Bite of Tightening Israeli Blockade
Jordan Rejects West Bank Settlement Policies
Army Injures A Solidarity Activist, Detains 2 Photojournalists And One Medic, In Kufur Qaddoum
Palestine Youth Orchestra embarks on first UK tour
Israel would be first to recognize independent Kurdistan
Minister Bennett Is Lying. The Settlements Aren`t Keeping Israel Safe.
West Bank water supply plan “not approved” by Israel
An Israeli enemy drone violates Lebanese skies
9. 7. 2016
Israeli Education Minister: Israel should ‘kidnap Palestinians’ as leverage Bennett calls for 'kidnapping' Palestinians to press for release of slain Israeli soldiers
Bennett calls for 'kidnapping' Palestinians to press for release of slain Israeli soldiers
Palestinian Refugees from Syrian War Stuck at Greek Borders
Israeli Soldiers Kidnap Three Children In Huwwara, Near Nablus
Army Kidnaps A Palestinian In Husan, Searches Homes Near Al-Khader
Soldiers Kidnap A Gaza Merchant At The Erez Terminal
What does justice look like for victims of Jewish terrorism?
Bethlehem's Lajee Center begins Palestinian cultural tour in Europe
Why were Jewish Defense League extremists allowed at London Israel rally?
Israel ‘tampered with’ visiting French PM’s phone: L’Express
Judea and Samaria housing tender published
Michael Jansen: The water war
Palestinians want justice 2 years after Israeli war
Israeli occupation murders Palestinian children
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